DJI RS 4 Mini: Kompaktes Gimbal für Creator unterwegs

Ihr sucht nach einem kompakten Gimbal, das professionelle Videoaufnahmen ermöglicht – ohne schweres Equipment? Der DJI RS 4 Mini könnte eure Lösung sein. Das Gerät überzeugt mit Leichtigkeit, smarter Technik und Features, die speziell auf Content Creator zugeschnitten sind. Hier erfahrt ihr, warum es sich lohnt, genauer hinzuschauen.

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Für wen ist das Gimbal geeignet?

Der RS 4 Mini richtet sich an Vlogger, Reisefilmer und alle, die hochwertige Videos ohne Stativ oder Crew drehen möchten. Ob ihr mit einer Sony Alpha, Canon EOS R oder sogar dem Smartphone arbeitet – das Gimbal stabilisiert Aufnahmen präzise und passt sich flexibel an.

Das könnt ihr erwarten

Leichtbau meets Leistung:
Mit nur 890 Gramm ist der RS 4 Mini einer der leichtesten Gimbals seiner Klasse. Trotzdem trägt er Kameras mit Standardobjektiven wie das Sony 24–70 mm f/2.8 problemlos. Der Clou: Die automatischen Achsenverriegelungen sparen Zeit beim Aufbau. Ein Knopfdruck genügt, und das Gimbal entfaltet sich – kein mühsames Einstellen der Arme mehr.

Stabilisierung auf Profi-Niveau:
Die 4. Generation der DJI-Stabilisierung glättet selbst ruckartige Bewegungen. Ob ihr rennt, Treppen steigt oder im Vertikalmodus für TikTok filmt – die Aufnahmen bleiben flüssig. Der Wechsel zwischen Horizontal- und Vertikalformat gelingt dank neuem Schnellverschluss in Sekunden, ohne die Kamera abmontieren zu müssen.

Smartphone meets Kamera:
Mit dem optionalen Phone Holder nutzt ihr das Gimbal auch fürs Handy. Zwar gibt es spezialisierte Modelle wie den DJI Osmo Mobile 7, doch der RS 4 Mini punktet mit kombinierter Flexibilität. Ideal, wenn ihr zwischendurch auf die Kamera umsteigen wollt – etwa für Fotos in RAW oder anspruchsvolle Videoformate.

Tracking ohne Grenzen:
Das Intelligent Tracking Module (im Kombo-Paket enthalten) erkennt Gesichter und verfolgt sie bis zu 10 Meter Entfernung. Per Handzeichen startet oder stoppt ihr die Aufnahme – praktisch für Solo-Creator. Die Tracking-Funktion funktioniert sogar ohne App und lässt sich per Griff-Trigger aktivieren.

Fragen, die evtl. aufkommen könnten

„Schafft der Akku einen Drehtag?“
Ja. Die 13 Stunden Laufzeit reichen für längere Sessions. Bei intensiver Nutzung mit Tracking-Modul sind es etwa 6–8 Stunden – immer noch stark. Der USB-C-Anschluss lädt unterwegs via Powerbank nach.

„Wie aufwendig ist die Kalibrierung?“
DJI hat die Bedienung vereinfacht: Die Teflon-Gleitflächen an den Armen ermöglichen präzises Ausbalancieren, und die 1,4-Zoll-Touchscreen-Steuerung führt durch den Prozess. Einsteiger schaffen das Setup in 10–15 Minuten, Profis in unter 5.

Nachteile? Nur Kleinigkeiten

Der RS 4 Mini ist kein Alleskönner: Schwere Cinema-Kameras oder riesige Teleobjektive sind Tabu. Für Smartphone-Nutzer allein ist er overengineered – hier wäre ein Osmo Mobile 7 die bessere Wahl.

Fazit: Perfekt für hybrides Arbeiten

Der DJI RS 4 Mini ist ein kompromisslos flexibles Tool für Creator, die Kamera und Smartphone kombinieren. Die einfache Bedienung, das kompakte Design und die KI-gestützte Tracking-Funktion machen ihn zum idealen Begleiter – ob auf Reisen, Events oder im Studio. Wer professionelle Stabilisierung ohne Gewichtsprobleme sucht, wird hier glücklich.

Wer sich genauer informieren will, kann noch den Testbericht inkl. Videos von unseren Freunden von China-Gadgets.de durchlesen.

Euer Doc