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@lejaby: Klar habe ich auch Bonus gesammelt, ich vergleiche jetzt immer ob ich mit dem Bonus auf das Produkt mehr sparen würde.

Also z.B. Haribo üblicher Preis 0,69 € bei Rewe 0,89 € und 0,20 € Bonus wäre egal wo ich kaufen würde, wäre der Bonus hingegen 0,30 € gewesen hätte ich mich nur für Rewe entschieden.

@M​i​k​e​N​i​l​s​: Dem kann ich mich voll und ganz anschließen!

Mir geht es auch in erster Linie um die Ersparnis der einzelnen Produkte und bisher hat mich REWE mit seinem eigenen Rabattsammler da noch nicht überzeugen können.

Aber auch in Sachen Edeka ist das ganze wohl noch nicht ganz ausgereift, wenn man sich als Beispiel mal die Beratungsanfrage von @​s​i​l​l​y​_​2​2​ ansieht, merkt man schon, dass das mit den Punkten nicht so funktioniert, wie angepriesen.

https://www.dealdoktor.de/?p=1869506

@Cady: Guter Hinweis von dir, die Beratungsanfrage hatte ich noch garnicht gesehen, mir ist jetzt auch aufgefallen das Punkte von vermutlich der Sorte Vanille fehlen.

@M​i​k​e​N​i​l​s​: Ja die Beratungsanfragen gehen schnell mal unter, deshalb dachte ich, es wäre vielleicht nützlicher, wenn ich gleich mal den Link mit einfüge 😉

@MikeNils:
Von den Kassiererinnen hier im Rewe wurde auch mehrfach gesagt, wie viel Bonus sie selbst schon in so kurzer Zeit gesammelt haben. Für mich ist aber ebenfalls der Preis nach den Rabatten ausschlaggebend. Was Rewe da macht ist schon häufig Augenwischerei. Die Produkte sind nach Anwendung des Rabatts, meist genauso teuer, wie anderso im Angebot – aber den „Rabatt“ kann man erst beim nächsten Einkauf wieder bei Rewe ausgeben (unternehmerisch natürlich klug: Kundenbindung). So kann sich da natürlich einiges an Bonus ansammeln, aber im Endeffekt hätte man diesen „Bonus“ in einem anderen Supermarkt gar nicht ausgegeben.

@Lizard22:
Darum gehe ich kaum noch, bzw. äußerst selten zu Rewe.
Deren neues System ist völlig nutzlos + eine sinnlose App mehr auf dem Handy.
Lohnt sich eher nur noch für Leute, die eh fast nur zu Rewe gehen.

@lejaby:
Kannst doch nicht vergleichen. Ist wie eine Spardose, wo du selbst eingezahlt hast.

Bei uns im Markt herrscht große Unzufriedenheit seitens der Kunden. Nach einigen Anfangsaktionen (5 €, die ja auch schon nicht unbedingt ein Burner waren), kommt jetzt nix mehr nach. Viel Kunden gehen jetzt bei uns lieber zum Aldi, da gibt es Prospekte, Sonderangebote für alle und man braucht kein Handy mitzunehmen.

​@c​l​e​v​e​r​c​l​a​u​s​: Zumal REWE ja auch nicht grade der günstigste Markt ist 😜

@Cady:

Ja, das kommt noch dazu.

@cleverclaus: Hier bekomme ich den Unmut älterer Menschen mit, die kein Handy haben. Die haben lieber einen Prospekt und gehen … ganz genau: zu Aldi. Marktanteil der Rentner? Keine Ahnung, aber als Kaufmann wäre ich dumm, eine Gruppe strukturell auszuschließen.

@Kellerschatz:
Und was auch ziemlich blöd ist, ist die meiner Meinung nach leicht irreführende Werbung von Rewe. Ich kaufe jede Woche für ältere Angehörige an, die basierend auf dem Prospekt online/App (es ist also schon eine gewisse Technik-Kenntnis da) eine Einkaufsliste schreiben und mir mitgeben. Jetzt gibt es mittlerweile bei Rewe auch viele Produkte, bei denen in der Werbung der Einkaufspreis fehlt und nur der Rabatt angegeben ist, was von den Herrschaften jetzt schon häufiger mit dem Preis verwechselt wurde. Das ist sehr ärgerlich…

@Lizard22: In Deutschland ist es verboten, in einem Prospekt oder bei einer Werbung keinen Endpreis anzugeben. Dies regelt das Preisangaben-Gesetz (PangV). Nach § 1 PangV müssen alle Preise, die in der Werbung genannt werden, den Endpreis einschließlich aller Steuern und sonstiger Preisbestandteile enthalten. § 4 PangV spezifiziert außerdem, dass bei Waren und Dienstleistungen, die mit Zusatzkosten wie Versandkosten verbunden sind, diese ebenfalls angegeben werden müssen oder es muss deutlich gemacht werden, dass solche Kosten zusätzlich anfallen. Wenn also in einem Prospekt kein Endpreis angegeben wird, verstößt dies gegen das Preisangaben-Gesetz, was zu Sanktionen wie Bußgeldverfahren durch die Gewerbeaufsichtsamt oder das Kartellamt sowie Abmahnungen durch Wettbewerbsverbände oder Konkurrenzunternehmen führen kann. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Preisangaben in Prospekten und Werbematerialien den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

@Kellerschatz:
Vorweg gesagt, eventuell habe ich hier etwas nicht ganz verstanden oder missverstanden 😜

Aber.. Das von @Lizard22 erwähnte Problem habe ich auch sehr häufig bei meinem monatlichen Einkauf im Lidl.

Hier wird oftmals nur ein Rabatt-Prozentsatz angegeben, ohne den Preis des Produkts zu nennen.

Oder aber auch bei Obst und Gemüse, wo dann nur „Aktueller Tagespreis“ oder so ähnlich steht, ohne einen Preis anzugeben.

Das ist gang und gebe bei Lidl, was mich immer sehr verärgert, da sich Preise ja seit den letzten Jahre, binnen eines Monats gerne mal ändern, ich jedoch nur einen Monatseinkauf habe und demnach eben nicht mitbekomme, wenn sich die Preise für Produkte ohne Preisangaben geändert haben.

@Cady:
Stimmt, da hast du völlig recht. Ist mir bei Lidl auch schon aufgefallen. Dass in den Prospekten mit prozentuallen Rabatten ohne Angabe des Preises geworben wird, gibt es auch bei anderen Supermärkten, z.B. bei Kaufland. Dort gibt es häufig „Bis zu …% auf Kategorie XY“, z.B. diese Woche „Bis zu 33% auf Artikel von Kühne“. Ehrlicherweise ärgert es mich dort mittlerweile aber kaum noch, da sich die Kategorien immer alle paar Wochen wiederholen und ich von meinen Lieblingsprodukten die Preise grob im Kopf habe und so vorab meist schon einschätzen kann, ob sich ein Gang zum Produkt lohnt, um den tatsächlichen Preis zu erfahren. Da habe ich lieber nur eine prozentualle Rabattangabe im Prospekt für eine komplette Kategorie, denn jedes einzelne Produkt könnten Sie im Prospekt ja gar nicht angeben.

@L​i​z​a​r​d​2​2​:
Bei Angeboten, wie du eben auch schon geschrieben hast, welche sich auf eine Produkt-Kategorie beziehen (was es bei Lidl eher seltener oder nur sehr wenige gibt), da verstehe ich das natürlich auch, wenn nicht alle Produkte preislich aufgelistet werden, da es schlichtweg, wie du auch sagst, zu viele wären.

Dennoch gab es vor ein paar Jahren noch die Möglichkeit über die Webseite von Lidl zumindest von einigen der Produkte die Preise einsehen zu können, was dann überhaupt nicht mehr der Fall war und inzwischen zumindest über Umwege in der Lidl Plus App (über die Einkaufsliste Funktion) möglich ist, was jedoch auch keine garantierte Angabe ist, da einige Produkte in anderer Ausführung (zum Beispiel Produktgröße) oder gar nicht, oder nur in manchen Filialen nicht geführt werden.

@Cady: @Kellerschatz:
Habe mal schnell gegoogelt und einen interessanten Artikel auf Focus vom 26.1.2025 gefunden, wonach die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gegen Lidl und Netto Marken-Discount rechtliche Schritte eingeleitet hat . Verfahren gegen Rewe und Netto werden gerade noch geprüft. Die genauen Vorwürfe unterscheiden sich etwas. Bei Lidl geht es z.B. darum, dass in der Werbung nicht der für alle Kunden gültige Gesamtpreis angegeben wird, sondern nur der für die App-Nutzer gültige Preis. Allgemein geht es bei allen Händlern darum, dass die Angebote für die Verbraucher nur schwer vergleichbar sind.

@L​i​z​a​r​d​2​2​:
Das ist ja wirklich sehr interessant!

Danach habe ich nun auch extra nochmal gesehen, da zumindest online über die Lidl App die Angebote ohne Plus gesondert aufgeführt werden, wie die für Plus Nutzer.

Aber auch in den Prospekten werden die Preise für beide Kunden (zumindest inzwischen) angezeigt.

Was mich hier jedoch noch zusätzlich stört ist, dass ich darauf angewiesen bin zusätzlich zur Lidl Plus App entweder die Lidl App und/oder die Webseite nutzen zu müssen (da ich keine Prospekte erhalte – obwohl mir das recht wäre), um nicht nur die Angebote von Lidl Plus sehen zu können, sondern auch alle anderen, welche eben nicht in der Plus App mit aufgeführt sind.

@Lizard22: Der letzte Satz ist das Entscheidende: „… dass die Angebote für die Verbraucher nur schwer vergleichbar sind.“

@K​e​l​l​e​r​s​c​h​a​t​z​ & @Lizard22:
Also ich habe eben erst nochmal nachgesehen, um auch Beispiele geben zu können und eben keine falschen Aussagen zu machen 😜

Aber tatsächlich finde ich gerade zu meinem genannten Punkt bezüglich „Tagesaktueller Preis“ bei Obst und Gemüse, kein Beispiel/Beleg, eventuell haben Sie das nun ja doch mal geändert, sodass dieses Kriterium eventuell gar nicht mehr gilt.

Zum Punkt bezüglich der Rabatt ohne Preis Angaben habe ich (zwar kein besonders gutes, aber) ein Beispiel gefunden, wo es mit Lidl Plus beim Kauf von 5 Produkten (in diesem Fall auf Spaghetti) einen Rabatt von 6% gibt, jedoch nirgendwo ein Preis der Ware zu finden ist – siehe Bild.

Was mich hierbei eben oft ärgert ist, dass der Preis bei manchen Artikeln zum Beispiel binnen des letzten Monatseinkaufs bis zum nächsten, auf ein paar Cent erhöht wurde, was mir natürlich nicht bekannt ist und man dann ein vermutliches Schnäppchen zu machen glaubt, obwohl der Betrag abzüglich des Rabattes am Ende dann genau dem entspricht, was das Produkt im Monat zuvor gekostet hatte.

Oder aber auch, bei manchen Produkten, wo es immer wieder Angebote gibt, man dann kauft und am Ende feststellt, dass man lieber gewartet hätte, wenn man gewusst hätte, wie viel dieses Produkt zu dem Zeitpunkt ohne Rabatt gekostet hätte, da es bei den anderen Angeboten günstiger gewesen wäre (zum Beispiel gibt es bei manchen Produkten mal 2+1 gratis, dann wieder ein prozentualer Rabatt, daraufhin wieder 2+1 und so weiter).

@Cady: Siehe meine Ausführungen, keinen Preis anzugeben, ist unzulässig.

@Kellerschatz: Das glaube ich dir auch ohne es zu prüfen!

Ich wollte das nicht infrage stellen, falls ich das so rüber gebracht haben sollte 🫣

@Kellerschatz:
Vielen Dank für diese Info. Muss ich mir mal näher anschauen.

@Lizard22: Gerngeschehen.

@Kellerschatz:
Die wurden doch deswegen schon abgemahnt, Penny auf jeden Fall.
Die machen neuerdings den gleichen Sch..ß.

@bd52005: Es nervt nur noch. Preise sollten transparent und vergleichbar sein.

@Kellerschatz:
Eben, und zwar für ALLE Kunden gleichermaßen.
Der ganze App-Müll nervt auch, wo nebenbei viele Rentner gleich mal ausgeschlossen werden.
Auch alle, die welche ihre Daten nicht aller Welt geben wollen, so wie bei mir.

@bd52005: Das Datenargument kommt häufiger, aber du nutzt diese Seite hier, die stark Telemetrie betreibt, und vermutlich ein Smartphone, und allein diese beiden Dinge spionieren dich stärker aus als die REWE-App. Zumindest bin ich mir da recht sicher.

@Cady:
„…Frage ist nur, Wer stellt den Kuchen zur Verfügung!?…“
Als Kind antwortete man „früher“ auf derartige Fragen: „Immer der, der fragt.“ 🤭🤣

@S​a​n​n​e​9​1​ & @D​e​a​l​D​o​k​t​o​r​ ​(​N​i​l​s​)​: Ne, ne, ne, so geht das nicht 😂

Zudem würde das ganze ohnehin nicht funktionieren, denn (fragt gerne jeden der mich kennt oder in Sachen Kuchen schon mal erlebt hat 😂), selbst wenn ich Kuchen hätte und diesen für euch zur Verfügung stellen sollte, kann ich euch mit einer 100%igen Wahrscheinlichkeit garantieren, dass von dem Zeitraum des Aufbruchs (sofern es überhaupt bis dahin kommt) bis zum Zeitpunkt der Ankunft kein Krümel mehr übrig geblieben sein wird 🙈

Aus diesem Grund, wird (wenn ich mal einen Kuchen zum Geburtstag bekomme), stets ein Kuchen für alle und ein Kuchen für mich gebacken, weil es sonst nicht nur zu Futterneid kommt!, sondern ebenso auch eine große Gefahr besteht, dass außer mir, keiner was abbekommt 🤣

@Cady:
Verstehe! Dann stammt dieser Spruch vermutlich von dir?! 🤣

mathematisch falsch oder gut

@Sanne91: Ahahaha 🤣 DEFINITELY! 👍

@DealDoktor (Nils): Ganz genau 😜👍

@DealDoktor (Nils):
Du bist aber komisch heute… Woher sollen Cady und ich denn wissen, welchen Kuchen du uns spendierst?! 😉😊

@DealDoktor (Nils):

Hm.. Okay, damit geben wir uns einverstanden – immerhin bringst du uns ja auch den Kuchen mit 😜

Übrigens DealDoktor (Nils), wie lange dauert es denn noch, bis der Kuchen ankommt?

Ich bin schon ganz unruhig 🤤

—

Wie ist das denn jetzt gemeint? 😳

Oder meinst du das naschen, bevor der Kuchen erst in den Ofen kommt?

@DealDoktor (Nils): Warte mal, du backst dir selbst einen Geburtstagskuchen?

Oh man.. und dabei habe ich mich schon sooo auf den Kuchen gefreut 🥺😅

@DealDoktor (Nils): Ja, okay, das ist wohl wahr, wenn man einlädt dann gehört sich das natürlich auch so 😉

Könntest du diesen Kommentar bitte löschen?

Den hat es wohl bei der Bearbeitung doppelt raus gehauen.

@DealDoktor (Nils): Ja, okay, das ist wohl wahr, wenn man einlädt dann gehört sich das natürlich auch so 😉

Dann bräuchten @Sanne91 und ich bitte aber rechtzeitig Bescheid, wenn du Geburtstag hast, falls wir zu weit nen weg haben um an den Kuchen zu gelangen 😜

@Cady:
Oja, da besuchen wir den Nils – bringen ihm ein Geburtstagsständchen und essen seinen Kuchen.
Das muss ich fotografieren: Nen Kerl der sich seinen Geburtstagskuchen SELBST backt.
@DealDoktor (Nils):
Ich bräuchte noch unbedingt die Telefonnummer deiner Mom – muss sie fragen, wie sie das „erziehungstechnisch“ geschafft hat. Kann ich meine „Macho-Säcke“ mal zu ihr schicken? 🤭🤣

@Sanne91:

Dann hoffe ich aber, dass du auch singen kannst 😜, denn ich bin (wenn auch auf einem Ohr Taub) empfindlich bei hohen Tönen 😂

Naja, vielleicht ist es im Hause Nils ja so ähnlich, wie bei meinem Onkel und meiner Tante – meine Tante kocht nicht (zum Glück, bei ihren Kochkünsten 🤣), dafür ist mein Onkel ein wahrer Chefkoch und der einzige im Haus, der am Herd steht – ABER in allem anderen ein absoluter Macho – ich habe noch nie erlebt, dass er mal ’nen „Besen“ in der Hand hatte 🤦 😅

@Cady:
Och, ich singe ganz gerne und bisher hat sich – lass mich kurz mal überlegen – nö, hat sich noch nie jemand beschwert. Im Sommer, im Auto und Scheiben unten, an der roten Ampel, schauen manchmal Leute bisschen irritiert – aber: who cares? 🤭
Kochen können die Männer bei uns auch alle, aber das Backen ist die Königsdisziplin. Das ist (aus gutem Grunde) fest in Frauenhand!

@Sanne91: Na wenn das so ist, dann bin ich schon ganz freudig gespannt darauf, wie sich das Ständchen wohl anhören wird – während ich heimlich den Kuchen verputze 😜

Aber.. Du siehst den Fehler, den du gerade gemacht hast, nicht wahr?!

Da es ja, wie du so schön sagst, „fest in Frauenhand“ ist, legt dies ja klipp und klar fest, dass DU meine heiße Sahne Schnitte 😎 zumindest einen Kuchen zu backen hast – nicht das wir dann von Nils Kuchen gar völlig enttäuscht werden 😂

Ach.. ja.., so gefällt mir das! – einen Nils Kuchen für mich (weil du singst ja und alle sind abgelenkt) und einen Kuchen von dir für alle – mich inklusive versteht sich 😜

@Cady:
Der Nils meint das hier:
https://youtu.be/SmDmCVl_ozw?si=UgB80wVvM2F0Vepv
🤣

@Sanne91: Sabralott, nicht schlecht!

Wenn ich einen Rührbesen besäße (oder vielleicht erstmal eine Küche 😂), würde ich mich glatt damit befassen 😅

@Sanne91:

Wobei das in dieser Hinsicht wahrscheinlich schon die »anspruchs­vollere« Vari­ante wäre. Nicht auszuschließen ist aber auch, daß Bäckermeister Nils die Kuchen, die er dann später auf der Kaffee­tafel als Eigenkreation präsentiert, vorher einfach in der Kühltruhe angelt und anschließend langsam bei Zimmer­tem­pe­ra­tur auftaut oder schnell in der Mikrowelle aufwärmt.

Ich hingegen gebe da ehrlich zu, daß es bei mir nur zu gelegent­li­chem Plätzchen­backen und dem Zubereiten von Torten reicht. Beim Essen jedoch muß man sich ja ohnehin etwas brem­sen, will man eines Tages nicht selbst als Torte oder Sahne­schnitte be­zeich­net werden. 🍰 😉

​@R​a​p​u​n​z​e​l​o​i​d​: Ich war stets der Auffassung, dass es etwas positives wäre, wenn man als „Torte“ oder gar heiße „Sahne Schnitte“ betrachtet würde 😜

@Cady:
Definitiv! Da wäre ich jetzt nicht beleidigt. Viel fragwürdiger finde ich da, dass gerade die Kollegen aus dem Osten ihre Partnerinnen öfter mal als „meine Schnecke“ bezeichnen?! Ich mein, ich kenn ja jetzt die Frauen nicht, aber: Vergleich mit einem schleimigen Kriechtier? 🐌😳

@Sanne91: 🤣🤣🤣🤣

Ich war stets der Auffassung, dass es von dem umgangssprachlichen Gebrauch in Bezug auf das weibliche Geschlecht bezogen wäre 🙈 – was die Sache jedoch auch nicht angenehmer macht 🤣

@Cady:

Recht hast du, über die »Sahneschnitte« sollte man sich eigent­lich nicht beschwe­ren, gehört sie doch zur Crème de la Crème der Kon­ditoreikunst – die Bezeich­nung Torte hin­ge­gen ist jedoch meist etwas abwertend gemeint. Und ich konnte halt wieder mal der Wort­spielerei nicht widerstehen … 🔡 🤹🏼‍♀️

@Rapunzeloid: Ganz genau, so ist das 😉

Aber hab vielen Dank für das darauf hinweisen, dass die Wahl der Bezeichnung „Torte“ dann doch lieber aus dem Wortschatz gestrichen werden sollte – zum Glück habe ich in diesem Fall die gute @Sanne91 nicht als Torte, sondern Sahneschnitte bezeichnet 😅

PS: Was ist denn nun die korrekte Schreibweise:

Sahne Schnitte oder Sahneschnitte?

@Cady:

So dezidiert wollte ich das mitnichten verstanden wissen – und wie du ja von »Sanne91« schon gehört hast, emp­fin­det durchaus nicht jede Frau die Bezeich­nung »Torte« als negativ. Meines Erachtens sollte man das Wort in dieser Hin­sicht halt einfach mit Bedacht nutzen, sich aber keinesfalls eine Selbstzen§ur * verordnen. Denn da sind doch wahrlich schon genug selbsternannte Gut­men­schen unterwegs, die uns pausenlos belehren, daß dieses oder jenes Wort von manchen Per­so­nen­grup­pen als beleidigend oder gar ras­sistisch empfunden werden würde (ohne frei­­lich je Belege dafür zu liefern). Und ist ein Wort erfolg­reich aus dem Sprach­ge­brauch ge­tilgt, folgt prompt das nächste – denen geht es letzt­end­lich doch nur um Kontrolle.

Was die »Sahneschnitte« und deine Frage nach der korrekten Schreib­weise an­be­langt, so handelt es sich dabei um ein zu­sam­men­ge­setz­tes Wort, ein sogenanntes Kompositum mit »Schnitte« als Grundwort, die dann durch die »Sahne« als Be­stim­mungs­wort noch näher be­zeich­net wird:

⮩ https://www.dwds.de/wb/Sahneschnitte

Gleiches gilt aber natürlich auch für anderen Schnittenvarianten (nicht nur die sü­ßen 👯‍♀️), bei denen eine inhaltlich und sprachlich feste Fügung vorliegt. Sind die Zutaten aber nicht mehr oder min­der vermengt, sondern in Schichten erkennbar voneinander ab­ge­grenzt, so werden die einzelnen Begriffe mittels Bindestrichen durch­gekoppelt, also beispielsweise: Mandel-Bienenstich-Schnitte, Brom­beer-Scho­ko­creme-Schnitte oder Scho­ko-Nou­gat-Schnitte.
  Zwecks leichterer Erfaßbarkeit darf man gemäß neuer Recht­schrei­bung zwar auch zwei­glied­ri­ge Komposita durch einen Bin­de­strich von­ein­an­der trennen, so daß nun sogar die »Sahne-Schnitte« kor­rekt wäre. Ich bin jedoch jedem dankbar, der bei solch eta­blier­ten Wort­fü­gun­gen darauf verzichtet – sonst wähnt man sich schnell in die Binde-Stri­cher-Szene versetzt. 😨

* Vorsicht:  Bei orthografisch korrekter Schreibweise schlüge hier leider der Wort­filter an und die HB-Punkte wären weg! ⚠️

@Rapunzeloid: Also zuerst einmal vielen lieben Dank für die ausführliche Erläuterung!

Ja, damit hast Du absolut Recht, es würde zu keinem Ende führen, wenn man sich des Sprach­ge­brauches einschränken ließe.

Ebenfalls auch die so geniale von dir beschriebene Binde-Stri­cher-Szene 🤣 Mega 👍

@Sanne91: Aber ehrlich wahr! 🤣👍

@Paris: @silvieg: Ich vermute da wird nichts mehr kommen… wenn man den Beiträgen etc. so folgt wird einem Großteil der Nutzer etwas unterstellt und daher hat man seinen Service wohl quasi eingestellt…

Bei mir das Gleiche, seit Oktober 24

Bei mir schon viel länger. Bestimmt seit Frühjahr

Bei mir leider auch

@ann53:

Die Kundenreaktionen hier sowie auf den verschiedenen Bewertungsplattformen legen fast den Verdacht nahe, daß es sich dabei tatsächlich um einen Fall von In­solvenzverschleppung handelt. Da ich noch ein ganzes Stück von der Aus­zah­lungs­grenze entfernt bin, werde ich das mühsame und offenbar fruchtlose Spielchen des Kassenbon­scan­nens wohl dort auch nicht mehr fort­führen.

@Rapunzeloid: Smhaggle? Der Gründer ist doch ständig bei so Verbrauchermagazinen als Experte zu sehen und erklärt uns dann, dass Butter und Kaffee so teuer wie nie sind und wir alle ärmer werden …

@Kellerschatz:
Finde ich auch unmöglich, dass diese TV-Sender vorher anscheinend überhaupt nicht zu recherchieren scheinen. Ist jetzt ja nicht erst seit ein paar Wochen bekannt, dass die Teilnehmer ihr Geld nicht erhalten. Aber ich meine ein Verbraucherschutz-Influencer hätte vor ein paar Wochen gesagt, er hätte den Fernsehsender darauf aufmerksam gemacht. Hoffentlich bringt es was.

@Lizard22: Ich hab den Namen vergessen von dem Mann, aber der kam immer sehr seriös rüber. Wahrscheinlich hat man sich davon blenden lassen, wer weiß.

Wie heißt denn der Typ.

@ann53, @Kellerschatz:

Wenn ihr den Smhaggle-Gründer meint, dann heißt der Sven Reuter. Und beim HR‑Verbrauchermagazin »Mex« scheint er wohl tatsächlich den Experten zu mimen – sagt zumindest die Suchmaschine meines Vertrauens. Ich kenne aber weder diese Sendung noch vergleichbare Magazine, son­dern schaue im hiesigen Staats­fern­se­hen nur Sportsendungen sowie die aktuellen SWR-Tatorte. Aber selbst wenn er dort vertrauenswürdig rüberkommt, so ändert das ja ohnehin nichts an den trau­rigen Fakten.

@Rapunzeloid: Staatsfernsehen? Es gibt kein Staatsfernsehen, sondern öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland. das ist nicht dasselbe. Und ja, auch ich habe viel zu kritisieren am ÖRR, aber ich verwende trotzdem korrekte Begriffe und keine propagandistischen, sachlichen falschen politischen Kampfbegriffe. Das führt nämlich zu nichts.

@Kellerschatz:

Ich finde es sehr schade, daß du mit keinem Wort auf meine Antwort auf jene Frage, die ja auch von dir selbst kam, eingehst und dich stattdessen ausschließ­lich über eine Begrifflichkeit echauffierst. Da es aber genau jene sehr staatsna­hen Medien sind, die diesen Ter­minus Medienanstalten anderer Staaten gegen­über, und dies sicher in durchaus polemischer bis propagandistischer Weise, regel­mä­ßig ver­wen­den, müssen auch sie sich daran messen lassen. Daß sie sich selbst allesamt anders nennen, ist nachvollziehbar …

@Rapunzeloid: Nun, du hast selbst gesagt, dass du all die Verbrauchersendungen, die ich erwähnte, gar nicht kennst. Was erwartest du inhaltlich für eine Replik dann? Und ja, „Staatsfernsehen“ ist ein sachlich falscher Kampfbegriff, der für Deutschland unzutreffend ist. Die Verwendung für „Medienanstalten anderer Staaten“ hingegen IST er zutreffend, denn beispielsweise „Russia 1“ ist ein Staatssender, der ausschließlich eine Propagandaschleuder ist und keinen unabhängigen Journalismus betreibt, sondern Desinformation mit faktisch falschen Narrativen, die beispielsweise einen Angriffskrieg rechtfertigen sollen. Auch in Nordkorea, einer anderen Autokratie, gibt es (nur) ein Staatsfernsehen. Belassen wir es dabei? Ich hörte, dass politische Diskussionen hier unerwünscht seien.

@Kellerschatz:

»All die Verbrauchersendungen, die ich erwähnte …«
Nein, du hast eben nicht eine einzige namentlich erwähnt, sondern dir war offen­bar nur noch in Erinnerung, daß der Smhaggle-Grün­der, dessen Namen du jedoch vergessen hattest, »doch ständig bei so Verbrauchermagazinen als Experte« auf­ge­treten ist. Daraufhin hatte ich ja ein wenig recherchiert und dir dann den Na­men Sven Reuter und das HR‑Magazin »Mex« herausgesucht. Und genau des­halb, weil ich diese Verbrauchermagazine nicht kenne, habe ich dir die Rück­mel­dung gegeben und wollte dann natürlich auch wis­sen, ob es dieser Zusammenhang war, den du meintest.

Die Wurzeln der heutzutage starken staatlichen Nähe des ÖRR sind dabei wohl schon in dem medienpolitischen Konstrukt einer »Grund­­ver­sor­gung« zu finden, das unter ande­rem die essentiellen Funktionen des Rundfunks für die demo­kra­tische Ord­nung betont und dies explizit als staatlichen Auftrag verstanden wissen will. Während gemäß Medien­staats­ver­trag private Unternehmen (und bald wohl auch etliche Internetseiten!) Lizenzen erwerben und sich in der Folge einer staat­li­chen Kon­trolle unterziehen müssen, gilt das für den ÖRR nicht. Der erhält ganz auto­ma­tisch einen Sen­de­­auf­­trag mit Vertrauensbonus und bestätigt dann ledig­lich alle zwei Jahre selbst, wie dieser erfüllt wurde:

⮩ https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/GuS_27_Grundversorgung.pdf

Dabei sind Politiker nicht nur in den mächtigen Kontrollgremien der Sen­der, den Rundfunk- und Verwaltungsräten, vertreten, sie bekommen auch hohe Posten direkt bei den Öffentlich-Rechtlichen – und das nicht nur in der Inten­danz. Manche sprechen in diesem Zusammenhang gar von einem Versorgungswerk für (aus­ran­gierte) Politiker und präg­ten dafür den Begriff der weißen Elefanten.

Letztendlich kommt der Vorwurf mangelnder Staatsferne und Unab­hän­gig­keit auch unmit­tel­bar von lang­jährig im Medienbetrieb tätigen ÖRR‑Leuten selbst. Geradezu vernichtend fällt dabei das Urteil des zuletzt über Jahrzehnte als Geschäftsführer eines Medien­­pro­duk­tions­unter­neh­mens eng mit dem ZDF zusammen­arbei­ten­den Claus Bien­fait aus:

⮩ https://www.youtube-nocookie.com/embed/NcQY49XMgLw

Nicht minder deutlich in der Kritik, aber wesentlich ausführlicher findet man die Fragen der Staatsnähe und jour­na­listischen Unab­hängigkeit auch in dem Buch der früher über viele Jahre bei der ARD in leitenden Positionen beschäf­tigten Mit­ar­bei­ter Klink­ham­mer und Bräutigam beleuchtet:

⮩ https://www.amazon.de/dp/3946778453/

Ich habe den mal gegoogelt. Und Smhaggle auch bissel geschaut. Ich habe da 12 Typen gesehen, die im Beirat sitzen. Ich frage mich wieso?

finde jetzt schon den Kommentar nicht mehr auf den ich antworten wollte!!

@Bine345: Du siehst doch alle Kommentare hier, dann solltest du den doch wieder finden?

@DealDoktor (Nils): Naja, also ich weiß eigentlich gar nicht, ob das als ein Social Media Ding gezählt wird, weshalb ich (inzwischen) lieber mit Vorsicht die Formulierung „Keine der bekannten“ nenne, als zu sagen „Keine“ 😂

Das einzige, was ich im Prinzip nutze (neben SMS und E-Mail 😅) ist, Voxer (zur kostenlosen Kommunikation mit Freunden aus nicht EU Ländern) und naja DealDoktor 😜

D​e​a​l​D​o​k​t​o​r​ ​(​G​e​o​r​g​): Ja, das ist auch nicht soo bekannt und verbreitet (zum Glück, sonst hätte ich damit auch keine Ruhe mehr 😝), aber es gibt es schon seeehr lange.

Vor etwa 14 Jahren hatte ich das aktiv mit meiner kleinen Schwester und einigen anderen Verwandten und Freunden genutzt, was sich dann aber wieder verflogen hatte und nachdem zwei meiner Freunde aus dem Ausland sich über die Kommunikation per Mail beschwert hatten, habe ich jetzt wieder angefangen es zu nutzen, jedoch auch nur mit aktuell vier Personen.

Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass Chats, welche NICHT als privater Chat genutzt werden, von Voxer mitgehört/-gelesen werden können.

@DealDoktor (Georg): Ja, die App im Appstore wird so genannt, aber die installierte App ist einfach nur der Voxer, aber hast es ja auch ohne gefunden 👍

Früher war es auch noch wie ein WalkieTalkie, aber heute muss man sich dafür die kostenpflichtige Pro Mitgliedschaft erwerben um es als live WalkieTalkie nutzen zu können, dennoch mag ich die App 😁

@DealDoktor (Nils): Jain, mit Voxer sind das keine kurzen Strecken 😂

Es ist vielleicht sogar weltweit möglich, zumindest hat es damals bis in die USA funktioniert (was heute sicherlich auch noch geht, nur ist der Kontakt zu meinen ausgewanderten Leuten eingeschlafen) und heute geht es sogar noch bis in die Türkei (was ja aufgrund der schwankenden Gebühren Anforderung seitens der Türkei nicht immer so gesichert ist) 😜

Aber ich verstehe, worauf du hinaus wolltest 😉

Leider bist du in solchen Sachen (Namensfindung von Apps zur Kommunikation) bei mir gaaanz falsch 😅

Da kann ich dir beim besten Willen nicht weiterhelfen.

Ich habe für kurze Distanzen echte WalkieTalkies genutzt 😂 oder Dosen und Schnur 😜

@DealDoktor (Nils): Na siehst du, wir verstehen uns doch 😜

@Cady:

Das verstehe ich nur allzu gut – in den »sozialen Medien« fühle ich mich wegen des meist sehr ruppigen Umgangs­tons auch nicht wohl und habe daher mittler­weile alle dortigen Aktivitäten eingestellt. In dieser Hinsicht geht es in unse­rem kuscheligen Spar­bröt­chen­ver­ein dann doch wahrlich sittsam zu. Insofern be­grü­ße ich es auch, wenn man nun offenbar in der DD‑Un­ter­neh­mens­lei­tung zu der Einsicht gelangt ist, daß der Chat direkt in ein solches Forum integriert sein muß und es nicht nur in Form bunt ver­teilter Kanäle satellitenhaft umkreisen sollte. 😵‍💫

@Rapunzeloid: Das glaube ich dir aufs Wort!

Mir ist ja schon der Umgang der heutigen Gesellschaft miteinander im realen Leben zu Wider.

Ich mag vielleicht noch etwas der alten Schule abstammen (auch wenn ich noch nicht soo alt bin 😂), aber wie heutzutage miteinander kommuniziert wird, also welcher Wortwahl und auch Tonwahl man sich vergreift, ist für mich selbst nach Jahren noch immer wieder schockierend mitzuerleben!

Und dabei habe ich mich als Teenage schon immer über mangelnden Anstand beschwert (ein „Bitte“ oder „Danke“ hat noch keinem geschadet), doch was es heutzutage an Respekt mangelt, lässt einen wünschen, dass man sich „nur“ über solch (im Verhältnis zu heute) Kleinigkeiten stören mag, doch inzwischen habe ich alle Hoffnung aufgegeben, dass sich daran je nochmal etwas ändern wird.

@Cady:

Es ist wirklich sehr bedauerlich, daß die eigentlich sinnvolle Idee, jenseits klassi­scher Medienformate Foren zu haben, in denen man nicht nur selbst Themen setzen, sondern sich auch relativ frei untereinander austauschen kann, auf diese Weise dann zunichte gemacht wird.

Meines Erachtens hast du dabei bereits die wichtigsten Aspekte genannt, näm­lich einen gewissen moralischen Grundwertekodex, wie er ja auch im täglichen per­sön­li­chen Miteinander eigentlich unabdingbar ist und zum anderen eben die man­gelnde Gesprächskultur, also die Bereitschaft, dem anderen auch wirklich zuhören und ihn verstehen zu wollen. Aber die scheinbare Anonymität ist wohl leider auch einer erhöhten Emotionalität und Unsachlichkeit zuträglich.

Obendrein hängt es ja vielleicht tatsächlich mit dem Alter zusammen, denn oft­mals werden die genannten Dinge Kindern und Jugendlichen leider weder in Eltern­haus noch Schule vermittelt. Darüber hinaus stellen die/ wir jun­­gen Leute heute ja wohl auch die proportional größte Gruppe in den sogenannten sozialen Medien.

Und nicht zuletzt sind es sicher die Themen selbst, die gleichsam als Katalysator schlechter Eigenschaften wirken können. Während relativ homogen zusammen­gesetzte Gruppen, die sich recht speziellen oder trivialen Dingen, wie dem Lie­bes­le­ben der Pflastersteine oder dem Austausch von Kochrezepten widmen, sicher recht wenig Rei­bungs­potential haben, sieht das bei politisch kon­no­tier­ten Dis­kussionen gleich ganz anders aus. 🧐

@Rapunzeloid: Ach Rapunzel-oid, was soll ich dazu noch sagen, ich stimme Dir voll und ganz in allem genannten zu!

Es ist einfach nur traurig, was aus der deutschen Gesellschaft geworden ist und worauf diese hinaus läuft!

@Cady:

Na, das von meinem Namen abgesetzte »oid« ist ja nicht nett, spricht aber für eine deutliche Affinität deinerseits zum bairi­schen Sprachraum. Dabei fühle ich mich nicht nur im Herzen jung, sondern bin auch noch äußerlich knusper­­frisch. 😜

@Rapunzeloid: Ich bitte vielmals um Vergebung!

Ich hatte es in keinster Weise auch nur annähernd so gemeint – oid im Sinne von oide – nicht einmal daran gedacht oder besser gesagt darüber nachgedacht 🙈

Ich weiß gar nicht, wie ich das nun wieder gut machen kann – verzeih mir bitte!

Manchmal denke ich einfach nicht nach bevor ich den schmarrn in meim Hirn raus lass 🤦

@Cady:

Nun gut, ich vergebe dir huldvoll, du mußt dich nicht im Staube wälzen. 😉
Auch wenn ich die vermeintlich sozialen Medien scheue, bin ich nicht allzu zartbesaitet.

@Rapunzeloid: Nun, dafür ist es jetzt wohl schon zu spät – voller Staub das ganze Haupt 😜

Ich danke Dir für die Vergebung und bemühe mich eines besseren benehmens 😁

@DealDoktor (Nils):
Ist nicht ganz eindeutig, ob @Harald_L.: vielleicht meinen könnte, dass schon(!) die Benachrichtigung über eine vorliegende Antwort nicht vorhanden ist.
Die Sache, dass evtl. dann der „Sprung“ zur Antwort nicht funktioniert ist ein weiterer Aspekt (bzw. Fehlermöglichkeit).
—->> @Harald_L.: ?!

Genau so. Ich kaufe mir Wunschgutscheine wenn es x-fach Punkte gibt. Zahle mit der Payback Amex. Kaufe dann mit dem Gutschein ein Aral Gutschein und Punkte damit nochmal x-fach bei Aral

@Randy44: Wie lässt sich denn der Wunschgutschein in Aral umtauschen?

Der Umweg über Kaufland. WG in Kaufland umwandeln und dort den Mobilitätsgutschein für Aral kaufen

Ich Wandle den WG in Kaufland um und kaufe dort dann Mobilitätsgutscheine für Aral. Hab so noch aktuell 300€ Aral Gutscheine rumliegen

@Randy44: Das ist ein nützlicher Tipp!

Denn überall steht ja immer „Gutscheine können nicht mit Gutscheinen erworben werden“.

Aber was mir letztens aufgefallen ist; Ich hatte immer über PAYBACK WUNSCHGUTSCHEINE gekauft (mal über die Punkte Einlösung und mal über Coupons), diese dann aufs ShoppingKonto geladen und dann Shell Gutschein von dem Guthaben erworben – welche per Post als Scheckkarte versandt wurde.

Selbes wollte ich für meine Tante tun, da Sie einen 1000 Punkte Coupon gewonnen hatte und nicht wirklich online einkauft. – Nachdem ich mir dann den WUNSCHGUTSCHEIN auf mein Konto geladen habe (da bei der direkten Suche zum einlösen Shell nicht mit aufgeführt wurde), musste ich feststellen, dass man keine Shell Gutscheine mehr über diesen Weg erhalten kann!

Aber Hauptsache noch unter den einzulösenden Partnern mit auflisten.

Habe dann gelesen, dass man Tankgutscheine nur noch über speziell erworbene Tankgutscheine, welche zusätzlich 1,90 € kosten, in Shell und Co Gutscheine einlösen könne.

Weiß da eventuell jemand einen Umweg?

@Randy44: ✔

@Randy44:
Mache ich auch so ✔✔✔

@Cady:
Absolut richtig,
einfach mal abwarten.👍
Letztendlich sind wir hier nicht von grundlegenden Dingen abhängig, sondern höchstens mal enttäuscht von einem nicht funktionierenden Deal.
Das Leben geht weiter, ob mit oder ohne ein paar guten Deal-Abschlüssen….😀

@Jaqueline164: Eben!

Ich sehe es auch eher als ein Bonus und nicht als ein Vertragsabschluss mit vorgegebenen Einhaltungsfristen 😉

@schmuggler:

Was meinst du denn mit: „Das Problem gehört zur Tagesordnung“ ???

@chrisstudent: dass net getrackt wird…

@schmuggler:

Ja, habe dem Doc schon geschrieben. Das sollten sie mal priorisieren.

Ich werde k e i ne Nachbuchungsanfragen mehr machen und kann auch jedem nur davon abraten. Zu viel Risiko, dass man am Ende doch leer ausgeht. Dann bekommt man am Ende das Narativ von den Cookies zu hören, man hätte die Bedingungen nicht eingehalten. 😞

Wenn wir user uns nicht 100 %ig auf die ausgelobten Bedingungen verlassen können, dann ist das der Anfang vom Ende der Bonusdeals.

—–>
@DealDoktor (Nils):
Wie ist das zu verstehen/gemeint: „… ist dein Abschluss einem anderen Anbieter zugeordnet worden.“? —> Jemand anderem wurde der Bonus (per vermeintlichem Tracking) zugeordnet?
Wie ist das zu verstehen/gemeint: „wenn kein anderer Anbieter dazwischen ist“?

@DealDoktor (Nils): Das war mir so gar nicht klar.

Ein nützlicher Hinweis, vielen Dank!

@M35:
Traders Place Depot

@chrisstudent: Danke für die Info.
{Anm.: Insgesamt gehst Du davon aus, so wie man es verstehen konnte, dass alles aus User-Sicht mit/wg. Cookies hätte klappen müssen. (Vgl. Dein Komm.: „Zu viel Risiko, dass man am Ende doch leer ausgeht. Dann bekommt man am Ende das Narativ von den Cookies zu hören, man hätte die Bedingungen nicht eingehalten.“)}

@M35:

Ja, mir und wahrscheinlich den meisten hier, ist gut bekannt, was man machen muss bzw. beachten muss vor dem Deal.
Ich hatte alles vorschriftsmäßig gemacht.
Die Behauptung des Brokers, sie hätten einem anderen Partner zugeordnet, kann keiner überprüfen. Muss man dann glauben. Der Doc nimmt das dann auch einfach so hin.

Deshalb mein dringender Rat: Wenn das Tracking nicht funktioniert hat und man sieht am nächsten Tag nichts. Direkt stornieren / widerrufen. 🔥🔥🔥
So lernen die Beteiligten auch! Und denken über ein anderes Verfahren nach.

@chrisstudent: Ich nehme daher immer den Desktop auf, also wie ich z.B. die Cookies lösche bis zum Abschluss und wenn es eine Mail mit Bestätigungslink gibt auch bis zu dieser Bestätigung.

So ist zumindest von mir alles dokumentiert, wobei ich dabei selber keine Probleme hatte, also ich habe lieber die Dokumentation zu viel, als dass es zu einem Problem kommen mag und ich diese nicht hätte.

@MikeNils: Ja, zur Sicherheit immer besser. Macht aber halt Aufwand und ist eigentl. traurig, dass man sich anscheinend immer absichern muss.

@chrisstudent: Danke für Deine nochm. Rückmeldung. Ja, so hatte ich Dich von Anfang an verstanden.

@danko03 &​ #K​e​l​l​e​r​s​c​h​a​t​z​: Da stimme ich euch beiden ebenfalls zu – eine sehr gute Idee!

@Sanne91:

Du meinst, so ähnlich wie damals bei Frau Wagenknecht auf ihrem Komso­mol­zen­treffen, oder wo auch immer das war? 🤭
Um das schicke Peter-Reinwald-Kostüm war’s aber wirk­lich schad. Bei ihrer Garde­robe muß ich ja ohnehin stets an einen aus frü­he­ren Zeiten stammenden Spruch den­ken, den meine mit­tel­deut­­sche Ver­wandt­schaft gern zum besten gibt: »Der Sozialis­mus siegt, Necker­mann macht’s möglich!«

@Rapunzeloid: Ja, okay, wenn das nur zu weiteren Problemen geführt hat, dann bringt das natürlich nichts, danke für die Info! 🙂

Mir ist das nur sehr unangenehm, gerade wenn ich nach etwas suche und auf unzählige noch aktive jedoch bereits abgelaufene Deals stoße und dann in jedem dieser Deals einen Hinweis-Kommentar hinterlassen würde, zumal so einige ja schon sehr alt sind.

Zumal die Doc’s ja ohnehin schon genug zu tun haben und dann käme ich daher und kommentiere unzählige Deals als abgelaufen 😅

@Cady:

Deine Bedenken kann ich nur allzu gut verstehen – nor­ma­lerweise wäre so ein Knopf natürlich die schnellste und für beide Seiten prak­tikabelste Lösung, wenn es darum geht, abgelaufene Deals zu melden. Leider hatten die hie­sigen EDV-Hand­werker auch schon vor dem soge­nann­ten Up­date, was jedoch wohl eher fast eine Neu­pro­gram­mie­rung war, einige technische Probleme, die sich nun mit der neu­en Version auf ein Vielfaches poten­ziert haben …

@Rapunzeloid: Wohl wahr 😅

@Rapunzeloid: Das * hatte ich wohl übersehen, bin ganz erstaunt darüber, dass ich das nicht gesehen habe – neben dem Wort im Text. 🤔

Aber Hauptsache noch gewundert, weshalb du ein § verwendet hattest 🤦

Das ist ja wirklich übel, dass so etwas überhaupt passiert!

Und tausend Dank für den Hinweis darauf!

@Cady:

Keine Ursache – andere zu warnen, damit sie durch Worte, die ich in die Diskussion einbringe, nicht noch ihre Kommentarpunkte verlieren, ist doch selbstverständlich.

@Rapunzeloid: Abgesehen davon, dass ich ohnehin ein Mensch bin, der gar selbstverständliche Dinge zu schätzen weiß, muss man dennoch sagen: Was ist denn heute noch selbstverständlich, in Betracht auf das gesellschaftliche Miteinander, nicht wahr 😕