Stromvertrag mit hypothetischen Verbrauch
Hallo,
ist wahrscheinlich eine blöde Frage, aber ich muss diese mal stellen.
Darf man eigentlich einen Stromvertrag abschließen, mit z.B. 1500kw/h (was bekanntlich der angenommene Verbrauch für Single-Haushalte ist), obwohl man weiß, dass man seit Jhren weniger Verbraucht (800kw/h/y), nur um einen höheren Neukundenbonus zu bekommen? 🤔
mfg
danieljena
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Spricht nichts dagegen, zahlst halt monatlich einen höheren Abschlag, bekommst aber, bei weniger Verbrauch als angegeben, die überschüssigen Zahlungen bei der Schlussrechnung wieder.
Denke auch, dass das kein Problem sein dürfte. Strom wird ja im Voraus gezahlt, wobei immer von einem geschätzten Verbrauchswert ausgegangen wird. in der Regel wird zur Schätzung der Vorjahresverbrauchswert des Vorjahres herangezogen. Aber man kann immer auch selbst den monatlichen Zahlbetrag freiwillig erhöhen, um z.B. hohe Nachzahlungen bei steigenden Preisen zu verhindern.
Bei der jährlichen Abrechnung wird dir eine evtl Überzahlung dann entweder gutgeschrieben oder ausgezahlt.
Das kommt darauf an was der Stromanbieter macht.
Viele Energieversorger fragen die Verbrauchshistorie beim Netzbetreiber ab. Das passiert im Zuge der Klärung ob man den Kunden überhaupt mit Energie beliefern kann oder ob er noch vertraglich gebunden ist. Den erst wenn der alte Anbieter sein okay gegeben hat das das Vertragsverhältnis endet und zu welchem Zeitpunkt, gibt der Netzbetreiber das okay und die Daten an den neuen Anbieter der erste dann den Vertrag endgültig mit dem Lieferbeginn bestätigt.
Wir wechseln ja fast jährlich wegen Boni, und da ist es schon einige Male vorgekommen dass wir z.b. 2500 kwh Stromverbrauch angegeben, aber dann letztlich mit z b. 2267 kwh. kalkuliert wurden. das entspricht dann dem Vorjahresverbrauch oder dem der Historie.
Man ist als Energiekunde gläserner als viele glauben 😉
Aber um auf die Frage zurück zukommen: Ja es hat in der Vergangenheit schon mehrfach funktioniert einen höheren Verbrauch anzugeben, allerdings auch mehrfach eben nicht 😉
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Spricht nichts dagegen, zahlst halt monatlich einen höheren Abschlag, bekommst aber, bei weniger Verbrauch als angegeben, die überschüssigen Zahlungen bei der Schlussrechnung wieder.
Denke auch, dass das kein Problem sein dürfte. Strom wird ja im Voraus gezahlt, wobei immer von einem geschätzten Verbrauchswert ausgegangen wird. in der Regel wird zur Schätzung der Vorjahresverbrauchswert des Vorjahres herangezogen. Aber man kann immer auch selbst den monatlichen Zahlbetrag freiwillig erhöhen, um z.B. hohe Nachzahlungen bei steigenden Preisen zu verhindern.
Bei der jährlichen Abrechnung wird dir eine evtl Überzahlung dann entweder gutgeschrieben oder ausgezahlt.
Das kommt darauf an was der Stromanbieter macht.
Viele Energieversorger fragen die Verbrauchshistorie beim Netzbetreiber ab. Das passiert im Zuge der Klärung ob man den Kunden überhaupt mit Energie beliefern kann oder ob er noch vertraglich gebunden ist. Den erst wenn der alte Anbieter sein okay gegeben hat das das Vertragsverhältnis endet und zu welchem Zeitpunkt, gibt der Netzbetreiber das okay und die Daten an den neuen Anbieter der erste dann den Vertrag endgültig mit dem Lieferbeginn bestätigt.
Wir wechseln ja fast jährlich wegen Boni, und da ist es schon einige Male vorgekommen dass wir z.b. 2500 kwh Stromverbrauch angegeben, aber dann letztlich mit z b. 2267 kwh. kalkuliert wurden. das entspricht dann dem Vorjahresverbrauch oder dem der Historie.
Man ist als Energiekunde gläserner als viele glauben 😉
Aber um auf die Frage zurück zukommen: Ja es hat in der Vergangenheit schon mehrfach funktioniert einen höheren Verbrauch anzugeben, allerdings auch mehrfach eben nicht 😉
@DoofeNuss:
Was ist bei euch passiert, als es nicht funktioniert hat?
Danke für die bisherigen Antworten 👍
Es wäre also somit ein Versuch wert 🙂
Du kannst es probieren.
Ich würde allerdings den Tarif nicht wählen nach den „frisierten“ Werten sondern nach dem regulär guten Angebot.
Wenn du dann beim diesen Tarif etwas mehr Boni heraus holen könntest mit einem höheren Verbrauch, dann würde ich es probieren.
Es bringt Ja nichts wenn ich nur ein besseres Angebot bekomme durch eine „falsche“ Abgabe, diese aber später noch bestätigt wird und du am Ende sogar mehr bezahlst als bei einem anderen Tarif und realen Verbrauch.
ich spiele vor dem Wechsel immer so 3-4 Varianten an Verbrauch durch. Also einmal realen Verbrauch, dann etwas weniger und 1-2 x etwas höheren.
Aus dem Ergebnissen wähle ich dann das „Beste“.
Hallo danieljena.
Die Community hat dir nun schon richtig gute Antworten und Erfahrungswerte geliefert. Danke euch Leute! ❤
Bist du damit nun schon zufrieden oder sollen wir deine Anfrage noch etwas offen lassen?
Schönen Abend noch.
Georg vom DealDok-Team.
Hallo zusammen,
ich habe gestern Abend abgeschlossen (mit einem 100er-Neukundenbonus). Heute hatte ich bereits die Bestätigung und auch schon die Kündigungsbestätigung vom derzeitigen Anbieter. Hat also bisher alles funktioniert 🙂
Nun heißt es warten und hoffen auf die Rückzahlung in 2026 😅
@Doc: Anfrage kann somit geschlossen werden 👍
@danieljena:
Alles klar und danke für deine Rückmeldung!