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DFB adidas Deutschland Trikot für 31,99€

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Das Viertelfinale gegen Spanien kann kommen 🙂

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Besser kann man die Mannschaft doch gar nicht unterstützen, oder?

Eure Heike

 

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Hallöchen, ich bin Heike und seit Mitte 2017 in der DealDoktor-Redaktion tätig. Von mir findet ihr Deals zu eigentlich allen Themen: Reisen, Mode, Technik und was es sonst noch so gibt. Ich liebe Schnäppchen und finde nichts ärgerlicher, als wenn man für ein Produkt zu viel zahlt. In meiner Freizeit kümmere ich mich um meine Hühner, bin gerne draußen unterwegs oder lese und suchte Serien auf der Couch.

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Kommentare (161)
    • 29.06.2024, 14:50

    Da muss jemand schon von hartgesottener Überzeugung sein.
    Frage: Was hat schwarzweiß mit dem heutigen Deutschland zu tun?

      • 29.06.2024, 14:58

      @bd35677:
      Die Ladenhüter von 22 wurden aber spät gefunden.

      • @cleverclaus: Immer hat’s 4 Sterne, Ken will aber den Rosa-Lila-Verlauf, weil geil.

      • @Ken Tonkle:

        … und dann wundert sich der Knabe über blöde Barbie-Witze. 😉

      • @Rapunzeloid: Hallo ich bin *hust* Patriot und will „mein team“ unterstützen. Geht nur darum, jetzt alles gegen Spanien, diese ollen Conquistadores.

      • @Ken Tonkle:

        An deinen früheren Avatar mit seiner »patriotischen Unter­hose« kann ich mich noch leb­haft erinnern, aber die barbie­eske Farbe Lila vermag doch höch­stens Klein­mäd­chen­her­zen zu ver­zücken: Pa­trio­tisch ist jedenfalls der letzte Begriff, den ich damit as­so­zi­ie­ren würde.

      • @Rapunzeloid: Ich verzücke alle Mädchen! 🙂 Mit und ohne patriotische Unterhose, egal ob lila oder völlig blau! 😉 Es ist das Trikot, ich will es haben, aber nicht für 150 Teuro. Im Shop in Herzogenaurach gibt’s des reduziert für nur 139,00 Euro hörte ich vorhin. Ist ja fast’n Deal hier wert …

      • @Ken Tonkle:

        Wenn schon verzücken, dann doch bitte unbedingt  m i t  Unterbuxe – alles andere wäre schließlich nicht jugendfrei und daher für dieses schon für mindestes 16jäh­ri­ge vorgesehene Forum ungeeignet. ⛔🙈
        Wen auch immer du mit diesem lila Leibchen erschrecken willst, schon bald nach dem morgigen Spiel werden die Preise sicher zu purzeln beginnen und dann wird es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis es so billig wird, wie es jetzt schon aus­sieht … 😏

      • @Rapunzeloid: Alle TNB, die ich kenne, sagen „Teilnahme ab 18“. Aber egal. Selbstverständlich wird Deutschland die Spanier schlagen. Mein Tipp: 4:1. Bin absolut überzeugt davon. Alles andere auch sehr unpatriotisch, by the way. 😉 ((Preise von Jerseys sinken nie, auch nicht nach Ausscheidungen. Leider.))

      • @Ken Tonkle:

        Wo du die 18 als Mindestaltersgrenze ausgegraben hast, weiß ich zwar nicht, aber Trimexa nimmt schon seit mindestes 2016 durch­aus auch 16jäh­ri­ge (selbst­ver­ständ­­lich nach gründ­­li­cher Prü­fung 🔍👨‍⚕️) in in ihre Klinik auf. Daran hat sich, wie ich gerade noch mal ge­schaut habe, nach wie vor nichts geändert:

        https://www.dealdoktor.de/nutzungsbedingungen/#Alter

        Was Julians Bundesbuben so treiben, interessiert mich ehrlich gesagt inzwischen so wie der berühmte Sack Reis, der sicher just gerade irgendwo in China umfällt. Da ich seit vielen Jahren inten­sive persönliche Kontakte in die Tschechei unter­halte, habe ich mir nur die Spiele deren Nationalmannschaft angeschaut sowie die letzten beiden Auftritte unserer süd­bai­ri­schen Stammesbrüder verfolgt. Daher ist die EM für mich nun längst abgehakt.

        An Patriotismus mangelt es mir jedoch sicher nicht, nur mache ich den nicht an irgend­wel­chen Äußer­lich­kei­ten fest, schon gar nicht an solch schrägen Gewändern wie dem aktuellen DFB-Aus­wärts­trikot.

      • @Rapunzeloid: Na ja, die Euro war bis gestern eigentlich schön und eine Bereicherung, fand ich. Allein die schottischen Fans! Soweit ich weiß, ist „Tschechei“ ein abwertender Begriff, den die Nazis benutzten – und der leider in Bayern heute noch recht oft verwendet wird. Korrekt wäre wohl „Tschechien“ für das heutige Land. Oder irre ich mich? Ich weiß es nicht, es ist eine Frage.

      • @Ken Tonkle:

        Da irrt der liebe Ken, denn als abwertend wird heutzutage von den meisten nur der Begriff »Rest-Tschechei«, der nach dem Mün­che­ner Ab­kom­­men und der Rück­gabe des Sude­ten­lan­des an das Reich für die ursprünglich tsche­chischen Sied­lungs­ge­biete Böh­men und Mäh­ren entstand, empfunden.
        Der Name Tschechei, der in den angrenzenden (Bundes-)Ländern auch schon zu Zei­ten des durch die Siegermächte des Ersten Welt­krieges geschaffenen Kunst­gebildes Tschechoslowakei für den ent­spre­chen­den Lan­des­teil ver­wen­det wurde, ist hin­ge­gen nicht ne­ga­tiv kon­­no­­tiert – analog der Slowakei.
        Im übrigen ist auch nur die Langform »Tschechische Republik« eine offizielle, auf die inzwischen von staatlichen Stellen oft gebrauchte Kurz­form »Tschechien« in­des trifft dies nicht zu, da die damals maß­geb­li­chen tschechischen Politiker bei der Kurz­be­zeich­nung schlicht­weg die Frist versäumt hatten, die ein neu­ent­stan­de­ner Staat dabei zur Namens­fest­­le­­gung hat. 😴
        Hintergrund ist hier, daß das dem deutschen »Tschechien« zugrun­de­lie­gende »Čechy« ja wörtlich übersetzt Böhmen heißt und sich damit die Einwohner des schlesischen und vor allem mährischen Landesteils nicht identifizieren konnten.

      • @Rapunzeloid: Mh, ich hatte vor meiner ersten Fahrt nach Prag auf dieser Seite etwas anderes gelesen, aber wieder vergessen: https://www.czech-tourist.de/tschechei.htm Aber wenn in der Realität die Leute in dem Land kein Problem damit haben, ist ja alles gut. Ich habe gar nichts gesagt in Prag, sondern nur gestaunt und gegessen.

      • @Ken Tonkle:

        In der Tschechei habe ich es tatsächlich auch in der Anfangszeit, als ich mich noch mit Händen und Füßen sowie notgedrungen auch auf Deutsch verständigen muß­te, nie erlebt, daß irgend jemand negativ auf diese Landesbezeichnung rea­giert hätte. Es ist wohl vor allem eine kleine, aber lautstarke Minderheit in deut­schen Landen, die da Befind­lich­kei­ten entwickelt.

      • @Rapunzeloid: Sprachunterschiede sind interessant für mich. Ich kenne das von Exonyms, gerade Bezeichnungen für Indianer, die Weiße ihnen gegeben haben. Die Navajos nennen sich selbst Dine. Navajo kommt von den spanischen Erobern, und heißt: Die mit den Messern. Das ist abwertend, denn diese Indianer waren nicht gefährlicher als andere. Aber glaubst du, im Englischen heißen die Dine, wie sie sich selbst nennen? Nein, Navajos. Dine versteht zudem keiner.

      • @Ken Tonkle:

        Ja, nicht immer sind solche Fremdbezeichnungen, die jedoch natürlich im hi­sto­ri­schen Kon­­text betrach­tet werden müssen, ausgespro­chen wohlmeinend.
        Aber selbst gutmenschelnde Begrifflichkeiten entwickeln teilweise ein be­ein­dru­cken­des Eigen­­leben, das manch­mal auch kom­plett nach hin­ten los­geht: So wurde beispiels­weise das von den Briten in ihrer damaligen Kolonie Indien zunächst üb­li­cher­­weise gegen­­über sämt­lichen Einheimischen (auch denen der höheren Ka­sten) ver­wen­dete »Kuli« schließ­lich regie­rungs­­seitig ver­­bo­­ten und durch die An­rede »Worthy Orien­tal Gentle­man«, kurz WOG, ersetzt. Aber nenn heute mal jemanden dort so … 💢

      • @Rapunzeloid: Um im Kontext zu bleiben: „Worthy Orien­tal Gentle­man“ klingt für mich ziemlich schräge. 😉

      • @Ken Tonkle:

        Das will ich ich meinen – als Orientale würde ich mir bei so einer Anrede auch mindestens ziemlich veralbert vorkommen, selbst wenn man den oft recht speziellen britischen Humor als mildernden Umstand gelten ließe. 🙃

        • 12.07.2024, 23:14

        @Ken Tonkle:
        Den Erstkontakt mit dem Begriff „wog“ kann ich ins Jahr 1977 datieren.
        Als Jugendlicher konnte ich mir damals keinen Reim darauf machen, was die Stranglers mit ihrer Debüt-LP „No more heroes“, zu Vinyls Zeiten, mit diesem Song (I feel like a wog) aussagen wollten.
        Klar war nur, im Kontext der anderen Songs, es hatte etwas mit einer zynischen Sichtweise zu tun, die heutzutage wahrscheinlich nicht mehr möglich wäre, seitdem der britische Premierminister Rishi Sunak, aus den ehemaligen Kolonien des Great Empires stammend, als Ministerpräsident regiert hat.

      • @Irgendein Nutzer: Korrekt. Dazu passt diese Fußnote gut.

        • 10.08.2024, 22:30

        @Ken Tonkle:
        In Prag würde ich mich, gerade als Deutscher, nicht in die Nähe höherliegender Fenster begeben.😉

        Prag an sich, für Pilsener Urquell oder Budweiser vom Faß, eine gute Gelegenheit.🍻

      • @dunkelschwarz: Oh ja, Bier können die Tschechen auch, definitiv.

        • 11.08.2024, 16:10

        @Ken Tonkle: Hätte ich gerne probiert, das tschechische Bier 🍺. War ja leider nicht auffindbar 😉!

      • @Chriska: Fahr nach Prag, triff dich mit Honza von „The honest guides“ von YouTube. Die machen eine Bier-Tour mit dir, lohnt sich.

        • 08.08.2024, 21:09

        @Rapunzeloid:
        Man kann sich die lila Farbe ja auch schöndenken, nimmt man den Oberbegriff Purpur, kämen dann auch die Umhänge der damals teuren Purpurfärbung der Königs-, Kaiser-, und Feldherrenmäntel der Antike in Betracht.

      • @dunkelschwarz:

        Derart um die Ecke gedacht, schließt sich der Kreis möglicherweise dann tat­säch­lich wieder und man landet bei Kaiser Franz und kommt im Ergebnis einer ver­ba­len Blutgrätsche an des Gegners unteren Extremitäten schließlich zum ge­wünsch­ten blau-lila Farbverlauf. 😆

      • @dunkelschwarz: Historisch ist ROT eine absolut männliche Farbe und entsprechend ROSA war die Farbe von Jungs und männlichen Jugendlichen. Sagte ich ja oben schon. Erst ab der Mitte des 19. Jahrhunderts änderte sich das auf Blau.

        • 12.08.2024, 22:31

        @Ken Tonkle:
        War mir bisher nicht geläufig, hatte deinen diesbezüglichen Kommentar auch nicht gelesen.

        In einem Detail kann ich dich dahingehend bestärken, die Waffenfarbe der deutschen Panzertruppe (Rosa) ist eine Übernahme aus der Tradition der Kavallerie.
        Die entwickelte sich aus dem Umstand, dass regelmäßige
        Reiter oftmals ein rosafarbenes „Sitzfleisch“ entwickelten, woraus zuerst ein Bonmot wurde, im weiteren Verlauf eine Truppengattungsfarbe, nachdem in der Führung während einer Schlacht die Notwendigkeit bestand, Weisungsbefugnisse schnell unterscheiden zu können.
        Eine ähnliche Entwicklung, die der militärische Gruß, aus dem Hochklappen des Helmvisiers der Ritter des Mittelalters, genommen hatte.

        Einigermaßen skurril auch die Herkunftsgeschichte der Krawatte.
        Die stammt ursprünglich aus Kroatien, wurde von kroatischen Reitern aus rein praktischen Gründen getragen, als ein, mit einem speziellen Bindungssystem versehenen Stoffstück, das mit einem Arm loszulösen, als Abbinde-bzw. Wundverband getragen wurde.
        Während des 30-Jährigen Krieges, in dem auch Kroaten im Dienste Frankreichs kämpften, hatte der französische König Ludwig XIV. daran so sehr Gefallen gefunden, dass er aus diesem, optisch auffälligen Zweckstück, ein Modeaccessoir machen ließ.

      • 29.06.2024, 22:14

      @bd35677: in schwarzweiß wurden immerhin schon zwei Weltmeistertitel geholt

    • @bd35677:
      Leider nicht mehr viel.
      Die großen Erfolge, sportlich, wirtschaftlich, gesellschaftlich, wurden noch unter Schwarz-Weiß erkämpft.
      Insofern ist das aktuelle Auswärtstrikot auch so etwas wie ein Spiegelbild gesellschaftlicher Dekadenz.

  • Der Preis ist super und optisch ist es auch eins der schönsten

    • 29.06.2024, 19:32

    geiler preis fürn geiles trikot

  • Wurde doch nach dem blamablen Ausscheiden vor zwei Jahren teilweise schon für 10 € verramscht!
    Da gingen wohl immer noch nicht alle weg… 🙄

    • 30.06.2024, 00:28

    Die Farben Preußen’s – Tradition!
    Wobei man eher sich fragen könnte, was hat diese Fußball EM für den Zuschauer mit Sport zu tun? Die meisten wälzen sich vor dem TV mit Pizza, Chips und Bier oder sonstigen Zuckersirup Mixgetränken! 😂😂😂
    Ahh ich hab’s glaube ich: Kcal verbrennen mit dem bedienen der Fernbedienung 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

    • 30.06.2024, 06:43

    Nach der EM gibts dann das neue Trikot für 30 und dieses wieder für 20. Aktuell lieber CHECK24 Trikot

    • 30.06.2024, 16:40

    Für ein erfolglosrs Alt-Trikot eigentlich noch zu teuer.

    • 01.07.2024, 11:28

    Da steht nichts von Trikot. da wird vom Shirt gesprochen und aus dem Jahr 2022.

  • 3XL ist leider ausverkauft

      • 10.08.2024, 22:08

      @Amorphis:
      Regelmäßig Sport treiben, um 3XL loszuwerden, ist niemals ausverkauft und zudem kostenlos, wenn’s um Ausdauersportarten und Calisthenics geht.👍

    • 01.07.2024, 18:57

    Gibt aucj das Auswätzstrikot von ’22 zum selben Preis.
    Leider nur noch S, M, 3XL
    zu haben

    https://www.sportsdirect.de/adidas-germany-away-shirt-2022-mens-372796#colcode=37279603

    • 01.07.2024, 21:16

    Das aktuelle Auswärtstrikot wäre gut zu diesem Preis 🙂

    • 01.07.2024, 22:06

    Haben die eine Chance gegen Spanien ?

      • 01.07.2024, 23:05

      @Dracula666:
      Ja.

      • @U.N.V.E.U.1966: Danke, endlich mal einer, der an D glaubt.

        • 05.07.2024, 14:46

        @Ken Tonkle:
        Wird eine schwere Aufgabe, aber nicht unlösbar.
        Wenn die spanische Doppelspitze konsequent geschattet wird und wir unser eigenes Spiel entfalten können, anstatt nur auf die Aktionen der Spanier zu reagieren, sollte es klappen.

      • @U.N.V.E.U.1966: Der Sieg der Spanier war nicht verdient. Wir haben ein schlechtes Spiel gesehen, mit sehr vielen Fouls, einem nicht gegebenen Handspiel-Elfmeter, weil der Schiedsrichter als Engländer in Spanien Urlaub macht und die Briten eh noch tief im Weltkrieg leben („10 German bombers“-Song usw.) Der Kopfball, ja ja, aber gerecht wäre ein Sieg der Deutschen gewesen. Zudem entlädt sich auf Twitter koordinierter Hass gegen Deutschland aus arabischen Staaten, die alle das Hand-vorm-Mund-Foto von der WM posten. Fußball war immer politisch, aber jetzt ist es nur noch krass schlimm.

        • 06.07.2024, 21:01

        @Ken Tonkle: Schlechtes Spiel? Fand ich nicht. War aus meiner Sicht spannend, mit zwei hoch motivierten Mannschaften, die sich nichts geschenkt haben, mit keiner spieltechnischen Überlegenheit einer Mannschaft.
        Die Fouls waren zwar nicht immer spielbedingt, aber beide Mannschaften wußten, auf die jeweils wahrscheinlich gefährlichste Mannschaft des Turniers zu treffen und haben vollen Körpereinsatz gebracht, wenn auch manchmal etwas übermotiviert.
        Jedenfalls besser, als sich wie die Franzen mit ihrer gepflegten Langeweile zum Elfmeterschießen zu schummeln.
        Dass sich dann ausgerechnet die Engländer durch ein Elfmeterschießen ins HF retten, ist beinahe schon irrwitzig.
        Zum Thema unsportliche Spielweise, bin gespannt auf die Partie NL gegen TUR, da dürften wohl auch in der dritten Halbzeit mehr als nur Worte fliegen, wenn die Fanlager aufeinander treffen.
        Und das der Sport leider auch immer wieder für politische Zwecke mißbraucht wird, ist zwar leider so, finde ich aber falsch.
        Die One-love-Armbinde war m.E. genauso fehlplatziert, wie die Hand-vorm-Mund-Geste oder nun Demirals Wolfsgruß, alles ekelhafte Steigerungen der aus politischen Erwägungen gemachten Sportboykotte.
        Zum Twittershitstorm noch, leider wahr, die schlechtesten und unsportlichsten Verlierer sind immer wieder Araber, meine Sichtweise.

      • 05.07.2024, 05:44

      Eine Chance zu verlieren 😂

  • Farb- und Formgestaltung dieses Trikots wissen zwar zu über­zeugen, aber irgend­wel­che Sachen zu kaufen, die diesem kol­lek­tiv­­stra­­fen­­ver­­hän­­gen­­den, »steuersparenden«, miß­wirt­schaf­ten­den, die Fans sowie die ei­ge­nen Re­geln (50+1) igno­rie­ren­den Erbsen­­zäh­­ler­­ver­­ein na­mens DFB irgend­wel­che Ein­nah­men be­scheren – und seien es wie in die­sem Fall auch nur we­ni­ge Euro – würde mir nicht mal im Fieber­traum einfal­len.

    • @Rapunzeloid: In den USA wäre der DFB eine Kirche, und damit komplett steuerbefreit, weil man Gott nicht besteuert. Okay, ja ja, die „Church of Satan“ ist auch steuerbefreit …

      • @Ken Tonkle:

        Auch bei uns sind Kirchen, genauso wie übrigens Sekten (!), von der Steuer be­freit. Darüber hin­aus erhalten erstere sogar um­fang­reiche staatliche Zu­wen­dun­gen – laut Pres­se­mit­tei­lun­gen flie­ßen an die beiden großen christli­chen Kirchen jähr­lich Lei­stun­gen im Umfang von mehreren hundert Mil­lio­nen Euro. Allerdings nicht nur an diese, wie der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages schreibt, denn »ne­ben der Katho­lischen und der Evan­ge­li­schen Kirche zählen auch die Alt­katho­li­sche und die Alt­luthe­ri­sche Kirche, die Isra­eli­tische Synagogengemeinde, Frei­reli­gi­öse und Deut­sche Frei­ge­meinde sowie gebietsweise auch die Me­tho­di­sten­kir­che dazu.«

        Für Vereine und damit auch für den DFB gibt es in Deutsch­land mit der so­ge­nann­ten Gemein­nüt­zig­keit aber eine glei­ch­falls sehr lu­kra­ti­ve Möglichkeit des Spa­rens von Einkommenssteuern. Wegen of­fen­bar falsch deklarierter Zahlun­gen an die FIFA wurde dem Fuß­ball­ver­ein aber bekanntlich für 2006 sowie wegen mut­maß­lich falsch ver­steuerter Einnahmen aus Bandenwerbung bei Län­der­spie­len für 2014 und 2015 dieser Status aberkannt …

      • @Rapunzeloid: Sehr lustig fand ich, dass die evangelische Kirche einen Sektenbeauftragten hat! 😉 Dass der Staat Geld an Kirchen (weiter-) gibt, ist für Amerikaner völlig absurd! Zugleich sind Fernsehpriester absurd für Deutsche, ich weiß. Warum heißt es „Gemeinnützigkeit“ („gemein“), wenn es doch gut ist?

      • @Ken Tonkle:

        Von den landläufig als Sektenbeauftragte bezeichneten »Be­auf­trag­ten für Sek­ten- und Weltanschauungsfragen« der EKD habe ich auch schon gehört. Da wer­den enorm viele Be­we­gun­gen kri­tisch beäugt, unter anderem auch die Impfgegner wäh­rend der Corona­­zeit. Sogar innerhalb der (aus mir uner­find­li­chen Gründen) über­aus popu­lä­ren Yoga-Bewegung wittert man teilweise spi­ri­tu­elle An­sätze mit neo­hin­duisti­schem Hin­ter­grund. 🧘🛕

        Auf die Weise, in der du den Begriff der Gemeinnützigkeit se­zierst, soll­ten es ­je­­­doch bes­ser nur Satiriker tun. Denn er bezieht sich schließlich auf die (nicht grund­sätz­lich ge­mei­ne) All­ge­mein­heit, die durch Ver­eine, denen man diesen Status zu­bil­ligt *, gefördert werden soll. Die Kriterien sind jedoch überaus schwam­­mig for­mu­liert:

        https://www.buzer.de/52_AO.htm

        In den vergangenen Jahren gesellten sich zu den ohnehin schon mannigfaltigen Vereinszwecken, die eine Gemeinnützigkeit be­grün­den, nun auf wundersame Weise auch solche im re­gen­bo­genbun­­ten Zeit­geist, so daß nun endlich auch kli­ma­apo­ka­lyp­ti­­sche Pre­di­ger in den Genuß ganz ordinär monetärer Seg­nun­gen kom­men kön­nen. 💸

        * Entschieden wird dies durch das jeweils regional zuständige Finanzamt.

      • @Rapunzeloid: Yoga ist tiefe Entspannung! Irina hier ist Lehrerin und im Zweitjob Physiotherapeutin und sie hat mir neulich meinen Rücken wieder gerade gemacht, ich bin ja keine 20 mehr. 😉 Ne Sekte ist ein Club, wo der Chef im rosa Rolls-Royce rumfährt und die Jünger ihm alles an Geld geben … oder so ähnlich.

        Gemeinnützigkeit in Deutschland ist mir ein Buch mit sieben Siegeln. Interessanter Link, vielen Dank. Finanzamt lokal so viel Macht, oha.

      • @Ken Tonkle:

        Na, bei der lieben Irina hattest doch ja wohl auch noch was gut – denn wenn mich meine »neuronale Festplatte« nicht trügt, war sie es doch, der du mal ein GzG-Shampoo, das dir dann doch zu femi­nin roch, freundlicherweise überlie­ßest. Und hoffentlich machst du dabei eine genauso grazile Figur wie die be­rühm­ten Yoga-Kühe:

        https://www.klausputh.de/cartoons/yoga-f%C3%BCr-k%C3%BChe/

        Allerdings war mir gar nicht bewußt, daß diese fernöstlichen Ver­ren­kun­gen dazu tau­gen, verbogene Rücken wieder zu begradigen – ich hätte da glatt das Gegen­teil befürchtet.
        Mein Allheilmittel gegen Rückenschmerzen ist indes eine Massage; da habe ich zwar keinen Profi an der Hand, aber doch zumindest jemanden, der es mit Liebe macht: jedes Mal … 😊

      • @Rapunzeloid: Irina macht zwar auch so Klangschalen-Esoterik, aber ihre Aroma-Orangenöl-Therapie 2 Stunden hat mir gut gefallen – ich war am Ende tief eingeschlafen, sie hat mich da liegen lassen und meinte nur: „Ah, hat gewirkt sehr gut bei dich!“ – Rücken: Unten am L4 und L5 hat sie so beide Hände flach übereinander gehabt und dann so eine schnelle Drehbewegung nach rechts gemacht, es hat irre geknackt, ich hab geschrien und dann kam eine krasse Entspannung, die bis zum Ende der Woche anhielt. Sehr geil. Sowas könnte ich häufiger gebrauchen. Man wird ja nicht jünger. 😉

      • @Ken Tonkle:

        Probleme an den Lendenwirbeln L4 und L5 können bei »leich­te­ren« aku­ten Schmer­­­zen natür­lich auf eine Band­schei­ben­vor­wöl­bung, bei schwe­re­ren auch auf ei­nen Band­schei­­ben­­vor­fall hin­deuten – sind die Schmerzen jedoch lage- und be­we­gungs­ab­hän­­gig chro­nisch, so besteht auch die Möglichkeit eines verengten Spinalkanals. Die beiden unmit­tel­bar ans Kreuz­bein anschlie­ßen­den, in dem S‑för­mi­gen Bo­gen lie­gen­den Len­den­wir­bel sind ja die Klas­si­ker einer spi­na­len Ste­nose. Ich weiß lei­der, wovon ich spre­che, da ich die­ses Pro­blem wohl von mei­­nem Vater geerbt habe und mich schon in recht jun­gen Jah­ren damit her­um­­schla­­gen mußte (aber den­noch einen klei­nen Gar­ten zu »beackern« habe).
          Glücklicherweise ist die Verengung bei mir je­doch halb­wegs mo­­de­­rat und führt nur bei bestimmten Belastungen zu Schmer­­­zen, die zu­dem meist recht erträglich sind und in der Hori­zon­ta­len schnell abklingen.
        Ist bei dir denn schon mal ein MRT gemacht worden?

      • @Rapunzeloid: Danke der Sorge, kein MRT. Ich sitze einfach zu oft und werde immer fetter und träger. Das ist alles. Irina hat auch oben an der rechten Schulter chiropraktisch was eingerenkt, nachdem sie „Mausarm!“ gemurmelt hatte. Seitdem knackt da nichts mehr und alle ist toll. – Bei dir gibt es eine genetische Disposition für Rückenleiden, das tut mir leid. Ich hoffe, es verschlimmert sich nicht, muss es ja nicht zwangsläufig.

      • @Ken Tonkle:

        Mausarm, oft auch arm wie eine (Kirchen-)Maus genannt, ist natürlich eine nie­der­schmet­­ternde Diagnose. 😉
        Aber wenn du berufsbedingt viel vor dem Computer sitzt, dann sind Schmerzen an der Schulter und den oberen Extremitäten durchaus eine häufige Begleit­er­schei­nung. Ken braucht einfach mehr Bewegung, vielleicht ja sogar einen Orts­wech­sel zu uns in den sonnigen Sü­den, am besten gleich direkt in die »Haupt­stadt der Bewegung«. 😄

        Danke übrigens der Nachfrage, meine Schmerzen verschlimmern sich glück­li­cher­weise bislang nicht. Und wer weiß, eventuell liegt das sogar an dem knap­­pen Jahr, das ich in meiner Sturm- und Drangzeit unter Minganern weilte …

      • @Rapunzeloid: Oh Gott, „Hauptstadt der Bewegung“ is giving me strong Austrian painter feelings! Ich war mit Mark Felton unterwegs, einem British boy, der alle wichtigen Stätten bereist und so „damals“ – „heute“ videos bei YT hochlädt.

      • @Ken Tonkle:

        Jaja, der Geist des Malers schwebt auch heute noch über vielem. Und wenn es ihn nicht gege­ben hätte, würde man ihn glatt erfun­den haben müs­sen, ist er doch für die aktu­elle Poli­ti­ker­ge­ne­ra­tion nahezu unverzichtbar geworden …

      • @Rapunzeloid: Wobei ich vier Werke gesehen habe. Mal ohne Sche!ß: Soooo schlecht sehen diese kitschigen Berg-Panoramas nicht aus. Ich bin jetzt kein fanboy, aber es hieß immer, die Akademie in Wien hätte ihn wegen mangelnder Begabung nicht genommen. Kann ich mir jetzt nicht erklären, denn so Berge, See, Muhkuh, Kloster sehen passabel aus.

      • @Ken Tonkle:

        Wie ich aus meinem persönlichen Nahbereich weiß, ist es durch­aus nicht nur man­gelnde kün­stle­ri­sche Bega­bung, die jeman­den im ersten Anlauf bei der Auf­nah­me­prü­fung an einer ent­spre­chen­den Hoch­schule schei­tern läßt. Viel­leicht war dort zu jener Zeit ja gerade ein ande­rer Mal­stil (ein eher ex­pres­sio­ni­sti­scher?) an­ge­sagt oder er hat mit seinen natu­ra­li­stisch-bie­de­ren Bil­dern trotz guten Pin­sel­strichs die Prü­fungs­kom­mis­sion doch nicht überzeugen kön­nen. Da spielen immer auch subjektive Dinge mit hinein, da be­darf es dann ein­fach eines langen Atems und oft sogar eines Orts­wech­sels.
        Und möglicherweise hat ja auch sein Berufsberater erkannt, daß eher eine Füh­rungs­per­sön­lich­keit in ihm schlummert und ihm dem­ent­spre­chende Kar­rie­re­chan­cen eröffnet … 🙃

      • @Rapunzeloid: Er hatte keinen Führerschein! 🙂

      • @Ken Tonkle:

        Den brauchte er bestimmt nicht, als erfolgreicher Mel­de­gän­ger des Ersten Welt­krie­ges war er damals doch noch gut zu Fuß. Oben­drein gab und gibt es hier­zu­lande noch genug andere Füh­rer: Neben zahllosen Fahr­­zeug­­füh­rern selbst­ver­ständ­lich auch viele Flug­zeug­füh­rer und nicht zu vergessen, natürlich etliche Boots­führer – letztere gehen da manchmal ja lei­der unter. 😉
        Für einige Bundesdeutsche nach wie vor irritierend ist je­doch wohl der öster­rei­chische Ter­mi­nus des Fahr­zeug­len­kers, der die Per­son und nicht das Fahrzeug­teil meint. 😯

      • @Rapunzeloid: Beim VEB Brotbackkombinat in der Saarbrücker Straße im Prenzlauer Berg gibt es ein Foto von mir kurz vor dem Abriss des Gebäudes (Technoparty-Zeit), weil da neben dem Lastenfahrstuhl ein Metallschild war: „Aufzug nur in Begleitung des Führers gestattet!“ 🙂

        • 17.07.2024, 00:41

        @Ken Tonkle: Kurz nachgefragt, es stand wirklich „des Führers“ dort, nicht etwa „eines Führers?“
        Nun war ja die NVA in der Entstehung auf alten NS-Kadern aufgebaut (prominentes Beispiel GFM Friedrich Paulus) worden, aber dann eben mehr auf leisen Sohlen…
        Alter Schwede, wenn das der Führer wüßte…

      • @dunkelschwarz: Foto gefunden, lies selbst!

        • 18.07.2024, 20:33

        @Ken Tonkle:
        Schönes Zeitdokument!👀
        Der schriftgewordene Wahnsinn, dass das ausgerechnet im „antifaschistischen“ Arbeiter- und Bauernstaat, in dem, nebenbei erwähnt, die sowohl prozentual, als auch in absoluten Zahlen bemessen, größte NeoNazi-Szene blühen und gedeihen konnte, stehen gelassen wurde, verdient Beachtung.

      • @dunkelschwarz: Ich habe in Berlin bei der Stiftung Aufarbeitung gelernt, dass „antifaschistisch“ nicht „gegen Nazis“ heißt, sondern eine Umschreibung ist für „kommunistisch“. Lies die Fußnote mit Erklärungen hier, da steht es nochmal.

        • 19.07.2024, 20:21

        @Ken Tonkle:
        Gelesen.
        Nichts Neues.
        Hast du tatsächlich diese Deutung für dich mit übernommen?
        Diese Interpretation ist, in aller Zurückhaltung, mindestens unhistorisch.
        Es kommt eben darauf an, wer die Deutungshoheit effektiv besitzt (Staat), oder wem man diese zubilligt (Parteien, Gewerkschaften, NGOs).
        Zur Zeit der deutschen Teilung war die Mauer (1961-1989) einerseits (DDR-Deutung) ein Antifaschistischer Schutzwall, andererseits eine Schandmauer, die das Deutsche Volk blutig entzweite (Alt-BRD-Deutung, die auch ich teile).

        Der Begriff des Antifaschischmus ist in Deutschland bereits seit den 1920er Jahren virulent, von der sozialdemokratischen Eisernen Front bis zur stalinistischen Thälmann-KPD, in Gebrauch.
        Daneben auch die damals europaweite Antifaschischtische Volksfront in Spanien, zur Verteidigung der Zweiten Spanischen Republik 1936 – 1939, gebildet aus Antifaschisten aller Lager, Demokratische Republikaner (sic!), Sozialisten, Kommunisten (moskautreue Parteikommununisten), Rätekommunisten, Anarchosyndikalisten, bis hin zu den dunkelschwarzen Anarchos, wobei sich in Spanien oftmals auch Stalinisten und Anarchisten blutige Kämpfe lieferten.

        Heutzutage versammeln sich unter dem Banner „Antifaschischtische Aktion/Antifa“ zumeist unorganisierte, autonome Kleinstgruppen und Einzelkämpfer, zur Durchführung direkter Aktionen (Überfälle., Schlägereien, Konzert- oder Veranstaltungsverhinderung (bis hin zu Veranstaltungsbehinderungen von Musikbands, z.B. Type-0-Negative, Slayer, Rammstein, Nargaroth).

        Auch wenn dich meine Ausführungen gelangweilt haben sollten – ich schätze deinen Wissenstand als sehr weitreichend ein – der Punkt ist, nichts einfach unreflektiert übernehmen, Sachverhalte hinterfragen, eine Einschãtzung anhand von Fakten und Tatsachen vornehmen, anstatt einem Meinungssmainstream hinterherzulaufen; damals hatte ich das anhand der konträren Fernsehsendungen, mit Gerhard Löwenthal (West) uns Karl-Eduard-von -Schnitzler (Ost) erlernt.

      • @dunkelschwarz: Ich bin nicht gelangweilt, ich interessiere mich für deutsche Geschichte. Kein anderes Land in Europa hat so viel zu bieten, weit über 2000 Jahre. Ich habe in Berlin alle Orte und Museen usw. teilweise mehrfach besucht und auf mich wirken lassen. Warum sind die Ausführungen „unhistorisch“? Wenn wir bei der SED bleiben, so hatte die Führung ihre ideologische Interpretation, aber „im Volk“ wurde das anders verstanden als „gegen Nazis“. Und das über 40 Jahre und teilweise bis heute hinaus. Darum kommt dem ein erheblicher Anteil der Bedeutungshoheit zu, Entstehung in den 20ern ist da im Verhältnis belanglos. Der letzte Satz, alles zu hinterfragen und Definitionen zu klären, stimmt.

        • 20.07.2024, 22:16

        @Ken Tonkle:
        Wenn du den Begriff des Antifaschismus in diesem zeitlich und örtlich begrenzten Sinn verwendest, ist das natürlich deine Sache, das kann dir auch niemand absprechen.

        Nur wird diese örtlich und zeitlich eingegrenzte Interpretation überall dort auf Unverständnis stoßen, wo es um die ursprüngliche und vollumfassende Nutzung des Begriffs, aus der Historie heraus, bis heute und in die Zukunft weisend, geht.
        Insofern ist diese Interpretation des Antifaschismus als Chiffre für das realsozialistische Heilsversprechen des Kommunismus, substanziell und in der Begrifflichkeit, unhistorisch.
        Der Begriff, mit seiner Etymologie, die den Widerstand gegen alle organisierten Formen des Rechtsextremismus umfasst (vom italienischen Faschismus bis zum deutschen Nationalsozialismus und seinen südamerikanischen Ablegern), seiner über 100-jährigen Tradition, gelebten Praxis und weit über Europa hinaus reichenden Bedeutung, ist letztendlich ein politischer Kampfbegriff, der weit über die zeitlich begrenzte Nutzung in der DDR hinausgeht, im aktiven Widerstand in Spanien, Italien und Portugal gebraucht wurde, letztendlich leider auch heutzutage oftmals mißbräuchlich verwendet wird, um Straftaten zu rechtfertigen oder auf möglichst billige und bequeme Weise politische Gegner, die sich rechts von der Mitte des demokratischen Spektrums befinden, zu diskreditieren (Nazi-Keule).

        Wie bereits angedeutet, deine Sichtweise kann ich respektieren, ohne meine eigene Position in infrage zu stellen.

        Davon abgesehen, hast du auf deinen Exkursionen durch die Berliner Museumslandschaft auch das MHM-Gatow besucht?
        Lohnt sich nicht nur wegen der Dauerausstellungen, sondern auch wegen der immer wieder wechselnden Themenausstellungen.
        https://www.mhm-gatow.de/de
        „Eulen nach Athen“?

      • @dunkelschwarz: Ja, war ich. Und auch in Karlshorst war ich bei den Sowjets. Das Schöne an Berlin ist, dass man dort aus allen Epochen deutscher Geschichte etwas findet. Ich hab am Finanzamt Charlottenburg einen NS-Adler gefunden unter einer Dachnische, der da wohl übersehen wurde. Hatte der Senatsverwaltung geschrieben, Antwort: „Bauliche Aspekte sind nicht Gegenstand der Finanzverwaltung.“ Das war sehr deutsch. Eigentlich hätte ich damit an die Medien gehen müssen, hatte aber keinen Bock mehr.

        • 22.07.2024, 22:08

        @Ken Tonkle:
        Finde ich gut, dass du dich damit nicht an „die“ Medien gewandt hast!👍
        So lange architekturgeschichtliche Werke nicht zu propagandistischen Zwecken oder als Wallfahrtsort von Extremisten missbraucht werden, sollten diese m.E. innerhalb von Grenzen des politischen Anstands und der Würde gegenüber den Opfern des NS, aber auch der SED-Diktatur, stehen bleiben, nicht nur als Zeugnisse unserer Historie, auch als mahnende Erinnerung für die Menschen heute und in Zukunft.

        Es ist eher schade, wenn Baudenkmäler im Zuge der Bilderstürmerei heutzutage, nach etlichen Jahrzehnten, geschiffen oder verunstaltet werden, wie z.B. die, durch politisch motivierte Straftäter vorgenommene, Heraustrennung des deutschen Stahlhelms (Modell 1916) aus der „Mützenbrücke“ an der Zitadelle Spandau, oder die Entfernung von Kirchenglocken, wegen des Hakenkreuzes, an Stellen, die ohnehin kaum Beachtung finden.

        Vielen Leuten ist wahrscheinlich nicht bewusst, dass auch die Nutzung des Hammer-und-Zirkel-Symbols der SBZ-DDR in engerem Sinne als Verstoß gegen Paragraph 86a StGB geahndet werden kann, wenn durch den Gebrauch der politisch-öffentliche Friede gefährdet wird, da es sich um ein, gegen die rechtsstaatliche Ordnung gerichtetes Symbol handelt.
        Abgesehen von Zwecken der politischen Aufklärung, wäre m.E. auch eine etwas kulturhistorisch entspanntere Handhabung mit dem DDR-Symbol sinnvoll, die vollständige Schleifung (z.B. beim Palast der Republik*) macht das damit verbundene Unrecht ja nicht ungeschehen, und osteuropäische Souvenierhändler verdienen sich mit billig kopierten DDR-Utensilien immer und immer wieder ein einträgliches Salär, durch erwerbsfreudige Touristenströme, das auf öffentlichem Straßenland.
        *Wenn der Palast nicht asbestverseucht gewesen wäre, hätte man diesen auch sanieren und weiter betreiben können, die Sprengung des Preußischen Stadtschlosses durch die Behörden der DDR ist ja auch mit der teilweisen Rekonstruktion nicht ungeschehen gemacht.

        Deine Erwähnung von Mark Felton (You-Tube) der auch für historisch Bewanderte immer wieder interessante Einzelheiten der deutschen und europäischen Geschichte präsentiert, aufgegriffen, welchen englischsprachigen You-Tube-Kanal kannst du, zur Vertiefung in die US-amerikanische Historie, empfehlen?

      • @dunkelschwarz: Marks Videos sind darum toll, weil sie Zeitgeschichte sichern. Dinge verändern sich, manchmal ganz schnell. Amerika hat nie die Anfänge (Indianer, Sklavenhaltergesellschaft) aufgearbeitet – und will es auch gar nicht.

        • 23.07.2024, 20:55

        @Ken Tonkle:Dafür haben die US-Amerikaner einen der besten YouTube-Comedy-Kanäle „Angry cops“, zudem dann die „warriorpoetsociety“ für aktuelles Zeitgeschehen und prepare-lifestyle.

      • @dunkelschwarz: Oh, es gibt eine große Prepper-Szene! Das stimmt. Selbst ich habe hier ein Kurbelradio mit Taschenlampenfunktion, haha.

        • 24.07.2024, 20:21

        @Ken Tonkle:
        …und hoffentlich Feuerstein und Reisig immer in der Tasche.😂👍

        Bin etwas zu weit vom Thema abgekommen, was die Aufarbeitung der Vergangenheit anbelangt, sind auch die „Grande Nation“, Belgier, Niederländer, Spanier, Portugiesen und die „Beherrscher der Weltmeere“, im Vergleich zu Deutschland immer noch meilenweit hinterher.
        Kaum vorstellbar auch, dass in Frankreich oder GB, Straßen zu Lasten altverdienter historischer Persönlichkeiten umbenannt werden, um Aktivisten von Partikularinteressen zu ehren.

        Falls du davon noch keine Kenntnis hattest, auf YouTube gibt es einen kleinen aber feinen Kanal, der sich sehr fundiert mit Details der deutschen Geschichte, ab dem 18ten Jahrhundert, befasst.
        „Zeitgeschichte in Bild und Ton“ wird bertrieben von einem sehr versierten Kenner der deutschen Geschichte (Oberst der FSchJg a.D. Michael Heinz), der dort im Detail weitermacht, wo andere aufhören, bspw. hat Heinz exklusive Tonmitschnitte von Waldemar Pabst, dem Offizier der Reichswehr, der die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht angeordnet hatte, in älteren Videos verõffentlicht.

      • @Ken Tonkle:

        Was hast du denn gegen den Reichsadler (ohne Hoheitszeichen)? Der wirkt doch ausgesprochen muskulös, schöner auf jeden Fall anzuschauen als beispielsweise die fette Bundeshenne. Und damit meine ich selbstverständlich nicht Frau Lang-wie-breit, die sich derzeit im Reichstag eingenistet hat. Dieser Meinung ist übri­gens auch mein Mit­be­woh­ner, Wellensittich Bobby, den ich als Experte in Vogel­ange­le­gen­hei­ten gerade noch mal dazu konsultiert habe.

        Außerdem mußt du doch ja ohnehin erst noch die Eignungs­prü­fung zum Bundes­bunzel bestehen: Vorher hast du hier nämlich gar nichts zu melden. 😜

        In der ehemaligen Reichshauptstadt sind Reichsadler logi­scher­weise noch an vie­len in den Dreißiger Jahren erbau­ten Gebäuden zu finden, die heute denk­mal­geschützt sind. Zwei besonders schöne Stein­­skulp­­turen wachen bei­spiels­weise noch über dem Eingangsportal des früheren Luftgaukommandos III in Dahlem, das anschlie­ßend von den US-Streit­kräf­ten als Haupt­quar­tier genutzt wurde. Selbst die Herren Besatzer störten sich offenbar nicht an den Figuren – mög­li­cher­weise wurden die stein­ge­wor­de­nen Stein­­adler gedanklich auch einfach in Weiß­­kopf­­see­­adler um­inter­pre­­tiert … 🦅

      • @Rapunzeloid: Der Adler am Finanzamt ist nur aus einem bestimmten Winkel zu sehen, weil es einen Überdachbau gibt. Hat Kreuz in den Füßen. That’s the issue.

      • @Ken Tonkle:

        Normalerweise wird die Swastika an solchen Wappentieren dann üblicherweise ent­fernt und/ oder überdeckt. Vielleicht ist es hier ja nicht geschehen, weil sie tat­sächlich tatsächlich durch den Blick­win­kel und die Größe nur schwer zu sehen ist.
        Wie schon »dunkelschwarz« ausführte, erscheint es mir fast 80 Jah­re nach Kriegs­ende, und nachdem man in­zwi­schen auch mit den Hinterlassenschaften einer wei­te­ren Dik­ta­tur umgehen muß, an­ge­zeigt, hier Augen­maß und Beson­­nen­­heit wal­ten zu lassen – es kommt schließlich immer auf die be­son­de­ren Um­stände an.

      • @Rapunzeloid: Ja, man muss an einer bestimmten Stelle stehen auf dem Bürgersteig, um unter einen Vorbau sehen zu können, der vermutlich nach dem Krieg da hinkam wegen Regen/Schnee. Wie auch immer. – Hier in Hambuach gibt es einen Rundbunker am Hafen, den kennt fast jeder, der ist genau neben der aufgeständerten U-Bahn und unten ist ein Portugiese drin mit überhöhten Preisen. Über der einzigen Tür ist ein Adler mit einem Kringle und der ist mit Beton oder sowas ausgefüllt. Wenn es regnet und der Regen mit Wind das ordentlich durchgenasst hat, dann … schimmert ziemlich deutlich ein schwarzes Hakenkreuz durch, was man aber nur von Booten auf der Elbe aus sieht, wenn man da genau Richtung Land guckt. Das ist lustig, irgendwie. Wenn es trocken ist, ist wieder alles eine graue Platte.

      • @Ken Tonkle:

        Na, dann bin ich ja noch halbwegs beruhigt, daß erst die Kon­stel­la­tion aus inten­­sivem Re­gen und einem nega­ti­ven Blick­win­kel das deut­sche demo­­kra­­ti­­sche Ge­mein-We­sen gefähr­den kön­nen. Und glück­li­cher­weise schip­pern bei Schmud­del­wet­ter sicher ohne­hin wenige Touri­sten auf der Elbe herum. Zudem sind ja viele derer aus ihren Heimatländern her ja ohnehin diese Sym­bo­lik gewohnt, da sie nicht nur in zahlreichen anglo-ameri­ka­nischen Län­dern, son­dern auch eini­gen euro­pä­ischen erlaubt ist.

      • @Rapunzeloid: Auf der Elbe sind Fähren und Hafenrundfahrten bei jedem Wetter unterwegs, täusch dich da mal nicht.

        • 27.07.2024, 08:59

        @Rapunzeloid:
        Ein besonders schönes Exemplar eines Steinadlers hat, hoch trohnend über dem U-Bahneingang Rohrdamm (U7), vor dem Gebäude der SIEMENS-Hauptverwaltung Berlin, ist auch der ehemaligen britischen Besatzungsmacht nicht zum Opfer gefallen, noch dazu wurde das ursprünglich für die Gefallenen des SIEMENS-Werkes, des WK I, errichtete Ensemble um die Gedenktafeln für die Gefallenen des WK II erweitert.
        https://bildhauerei-in-berlin.de/bildwerk/adler-siemens-ehrenmal-5331/

      • @dunkelschwarz:

        Oh, da hast du recht, dieser quasi die Schwingen zum Flug (in ein besseres Brut­gebiet?) ausbreitende Adler ist wirklich von erhabener Schönheit, dem An­den­ken an die für Deutsch­­land Gefal­le­nen abso­­lut wür­­dig. Nur gut, daß dieses Wap­pen­­tier einen so hohen Nist­platz fand, der ihn bislang glücklicherweise vor Nach­stel­lun­gen der (in Ber­lin leider beson­ders zahl­rei­chen) links­ra­di­ka­len Klein­gei­ster be­wahrte.
        Wenn ich das nächste Mal zu meiner Schwester fahre, werde ich diesem würde­vollen Ehren­mal unbe­dingt einen Besuch abstatten – hab vielen Dank für den Hinweis.

        • 29.07.2024, 21:19

        @Rapunzeloid:
        @KenTonkle:
        Zum Thema „Abschweifen“ eine kleine, villeicht schon bekannte Anekdote, während der Vierteilung West- und Mitteldeutschlands gab es, neben anderen, auch die Exklave Eiskeller (zu Spandau gehörig), umschlossen vom SBZ/DDR-Territorium, angeschlossen an Spandau durch einen 800 Meter langen und 4 Meter breiten Korridor.
        Für die seinerzeit drei Familien, mit ihren Gehöften, war dieser Korridor, neben Wirtschafts-und Versorgungsweg, auch Schulweg für deren Kinder.
        Eines Tages, im Jahr 1961, berichtete der damals schulpflichtige „Erwin“, auf dem Weg zur Schule, von „Volkspolizisten“ (gemeint waren Angehörige der DDR-GT) aufgehalten worden zu sein.
        Die britische Besatzungsmacht reagierte, indem für die Dauer von mehreren Monaten, die schulpflichtigen Kinder von Spähwagen (4-Rad-SpPz „Ferret“) der Briten eskortiert wurden, bis sich die Lage beruhigt hatte, Ermittlungen der
        britischen MP blieben ohne Ergebnis.

        Erst drei Jahrzehnte später gestand „Erwin“, sich diese Begebenheit nur ausgedacht zu haben, um eine Erklärung für’s Schule schwänzen zu haben.🥳

      • @dunkelschwarz:

        Das war ja ausnahmsweise mal eine amüsante Begebenheit an der inner­deut­schen Grenze und ein klarer Fall von »Dumm gelaufen«, wenn – statt Erwin weiteres Schul­­schwän­­­­zen zu er­mög­li­chen – er fortan mit »militärischen Ehren« zur Schu­le eskor­tiert wurde: Daß der Junge aber auch eine Welt mit ganztägig elektrischem Strom so wenig zu schätzen wußte. 😆

        Dann sicherheitshalber 33 Jahre mit der Richtigstellung des Sach­verhalts zu war­ten, kann ich allerdings nachvollziehen, wollte er schließlich für die hohen Kosten des mehr­monatigen Panzer­­späh­­wa­gen­­ein­­sat­­zes sowie später des Schul­busses nicht durch den Senat in Regreß ge­nommen werden. 🤐

        • 05.08.2024, 23:45

        @Rapunzeloid:
        Kleine Ergänzung für einen Kurzbesuch, vom U-Bahnhof Rohrdamm bis Rathaus Spandau (hier ist von der Altstadt leider nur noch wenig vorhanden, was der Verkommerzialisierung standhalten konnte), mit der Buslinie M37 bis Endhaltestelle Hanhneberg, dort ist – namensgebend für die Haltestelle – der Hahneberg zu erreichen, in dem sich das Fort Hahneberg, aus dem neunzehnten Jahrhundert, befindet.
        Dieser Festungsbau, initial nach dem Deutsch-Französischen Krieg, als eines von vier Sperrforts zum Schutz der Spandauer Rüstungsindustrie gebaut, im Dreikaiserjahr fertiggestellt, war zu diesem Zeitpunkt militärtaktisch bereits obsolet.
        Daraus enstand nach dem Mauerfall eine Naturschutzstation, genutzt auch zur Durchführung verschiedener sehenswerter Veranstaltungen für die Öffentlichkeit, touristisch noch nicht so überlaufen, wie die weithin bekannte Zitadelle Spandau (U-Bahnhof Zitadelle Spandau).

      • @dunkelschwarz:

        Deinem Hinweis auf Fort Hahneberg bin ich mal nachgekommen und habe mir online einiges dazu angesehen – allerdings scheint mir ein Besuch dort, solange man sich nicht für Fledermäuse begeistern kann (die ich jedoch gruselig finde 😨), derzeit noch etwas ver­früht. Nach dem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf hat die ASG wohl noch viel Arbeit vor sich, bis die Anlage mal ähnlich imposant wie­der­­her­­ge­stellt sein wird wie die Zitadelle Spandau. Hab aber dennoch vielen Dank für den Tip.

      • @Ken Tonkle:

        Das ist schon erstaunlich, da hatte ein solch großer Betrieb wie der VEB BAKO in Prenzlberg offenbar nur einen einzigen Fahr­stuhl­füh­rer. Und wehe, der wird mal krank oder erdreistet sich, Urlaub zu beantragen.

        Interessant ist aber auch das zugrunde gelegte durch­schnitt­liche Personengewicht von 83,33 kg – bei US‑Amerikanern wäre das wohl etwas knapp ge­wor­den … 😅

      • @Rapunzeloid: Es gab nur einen Führer. Das ist wohl eine Tatsache. 😉 Nicht einmal 84 Kilo pro Person (es werkten hauptsächlich Damen in dem VEB) ist insofern schon plausibel.

      • @Ken Tonkle:

        Die Formulierung des Textes ist durch den verwendeten Artikel je­doch schon recht mißverständlich geraten – unter Zuhilfenahme einer Präposition und ein schlichtes »Benutzung nur mit Führer« hätte man die Frage von Singular oder Plural wohl elegant um­schif­fen können.
        Da hat die volkseigene Schilderkontrollkommission aber erkennbar versagt. 🔍🧐

      • @Rapunzeloid: Ich sag doch, Sprache ist toll.

      • @Ken Tonkle:

        Ja, diesen Spruch sollte man auf Mützen drucken und als Losungs­­wort in Compu­ter­spiele einarbeiten, damit er tatsächlich auch bei den vielen Sprach­ent­wöhn­ten eine Chance hat, Auf­merk­sam­keit zu finden. Für jene Gruppe also, die Sprache eher als eine Art Fast Food be­greift, als etwas, das sich schnell hand­ha­ben las­­sen und le­diglich rudimentäre Kom­mu­ni­ka­tions­be­dürf­nisse be­frie­di­gen kön­nen muß. 🤞🏻

        • 06.08.2024, 21:56

        @Ken Tonkle:
        Sprache ist manchmal auch toll, wegen der unterschiedlichen Bedeutungen von Initialen.
        Die NVA übersetzt der Deutsche, hüben wie drüben, mit der Nationalen Volksarmee der DDR, dem gewöhnlichen US-Amerikaner wird eher das Bild einer Roten Invasionsarmee, im südostiatischen Raum, in den Sinn kommen.

      • @dunkelschwarz: Wobei: Eine Volksarmee ist doch immer national, einer dieser redundanten DDR-Begriffe. So wie „real existierender Sozialismus“. Wenn etwas „real“ ist, „existiert“ es.

        • 24.07.2024, 20:46

        @Rapunzeloid:
        Etwas seltsam ist es schon, US-Amerikaner neigen manchmal zur King-size, obwohl niemals ein König sie regierte, Japaner hingegen, obwohl immer noch so etwas wie einen Kaiser mit sich herumschleppend, zur Schlumpfgröße.😵‍💫

        (Nun ist der Kommentar, dank DealDoktors Zauberwürfel, wieder mal nicht dort eingefügt worden
        wo er hingehört)

      • @dunkelschwarz:

        Dadurch, daß das Einrücken von Antworten nur bis zur zweiten Ebene funk­tio­niert, ward dieses wundersame DDv5 wahrlich zu einem Kommentarpuzzle für Fort­ge­schrit­tene 🧩🕵🏻‍♂️. Nur unter strikter Beachtung des Datums (das man uns in der ersten In­kar­na­tions­stufe ja auch noch vorenthalten wollte) und einer ge­wis­sen Portion NI kann die Zuordnung gelingen – insofern gehe da­von aus, daß sich deine Zeilen hierauf beziehen:

        https://www.dealdoktor.de/dfb-adidas-deutschland-trikot/comment-page-1/#comment-2492921

      • @Rapunzeloid: Diesen Thread lesen eh nur noch wir! 🙂

      • @dunkelschwarz: Die Präsidentenfamilie wird (wurde oft) wie eine royale Herrscherfamilie behandelt. Zudem sind fast alle Amerikaner große Fans beispielsweise von Königin Elisabeth.

        • 08.08.2024, 20:59

        @Ken Tonkle:
        Irgendwie ein Treppenwitz der Geschichte, zuerst erkämpften sich die Amerikaner blutig die Unabhängigkeit vom royalistischen Mutterland, um dann mit viel Phantasie für so etwas wie ein Ersatzkönigshaus Begeisterung aufzubringen.

        Ähnliche Begeisterung hatten die Deutschen für das verblichene Kaisertum, zu Zeiten der ersten (Weimarer) Republik, für „den guten Kaiser“ Wilhelm I, der viele ihm zugeschriebene Erfolge aus der Tatkraft des „Treuen Lotsen“, Reichskanzler Birmarck, empfangen hatte.

        Geschichte ist manchmal auch regelrecht grotesk, wie die Episode während der Verteidigung des Zentrums von Berlin 1945, unter den letzten Verteidigern waren, neben der aus Skandinaviern bestehenden „Nordland“ auch die Reste der, aus französischen Freiwilligen bestehenden, Waffen-SS-Division „Charlemagne“.
        Nach dem Krieg war dann die Légion étrangère ein Auffangbecken für viele ehemalige Soldaten von Wehrmacht und Waffen-SS, die als junge Männer nichts anderes gelernt hatten, als das Soldatenhandwerk und ihre praktische Erfahrung mitbrachten.

        Vielen Dank für deine immer wieder sehr interessanten Einblicke in Details der us-amerikanischen Seele, gerne mehr davon!👍

      • @Rapunzeloid: Du hast doch Stasi-Akte. 😉

      • @Ken Tonkle:

        Daß du an meinem nimmermüden Röntgenauge sowie vor allem meinen kog­ni­ti­ven Fä­hig­­kei­­ten zweifelst, macht mich tieftraurig. Dabei gehört doch gerade die Veranlagung zum Memorieren un­nüt­zen Wissens zu meinen hervorstechenden Bega­bun­gen. 😢

      • @Rapunzeloid: Oo Du HAST Stasi-Akte. Ich sehe dich mit schwarzer Tischlampe wie aus den 1950er-Jahren am Schreibtisch im Archiv sitzen, hinter dir Amtsstubenbild. 🙂

      • @Ken Tonkle:

        Auch wenn du nicht lockerläßt, muß ich dich leider immer wieder ent­täu­schen, denn neben den schon erwähn­ten, objek­ti­ven Um­stän­den gibt es da noch ein ent­schei­den­des Hin­der­nis – Stasi-Akten wurden doch nur den wirk­lich wich­ti­gen Zeit­ge­nos­sen zu­ge­bil­ligt, so etwas mußt du dir ver­die­nen. 😜
        Ergo kann es in deinem Falle bislang nur heißen: Antrag abgelehnt! 📝

      • @Rapunzeloid: Da ich für universal healthcare bin, gelte ich als Sozialist. Das langt ja wohl.

      • [Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.]

      • @Rapunzeloid: Gelöschte Kommentare enthielten immer große Garstigkeiten, oh ja.

      • @Ken Tonkle:

        Nö, die »große Garstigkeit« war war hier nicht Ausdruck des In­halts, sondern nur und aus­schließlich die des Umstandes, daß die hiesigen EDV-Klempner es trotz insgesamt über einjährigen Her­um­dok­terns am DDv5‑Code 💩 partout nicht schaf­fen, eine zu­ver­läs­sige HB‑Be­­punk­­tung (und vie­­les mehr) sicher­zu­stel­len. Rapun­zel­chen handhabt es in solchen Fäl­len dann einfach so, den ent­spre­chen­den Ser­mon zu einem Zeitpunkt zu veröffentlichen, da dies mal gerade wieder funk­tio­niert.
        Kurz nach Beginn der Geisterstunde, genauer gesagt bereits um 0.04 Uhr, war es dann ja auch bereits wieder so weit: siehe unten. 👻

      • … und wie du siehst, wurde auf meine Kritik auch prompt reagiert. 😆

      • @Rapunzeloid: 🙂

      • @Ken Tonkle:

        Ich fürchte, das wird nicht reichen – deiner Herkunft und dem Gesetz von McCarthy folgend, müssen es schon »kommunistische Umtriebe« sein, die tatsächlich das Anlegen einer Akte begründen würden. Tut mir leid, da kann ich nichts für dich tun. 🤷🏼

      • @Rapunzeloid: Jesus Christ! Ich umtreibe alles Mögliche! 😉 [McCarthy ist ein gruseliges Kapitel, wer seinen Rasen nicht mähte, machte sich schon verdächtig, weil es „unamerikanisch“ war …]

        • 24.07.2024, 21:02

        @Rapunzeloid:
        So nicht ganz richtig, es genügte schon, als nicht absolut linientreuer (keine JP- Partei- oder FDGB-Migliedschaft) Volksgenosse, Westkontakte zu haben, schon war das MfS am hecheln, wie ein Hund vor dem Trinknapf.

        (DealDoktors Einfügeuntalent hat wieder ganze Arbeit geleistet)

      • @dunkelschwarz:

        Davon ausgehend, daß du dich auf jenen Kommentar:

        https://www.dealdoktor.de/dfb-adidas-deutschland-trikot/comment-page-1/#comment-2490024

        beziehst, glaube ich dir durchaus, daß ich mit meiner Vermutung, es müsse schon einiges zusammenkommen, um in den Fokus der Stasi zu geraten, falsch lag. Glück­li­cher­weise kenne ich mich da ja nicht aus, sondern bin auf die gele­gent­li­chen Erzäh­lun­gen unse­rer älte­ren Verwandt­schaft in Mit­tel­deutsch­land an­ge­wiesen.
        Daß diejenigen, die damals Westverwandtschaft hatten, in ihrer Karriere ein­ge­schränkt wa­ren, hatte ich schon gehört, daß aber auch be­reits eine Ent­halt­sam­keit gegen­über den staatlichen Kinder- und Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen jemanden in den Fokus von »Horch und Guck« brachte, war mir tatsächlich neu. Hier in Trizonesien ist das eher umgekehrt, da müssen diejenigen, die in poli­ti­schen Ju­gend­or­ga­ni­sa­tio­nen wie Wi­king-Jugend oder HDJ waren, mit Nach­­tei­len rechnen.

        • 26.07.2024, 22:07

        @Rapunzeloid:
        Stimmt, während Honeckers Winkelementeorganisationen staatstragenden Charakter hatten, mussten Organisationen in der alten BRD schon extrem und einigermaßen auffallend gegen die FDGO operieren.
        Dabei kam es nicht so sehr auf Mitgliederzahlen oder die propagandistische Sogwirkung an, sondern auf die politische Positionierung im rechten Spektrum, verbunden mit der Auffälligkeit von Propagandamaßnahmen.
        Daraus erklärt sich, dass nach dem KPD-Verbot die vielen marxistisch-leninistischen Splittergruppen, sowie DKP, SEW und *FAU, trotz regelmäßiger Nennung im Verfassungsschutzbericht, von einem Verbotsverfahren verschont blieben, während die Organisationen vom rechten Rand regelmäßig mit Verboten überzogen wurden, von SRP über ANS, WJ, bis hin zur WSG Hoffmann.

        Ein Kuriosum war die stalinistische KPD/ML, im Westen, trotz klar verfassungsfeindlichem Charakter und einigen geringen Erfolgen im proletarischen Zielpublikum, bis zur Selbstauflösung/Zersplitterung nicht verboten, in der SBZ/DDR dagegen nicht nur verboten, wie auch alle trotzkistischen Reorganisationsversuche, sondern von Staatsseite aktiv verfolgt.

        • 27.07.2024, 08:35

        *Korrektur: Im Text könnte, wegen der unzureichenden Trennung, der Eindruck erweckt worden sein, bei der FAU handele es sich um eine im marxistischen Fahrwasser dümpelnde Organisation handeln.
        Das ist so nicht richtig.
        Vielmehr ist die FAU eine aus der sozialrevolutionären internationalen Gewerkschaftsbewegung entstandene Organisation, deren philosophische Vordenker sowohl Marx, mehr aber noch Bakunin und Kropotkin waren, und die sich in der Tradition der sozialrevolutionären Elemente der Pariser Kommune und der Schwarzen Armee der Ukraine, den Machnowschtschina, sehen.

      • @dunkelschwarz:

        Die Nennung im sogenannten Verfassungsschutzbericht, der ja eigentlich Grund­gesetz­schutz­bericht heißen müßte, da es trotz der für vollendet erklärten deut­schen Einheit noch immer nicht für nötig befunden wurde, das angesichts der damaligen Umstände dezidiert als Provisorium postulierte Gesetzeswerk vom ober­sten Souverän bestätigen und tatsächlich in eine echte Verfassung um­wan­deln zu lassen (nach fast 80 Jahren Umerziehung sollte das doch wohl ei­gent­lich nur noch eine For­ma­lie sein), heißt doch aber nur, daß diese staatliche Behörde offiziell zeigt, sich mit einer politischen Gruppierung zu beschäftigen. Man sollte diese jährlichen Berichte wohl in erster Linie als einen Arbeitsnachweis verste­hen, die Gehaltszahlungen rechtfertigend.
          Und gerade bei Parteien sind die Hürden für ein Verbotsverfahren hin­sicht­lich einer Ver­fas­sungs­wid­rig­keit gemäß Art. 21 Abs. 2 GG ja schon seit ehedem sehr hoch und sie wurden an­läß­lich der beiden NPD-Ver­bots­ver­fah­ren bekannter­­ma­ßen in Form eines echten und realistisch durchsetzbaren »Daraufausgehens« auf die Beein­träch­ti­gung der frei­heit­lich demo­kra­ti­schen Grund­ord­nung oder die Gefähr­dung des Bestands der Bundesrepublik Deutschland nochmals deut­lich verschärft.
        Wobei in der Aufzählung der verbotenen Parteien eigentlich eine noch fehlt – allerdings wurde der FAP jedoch flugs die Parteieigenschaft aberkannt, um sie vom zuständigen Innenminister quasi im normalen Tagesgeschäft abwickeln lassen zu können.
          Obendrein kann man das, was später nach Friedhelms Beerdigung ge­schah, wahr­­lich nur als eine makabre Justizposse bezeichnen. Die Totenruhe zu stören, um die Grabbeigaben als Beweismittel zu sichern, obwohl deren Art eingeräumt worden war und neben be­ob­ach­ten­den Jour­­na­­li­­sten auch ein paar Schlapp­hüte auf dem Fried­hof zu­ge­gen waren, erscheint als reine Schi­kane – inwie­weit durch eine unter der Erde be­find­li­che Fahne das Kenn­zei­chen einer verfassungswidri­gen Orga­ni­­sa­tion verbreitet oder öffentlich gemacht wird, wie es § 86a StGB zum Kri­te­rium er­hebt, wird wohl das Geheimnis der zustän­­di­­gen Staats­an­walt­schaft blei­ben.

        • 30.07.2024, 21:30

        @Rapunzeloid:
        Kann man so stehen lassen, nebenbei sollte inzwischen eigentlich auch die Feindstaatenklausel der UN auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet sein, nachdem es dem erfolgreichsten Außenminister Polens, Hans-Dietrich Genscher, gelungen war, die Oder-Neiße-Linie als Westgrenze Polens festschreiben zu lassen, und damit tausende Vertriebene der deutschen Ostgebiete um das Werk ihrer Hände Arbeit, meist über Generationen hinweg, gebracht hatte.
        Man muß sich das mal vergegenwärtigen, der letzte Staatspräsident der UdSSR wollte die Deutsche Frage anhand geschichtlicher Fakten und Vermächtnisse regeln, nur die Ansprechpartner im deutschen Besatzungsgebiet verzichten auf eine historisch korrekte Umsetzung,
        Brandts Kniefall in Warschau als Blaupause für die Abwicklung historisch gewachsener staatlicher Souveränität.

        Die Aufzählung der vom VS beobachteten Organisationen ist natürlich nur ein grober Umriss, es fehlen z.B. auch die DVU, mit Freys‘ Immobilienstandbeinen rechterseits, und linksseitig die noch immer im proletarischen Millieu hausierende MLPD.

    • 04.07.2024, 17:03

    Ich kann nur abraten hängt seit Tagen am Zoll fest !!!

      • 20.07.2024, 09:20

      So EM vorbei Trikots sind jetzt endlich da. Verzögerung wurde durch den deutschen Zoll verursacht. Qualität 1a, Preis sehr gut. Verkäufer völlig zu empfehlen.

    • 06.07.2024, 15:12

    28 Tage Rückgaberecht….

  • So, lila Auswärtstrikot ist NICHT billiger geworden! Wer hatte das letzte Woche gesagt?!

    • @Ken Tonkle:

      Ach, sag doch so etwas nicht, auf irgendeinem Asia-Markt hat man bestimmt mittels Rabatten schon auf die sportlichen Ereignisse rea­giert. Erwarte aber bitte nicht aus­gerechnet von  m i r , daß ich dich bei der Suche nach einer solchen Ge­schmack­losig­keit unter­stütze. 😉

      • @Rapunzeloid: Ich find das Ding toll und die Farben stehen mir, sagt mir mein Umfeld. Ich hoffe, die meinen es ernst. Also, 30 würde ich bezahlen, 40 auch noch, aber nicht 150.

        • 14.07.2024, 00:26

        @Ken Tonkle: Tragen die das nächstes Jahr überhaupt noch oder ist das dann out?

      • @Chriska: Trikots wechseln jede Saison und die Deutschen sind ja jetzt weg von Adidas und hin zum amerikanischen 🙂 Nike. Fans kaufen diese Shirts und tragen die Jahrzehnte. Warum auch nicht.

      • @Ken Tonkle:

        Die Begeisterung für dieses Leibchen ist aber sicher eine Leiden­schaft, die Leiden schafft. Auf Fragen wie die, wo du die pas­sen­den rosa Pumps ge­las­sen hast, soll­test du wohl vor­be­rei­tet sein. 🦄
        Dein Umfeld meint es zwar bestimmt ernst, aber nicht unbedingt gut mit dir …

        • 14.07.2024, 21:27

        @Ken Tonkle: Nix rosa Pumps 👠! Zu diesem Trikot lassen sich perfekt die rosa und lila Schläppchen der englischen und spanischen Nationalmannschaften kombinieren 😉!

      • @Chriska: Und wer darf alles tragen und sieht auch immer gut damit aus? Italiener!

      • @Ken Tonkle:

        Die Italiener haben aufgrund ihrer meist recht kleinwüchsigen Gestalt zweifellos den Vorteil, unterhalb des Radars zu bleiben und so auch beim Tragen gewagter Gewänder einer gebüh­ren­pflich­ti­gen Verwarnung durch die Geschmackspolizei zu entgehen. 👮‍♂️

      • @Rapunzeloid: „meist recht kleinwüchsigen Gestalt“? 😉

        • 17.07.2024, 00:14

        @Ken Tonkle:
        Falls man die römischen Kaiser als antike Vorfahren der Italer bezeichnen kann, hast du schon Recht, nur die Vorzeige-Italiener der Neuzeit, der alte Duce Mussolini und der spätere Duce Silvio Berlusconi, passten irgendwie nicht so richtig ins glorreiche Pressebild eines erhabenen Kleiderständers.

      • @dunkelschwarz: Hier kommt regelmäßig ein Kunde aus Italien, der trägt z.B. Sonnenbrille, einen grauen Anzug, gelbes Hemd, Einstecktuch und braune Schuhe. Bei jedem würde ich sagen „OH MEIN GOTT“, aber bei dem sieht es schick aus, isso.

      • @Ken Tonkle:

        Das ist gewiß jener nette Padrone, der für den Schutz eurer Kom­mune sowie der von deren Mitgliedern ausge­übten Gewerbe­tätig­keiten sorgt, der sozusagen die Patenschaft übernommen hat und dem ihr aus lauter Dank­barkeit dafür gern auch regelmäßig ein paar Taler zusteckt.
        Mit einem solchen, von Natur aus temperamentvollen Südländer sollte man es sich wohl besser nicht ver­derben, selbst wenn man dessen extravaganten Modegeschmack nicht teilt … 😰

      • @Chriska:

        Du meinst sicher Sportpumps, die statt nur eines Pfennigabsatzes deren mehrere, schraubbare haben, bevorzugt von denen, die oft jen­seits befestigter Wege her­um­lau­fen. Angesichts greller Farben geht dabei auch niemand im Gelände ver­lo­ren – die Frage: »Ja, wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin?« erübrigt sich dann. 😏

        • 17.07.2024, 22:09

        @Rapunzeloid
        @Ken Tonkle
        Nein, nein ich meine genau das, was ich geschrieben habe. Ich habe keine Mühen gescheut, um euch nochmals zu veranschaulichen, was die perfekten Schuhe zu Kens Traum-Trikot wären 😉!

      • @Chriska:

        Exakt so etwas hatte ich ja auch vor meinem geistigen Auge – das sind doch aber Sportpumps, durch die zahlreichen Pfennigabsätze besonders gut für Rasen­ball­sport geeignet. 😎

        • 17.07.2024, 00:04

        @Rapunzeloid:
        Prima, da sind wir beide ja ausnahmsweise mal einer Meinung.🙌

  • Frage in die Sportsrunde: Woher bekam man eigentlich die check-24-Shirts? Viele mögen das nicht, aber ihr müsst zugeben, dass die Werbeidee von C24 absolut genial war.

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