ABGELAUFEN Happybrush Zahnpflege Sparbundle für 79,90€ (statt 131€) – mit Schall-Zahnbürste, Zahnpasta, Mundspülung & mehr
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😁 Ein strahlendes Lächeln, wie schön! Das Happybrush-Sparbundle gibt’s noch bis zum 04.09. mit 51€ Ersparnis! 🙂 Auch wenn die Aktion bei euch nicht so gut ankommt, weil Happybrush an eine suboptimale Gratis-testen-Akion erinnert :D. Euer Benji
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Das Bundle enthält neben einer elektrischen Zahnbürste noch etliche weitere Zahnpflegemittel der Marke Happy Brush, und das in Vorratsmengen, ihr werdet da also eine Weile keine Zahnpaste oder Mundspülung mehr kaufen müssen! 🙂 Das Paket beinhaltet folgende Artikel:
- 1x Eco Vibe 3 Schall-Zahnbürste mit 4 Aufsteckbürsten
- schwarze Sonderedition
- klimaneutral produziert
- Akku hält bis zu 6 Wochen
- bis zu 40.000 Vibrationen
- 3 individuelle Reinigungs-Modi
- hochwertige Aktivkohle-Borsten
- 5x Superblack Zahnpasta
- Aktivkohle-Formel entfernt schonend Verfärbungen und sorgt für ein natürliches Weiß
- Calcium-Wirkstoff unterstützt die Remineralisierung der Zähne
- 5x Superclean Zahnpasta
- Frische-Formel mit natürlichen Aktivkugeln
- intensive Reinigung bis in den Zahnzwischenraum
- Xylitol- und Zink-Formel für 5-fach-Schutz
- 2x Superclean Mundspülung
- superfrische, antibakterielle Minz-Formel
- 6-fach Schutz für das Zahnfleisch
- 2x Superclean Zahnseide
- sanft und antibakteriell
- reissfeste, flexible Fasern (gewachst)
- entwickelt für die schmalsten Zahnzwischenräumen
- Minz-Formel
- antibakterieller Wirkstoff gegen Plaque
- 5x Superfresh Gum
- natürlicher Minz-Geschmack
- mit schützendem Xylitol
- neutralisiert Plaque-Säuren
- zuckerfrei und ohne Plastik
Ich wünsche euch dann schon mal fröhliches Zähneputzen!
Euer DealDoktor Alex
Zum Deal
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Hallo, ich bin Alex und interessiere mich vor allem zu Deals aus den Bereichen Werkzeug, Outdoor, klassische Nassrasur, Angeln und Sport. Ich bin bereits seit 2013 ein Teil des DealDoktor-Teams – also schon eine ganze Weile. Ich habe in dieser Zeit viele interessante und spannende Dinge erlebt, mich gemeinsam mit euch über jede Menge verrückter Deals gefreut, mich aufgeregt, wenn das Kracherangebot dann viel zu schnell ausverkauft war, habe gesehen, wie Shops kamen und gingen…es war immer was los. Und ich bin mir sicher, dass es auch in Zukunft nicht langweilig wird und wir DealDoktoren zusammen mit euch weiterhin die besten Schnäppchen finden werden!
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Seit ich meine Erfahrung mit den Zahncremes durch die Gratistesten-Aktion gemacht habe, will ich gar nichts mehr von dieser Marke kaufen.. 😅
yepppppp…sehe ich genauso
@Lilu:
danke für deine Hilfe ✌️
wie ist denn deine Erfahrung mit dieser Zahncreme? was spricht für oder gegen die Nutzung?
@universal
Ich weiß nicht mehr, welche Sorten das waren, durfte ja fast alle testen, aber einige Zahncremes hinterlassen einen richtig ekligen und lang anhaltenden penetranten Geschmack auf der Zunge. Letzten Endes habe ich fast alle nach einmaliger Benutzung in den Müll geworfen.
@Lilu: Wäääh, das klingt nach einer richtig schmandigen Zahnpasta :/ Danke für die Rückmeldung.
PS: Schon mal die „odol-med 3 senses“ als Wassermelone oder Eukalyptus probiert? Diese Zahnpasta schäumt sehr gut und hat darüber hinaus auch einen sehr angenehmen Geschmack
@universal
Hab ich noch nicht probiert, da ich normalerweise keine Marken-Zahncremes kaufe. Bei Tests schneiden immer die Eigenmarken am besten ab, während die teuren Marken auf den hinteren Plätzen landen (wenn ich mich richtig erinnere). Trotzdem danke für den Tipp mit Odol-med 3 senses! Werde ich mir merken! 😊
isso!!
das meiste davon ist dich wirklich Müll. kann mir von Eigenmarke für 0,50€ Zahnpasta kaufen. nur das Gerät wäre interessant.
@walballmallhallschall: Ich habe die Übersetzungen aller Anleitungen für Sonicare gemacht. Mein Tipp: Nimm die allerbilligste Sonicare für 25 Euro. Der Motor und die Putzleistung ist bei allen Sonicares identisch, die billigste ist darum so gut wie die teuerste. Zudem musst du wissen: Schallzahnbürste ist ein Marketingbegriff für eine gewöhnliche elektrische Zahnbürste. Die Putzwirkung entsteht dadurch, dass die Putzkörper in der Pasta deine Zähne abschmirgeln, wie bei jeder Zahnbürste, die nicht mit ULTRASCHALL (eine lautlose, komplett andere Technik) arbeitet. Nicht reinfallen auf Werbesprache wie „ultradünne Schallzahnbürste“.
@Ken Tonkle:
Man staunt überhaupt, daß Philips Übersetzungsleistungen vom Englischen ins Deutsche benötigt, denn ich gehe mal davon aus, dies stellt das generell von dir »betreute« Sprachpaar dar. Ist die Internationalisierung denn dort tatsächlich schon so weit gediehen, daß dieser in Amsterdam beheimatete Konzern die eigene Muttersprache und die ihrer Gründerväter hintan stellt und Dokumente sowie Anleitungen nicht zunächst auf Niederländisch, sondern auf Englisch erstellt?
@Rapunzeloid: Dazu darf ich mich nicht näher äußern weil Vertragsklausel, aber rate mal ganz ganz ganz intensiv, wo das Zeugs produziert wird: aus diesem Land kommt der Serviervorschlag einer Gebrauchsanleitung, wo ein Lektor das erstmal glattziehen muss und erst dann wird es „lokalisiert“ (in etliche Sprachen übersetzt). Aus und in den Niederlanden passiert da eher wenig.
@Ken Tonkle:
Daß im Land des (Aus-)Lächelns heutzutage ein Großteil elektronischer Kleingerätschaften produziert wird, ist hinreichend bekannt, allerdings ging ich bislang davon aus, zumindest die Entwicklung dieser Sachen erfolge in jenen Ländern, die auch die Produktion beauftragen. Nicht selten liest man auf den Verpackungen dann ja auch ein »Engineered in/ by« oder hierzulande gelegentlich die passende deutsche Entsprechung. Das Erstellen der Bedienungsanleitungen dann gleich eng an diese Abteilungen zu koppeln, wäre eigentlich ein logischer und konsequenter Weg.
Wenn neben den Produkten jedoch auch die Entwürfe für die Handbücher in Asien fabriziert werden, kann ich mir vorstellen, daß Lektoren dabei eine Menge »glattzuziehen« haben – bei den »deutschen« Beschreibungen zahlreicher Waren chinesischer Händler auf Amazon, die offenbar ohne Sinn und Verstand durch den Google-Übersetzer geprügelt wurden, weiß man ohnehin oft genug nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. 🙃
@Rapunzeloid: Ich bin ein paar Mal beruflich in Chengdu, Hongkong und Shenzhen und andernorts gewesen und habe mir angeguckt, wie da gearbeitet wird. Ich wusste ganz oft nicht, ob ich das nun im Reisebericht an die Zentrale lobend oder abwertend erwähnen sollte. Und bei Anleitungen verstehen lokale Techniker (90% studierten in der DDR) einfach nicht, dass man z. B. in Deutschland sich lächerlich macht, wenn eine Bedienungsanleitung so beginnt: „Werte Kundin, werter Kunde! Sie als höchstgeschätztes Mitglied unserer Gesellschaft mit unserem [Produktname] beglücken zu dürfen, ist die Erfüllung all unserer Ziele und Wünsche! Wir lieben es, Ihnen mit allunserer [sic!] Kraft darob [sic!] dienen zu dürfen! Mögen Ihnen die Sterne des Universums lange leuchten und Sie ein stets glückliches und erfülltes Leben mit unserem [Produkname] haben!“ ((keine Übertreibung)) …. Ich habe daraus in der finalen Fassung gemacht: „Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich zum Kauf unseres [Produktname] entschieden haben. Bitte lesen Sie die Anleitung vor der ersten Benutzung aufmerksam, da wir für Personenschäden bei unsachgemäßem Gebrauch keine Haftung übernehmen. – Bitte kontrollieren Sie zuerst den Lieferumfang: (usw.)“ ……. Ich fand dass so … äh … realistischer, deutscher, professioneller. Was gefällt dir besser, wenn ich unwürdiger Wurm eine solche Frage an Euch richten dürfte? 😉
Nicht doch, selbst die Würde des Wurmes ist unantastbar (obschon da ein Haken dabei sein könnte 🎣😅).
Auch wenn dein mit dem »Euch« einhergehender Pluralis reverentiae geeignet ist, mich für die von dir verfaßte Einleitungsvariante einzunehmen, fällt mir die Wahl hier wahrlich nicht leicht. Dein Entwurf wirkt zweifellos praktikabel und massenkompatibel, andererseits geht ihm jedoch auch viel von dem fernöstlichen Charme ab, dem es in nachgerade spielerischer Leichtigkeit gelingt, über das Produkt den Bogen vom Menschen zum Kosmos ✨ zu schlagen. Zudem steht jenes »darob« in der ganz persönlichen Liste meiner Lieblingswörter in vorderster Reihe, gleichauf mit solchen Sprachschätzen wie »blümerant«, »fürderhin«, »fürwahr«, »hold«, »spornstreichs«, »weiland«, »wohlfeil« u. v. a.
Aber ich gebe gern zu, daß die konfuzianisch-sozialistische Handbuchdichtkunst nicht für alle beschreibungswürdigen Haushaltsgegenstände gleichermaßen passend erscheint – während die Wasserpfeifenkundschaft sie vielleicht durchaus schätzt, könnten sie die Käufer elektrischer Zahnbürsten als deplaziert empfinden …
PS: Dein neues Profilbild kommt ja sehr sympathisch rüber und ist sicher in höchstem Maße schwiegermutterkompatibel, aber glaubst du wirklich, dauerhaft ohne das patriotisch anmutende Sternenbanner in der Hand und um die Hüfte auskommen zu können? 😉
@Rapunzeloid: Wurm, haken, sehr geil, hab laut gelacht, und hier schlafen einige schon. 😉 — Übersetzungen sind nie nur Wort für Wort, sonst könnte das auch Google oder AI, sondern man muss die Kultur des Ziellandes kennen. So ein blumiges Geschwafel sorgt doch für Lachkrämpfe… — Vielen Dank fürs Kompliment, aber vor der Schwiegermutter kommt die Einbürgerung! It’s in the making. — Sternenbanner. Uff, wir sind so aufgewachsen. Das ist drin. Und geht nur schwer raus. Schau, ich wohne hier im früheren Teezimmer der Herrschaften, das Haus ist über 160 Jahre alt. Es ist hier sehr dunkel mit Holz getäfelt und die Frau vom Denkmalschutzamt war sehr streng. Wir dürfen kaum etwas verändern, nichtmal die shitty Steckdose darf ergänzt werden. Die Olle hat das sogar in den Bescheid reingeschrieben! Hätten wir bloß nicht gefragt!! Also habe ich in Westpoint eine 10 x 18 Fuß Fahne aus Baumwolle gekauft, ein rieeeesiges Ding: jetzt seh ich die dunkle Holztäfelung nicht mehr. 😉 It is what it is. 😉 Und nein, ein weißes Bettlaken wäre nicht dasselbe gewesen.
@Ken Tonkle:
Genau, ganz ohne Fahne ist wohl kaum ein Auskommen – neben einer, abhängig von Biermarke und -menge, fast täglich wechselnden 🍻😮💨 habe auch ich eine fest installierte, die mir im Untergeschoß dazu dient, ein Abwasserfallrohr aus unserer Parterreetage zu kaschieren. Im Gegensatz zu dir könnte ich zwar nach Herzenslust durchaus sogar nichttragende Wände einreißen, aber wenn man die Möglichkeit hat, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, dann ergreift man die natürlich.
HAPPYBRUSH?! —— OH MY F*CKING GOD, holt irgendeinen Priester für Exorzismus, aber ganz schnell!
@Ken Tonkle:
Du hast mich gerufen? Da bin ich 🧙🏼♀️ – hoffentlich ist’s ja noch nicht zu spät …
Aber in einem liegst du teuflisch richtig: Namen sind nur (Ultra-)Schall und Rauch. 😈
@Rapunzeloid: Bitte mach deine Arbeit und verprühe hier Weihwasser, Kreuz hinhalten, 30 Ave Maria oder was auch immer … Und ja, ich habe zumindest von der ersten Generation alle Bedienungsanleitugen übersetzt, darum weiß ich, was für ein gewaltiger Marketing-Bluff bei und mit „Schallzahnbürsten“ getrieben wird, weil ich Teil des Ganzen war. Das Produktmuster von damals benutzte ich übrigens immer noch selbst zum Zähneputzen.
@Ken Tonkle:
Mit dem üblichen Hokuspokus der christlichen Mythologie hatte es hier leider kein Bewenden, da mußte schon ein heftiger Eisregen her ⛈️. Einen kleinen Arbeitsnachweis füge ich dir auch gern bei – aber Achtung, das könnte zartbesaitete Zeitgenossen etwas verstören:
◽ https://invidious.asir.dev/watch?v=A0jecHDz1Os
@Rapunzeloid: In Hollywood-Filmen klappt das immer mit Exorzismus. Danke für den sehr interessanten Link, allerdings würde ich empfehlen, den salbungsvollen Hinweis „Familienfreundlich? Ja“ zu überdenken. Es sei denn, man ist die Adams-Family. 😉
@Ken Tonkle:
Klar, Hollywood hat nicht nur in Sachen Exorzismus natürlich den Dreh raus, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Klassifizierung des Videos als »Familienfreundlich« war mir allerdings gar nicht aufgefallen und ich teile sie auch keinesfalls, wie du ja meinem obigen Warnhinweis entnehmen kannst. Sie scheint aber weder vom Kanalbetreiber noch von »Youtube« zu stammen, sondern offenbar seitens »Individous« da eingefügt worden zu sein. Wobei ich diesen Dienst recht gern nutze, da er doch ein wenig zur Anonymisierung beiträgt und darüber hinaus die Werbung fernhält.
Mindestens genauso makaber geht es aber auch in den Nachrichten der maßgeblichen Presseorgane schon auf der beschreibenden Ebene zu. So tönte einst bereits kurz nach dem Tod Johannes Pauls II. die Blöd-Zeitung: »Wer kriegt das Herz vom toten Papst?«. Die Erklärung, wie Karol Józef Wojtyła es bewerkstelligen solle, sich selbst nach seinem Tod des Herz aus dem Leib zu reißen, um es aktiv weitergeben zu können (denn nichts anderes bedeutet »vom« in diesem Zusammenhang), blieb das Blatt aber schuldig. Manche scheuen offenbar den Genitiv wie der Teufel das Weihwasser.
Und selbst im Videotext der staatlichen »Qualitätsmedien« ist die sprachliche Mortalität immens – da vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht von Unfällen m i t soundsovielen Toten oder aber »… Tote b e i …« lesen muß . Ob da wohl Leichenwagen in Unfälle verwickelt sind oder drapiert sogar jemand bewußt Tote an bekannten Unfallschwerpunkten? Gruselig!
Außerdem wird sehr oft davon berichtet, einer Person, Organisation oder Untersuchung z u f o l g e würden sich irgendwo Katastrophen ereignen. Erst vor wenigen Tagen hieß es im NDR: »Mehr als 8.000 Menschen sind einer Studie zufolge 2022 in Deutschland hitzebedingt gestorben …
◽ https://www.tagesschau.de/investigativ/hitzeschutz-pflegeheime-100.html
Bei »zufolge« handelt es sich jedoch um eine kausale Präposition und die inkludierte Behauptung, die Studie sei Ursache für das Sterben dieser vielen Menschen, sollte eigentlich Bundespanikminister Lauterbach auf den Plan rufen. Wenn Studien tatsächlich dermaßen gefährlich sind, kann die Konsequenz doch nur laufen: Ein Verbot tut not.
Der richtige Gebrauch der Präpositionen scheint, sogar unter Journalisten, zur Glückssache geworden zu sein …
Eine besonders perfide Masche der Medien, die garantiert tödlich endet, ist es ja auch, Menschen anstelle von Objekten zu evakuieren. Denn, mal abgesehen vom Blinddarm und einigen wenigen Sachen, die doppelt vorhanden sind, werden alle Innereien doch dringend benötigt.
Aber letztendlich ist wohl jede Form der Abschreckung willkommen, so sie nur das Ungemach von euren WG-Gemächern fernhält. 😦
mir gefällt die Zahncreme nicht
@Damoen1995: Das hast du jetzt sehr freundlich und sachlich formuliert.
wow, krasses Paket
vor geraumer Zeit gab es für einige Produkte von HC eine Cashback Aktion…erinnere mich mit großem Grauen daran… angekündigt über DM…dann Cashback Ware wochenlang nicht in diversen DM Märkten vorhanden…sind wohl die Restposten zusammengefasst…
Dankeschön…Nein…da passe ich lieber…
@croco1893: Es war viel schlimmer. Happybrusch hat mitten am Tag ohne Vorwarnung von einer Sekunde zur anderen im August vor einem Jahr genau die TNB geändert, mit dem Ertgebnis, dass man auf diversen Produkten sitzenblieb. Es war die allerschlimmste Cashback-Aktion aller Zeiten, bisher durch nichts getoppt und zumindest hier in der WG ein geflügeltes Wort geworden für großes Ungemach.
die Bürste der 1. oder 2. Generation habe ich mir gekauft und war zufrieden, bis sie „undicht“ wurde – am Schalter, was schon Mal ein no-Go ist. damals hat sie aber auch nur um die 20€ gekostet….
Mich überzeugt der Preis dennoch nicht.
Gibt bessere Elektro Zahnbürsten.
Auch bessere Zahnpasta.
Hatte damals auch getestet, allerdings völlig Problemlos, aber der Geschmack ist nichts für mich.
@bd52005: Oha, das ist sehr interessant, ich hatte ja Pech vor einem Jahr! Ist das Produkt selbst nix gut? Geschmack blöd? Hattest du alle Sorten von Happybrush, man durfte doch 3 oder soagr 4 Varianten testen oder so.
@Ken Tonkle:
Kann mich nur an die erste Aktion erinnern, da gab es 4 Sorten zum testen.
Zumindest bei mir lief es da ohne Probleme.
Die zweite Aktion muss dann wohl völlig daneben gewesen sein. (nicht mit gemacht)
Geschmack ist ja bei jedem anders, meins war es nicht so.
Völlig daneben war er aber auch nicht.
müll, viel zu teuer. Zahnpasta und co bekommst du für Centbeträge