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euer Doc
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Segafredo…leckerer Kaffee, zu empfehlen
Lecker. Danke für den Deal
Das klingt nach einem interessanten Angebot, da schaue ich gern mal rein.
Hat von euch schon mal jemand bei Cafori bestellt?
Ich würde auf alle Fälle paypal als Bezahlung bevorzugen, nachdem ich schon einmal bei einer anderen Firma bei einer Kaffeebestellung keine Lieferung bekommen hatte. Paypal hatte mir damals nach längerem Schriftverkehr das Geld zurückerstattet. Hat aber alles lange gedauert.
Kaffee braucht man immer 😅 bestelle bei Amazon wenn es Angebote gibt.
Kannte ich noch gar nicht, den Shop… Aber ist einen Besuch wert 😊
Top Deal 🙂
Hatte mir den Bio Kaffee angeschaut, leider ist es anscheinend der neueste Trick, nur noch 750 Gramm abzufüllen.
Wenn man hier nicht genau nachsieht, dann denkt man vielleicht dies seien gute Preise,… leider nichts dabei für mich. ;D
@Luke888:
Genau deshalb habe ich mir nun seit geraumer Zeit angewöhnt, vorzugsweise auf die Grundpreise zu achten und über diese den Preisvergleich zu führen. Voraussetzung dabei ist jedoch natürlich, die werden jeweils auch korrekt ausgewiesen – bei Amazon ist mir da jüngst mal aufgefallen, daß dort die Berechnung auf Basis des Bruttogewichts, also einschließlich der Verpackung erfolgte. Das kann aber bei stabil verpackten Produkten leider zu erheblichen Verzerrungen führen … ⚖️ 🧮
@Rapunzeloid: Ja die Händler versuchen leider oft die Kunden zu täuschen.
Bei Amazon ist mir das tatsächlich auch schon des öfteren aufgefallen.
Da muss man dann erst mal rechenen, was nervig ist… ;D
@Rapunzeloid:
Bei Rewe ist es mir auch schon öfters aufgefallen.
@cashqueen:
Das ist wirklich fatal, denn ist schließlich es die effizienteste Möglichkeit, Mogelpackungen zu entdecken. Bei Amazon kann man immerhin ja noch in Ruhe vorher online nachrechnen, direkt in der Hektik des Supermarktes und zwangsbeschallt mit einer Mischung aus nervigem Pop-Gedudel und inhaltsleerem Werbegeblubber ist das aber natürlich schwieriger.
@Rapunzeloid: Bei Verschweigung des Grundpreises kann man sich ganz gut mit der Anwendung des Dreisatzes, bei Leuten mit Abitur auch als Verhältnisgleichung bekannt, behelfen.
@bd11607:
Daß der Grundpreis bei Artikeln, bei denen er laut Gesetzgeber anzugeben ist, gänzlich verschwiegen wurde, habe ich zum Glück noch nicht erlebt und das würde sicher auch schnell die professionellen Abmahner auf den Plan rufen. Aber um diese wichtige Vergleichsmöglichkeit aufzuwerten, sollte m. E. vorgeschrieben werden, ihn genauso groß und in einer mindestens so auffälligen Schriftart wie den EVP anzugeben – das wäre auf jeden Fall besser als die Alibiappelle diverser Politiker, den Verbraucherschützern regelmäßig Mogelpackungen zu melden: Denn das ist ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem der Kunde stets nur zweiter Sieger bleiben wird. 🥈
Bei Onlinekäufen nutze ich den Dreisatz in Zweifelsfällen oder bei sehr teuren Produkten selbstverständlich auch. Dafür kann ich die ff. Seite sehr empfehlen:
⮩ https://www.calculat.org/de/dreisatz/
Dort werden sogar die schon einmal in die jeweiligen Formularfelder eingegebenen Werte über die Browseraktualisierung hinaus gespeichert, was bei vielen anderen Seiten leider nicht der Fall ist.
@Rapunzeloid: Ich sehe Deinen Punkt, aber wo soll man aufhören? Soll dann auch bei Schwellenpreisen, genauso groß und in der selben auffälligen Schriftart, der im Promillebereich auf die ganze Zahl aufgerundete Preis stehen? Ich glaube, dass würde auf der einen Seite zwar der kognitiven Bequemlichkeit Vorschub leisten, aber auf der anderen auch so wie das Navi einen Beitrag zur weiteren allgemeinen Verblödung leisten. Ich bin mal mit der neuen Ovomaltine-Packung abgezogen worden. Ich habe die aber natürlich nicht gemeldet, nicht zuletzt, weil ich mir eingestehen musste, dass neben dem manipulativen Werbe-Tam-Tam alle Daten geliefert wurden, die man brauchte, um das Angebot begründet abzulehnen. Es lebe der mündige Konsument! 🙂
@bd11607:
Da die meisten Produkte im Handel mit Gewichten oder Volumina unterhalb der Bezugsgröße von 1 Kilogramm oder 1 Liter liegen, sähe ich da kein Platzproblem auf dem Etikett infolge von EVP-Schwellenpreisen – obendrein würde ja auch weiterhin auf zwei Nachkommastellen gerundet werden. Aber natürlich müßte man dann, um bei weiterhin identischer Schildergröße beide Preisangaben in gleicher Größe und Schriftart angeben zu können, die bisherige EVP-Größe etwas reduzieren: Das jedoch ist ja Sinn der Sache, damit neben dem beworbenen Preis auch der real mengenbezogene die gleiche Aufmerksamkeit erhält.
Denn wie ich schon weiter oben schrieb, hat man vielleicht zwar bei Onlinebestellungen weniger Artikel die Zeit und Muße, alles nachzurechnen, spätestens in der hektischen Supermarktatmosphäre funktioniert das jedoch sicher nicht mehr.
@Rapunzeloid: Ich bin mir nicht sicher, ob man es nicht besser damit genug sein lassen sollte, den Handel zu zwingen, das notwendige Minimum an Daten zu liefern, auf deren Grundlage der Verbraucher sich durch einfaches Kopfrechnen einen realistischen Vergleich erlauben kann, anstatt seine Handelsbeziehungen durch entmündigende Eingriffe auf ein solches Kindergartenniveau abzusenken. Wo soll das aufhören? Am Ende werden noch Aufkleber auf Feuerzeugen vorgeschrieben, deren Vielzahl aufgedruckter Piktogramme uns u.a. davon abhalten soll, sie wegen der uns unterstellten Beklopptheit Kleinkindern zu geben, ins Feuer zu werfen oder aufzuessen 🙂
@bd11607:
Die Grundpreisverordnung war aber doch keine Schikane der Politik gegenüber dem Handel, sondern ein Ausgleich für die Kunden, da die Hersteller gern von den etablierten Mengengrößen abweichen und mehr gestalterischen Spielraum haben wollten. Würden die Schokoladentafeln weiterhin auch nur in 100‑Gramm- und die Chips in 200‑Gramm-Einheiten feilgeboten werden, um hier nur mal die wichtigsten Lebensmittel zu nennen 😉, brauchte niemand zusätzliche Preis-pro-Mengeneinheit-Angaben und wir müßten nicht über Mogelpackungen reden.
Um mündige Entscheidungen treffen zu können, sind aber eben realitätstaugliche Entscheidungsgrundlagen nötig – die wenigsten werden das Verwirrspiel zahlreicher Hersteller tatsächlich als intellektuelle Herausforderung betrachten. Und mal ehrlich, der Grundpreis ist auch nicht die Lösung aller Probleme, denn der Kunde muß zu Vergleichszwecken immer noch geeignete Kategorien bilden und innerhalb derer die unverkennbaren qualitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten angemessen berücksichtigen. Schließlich kann man beispielsweise einen »Le Gruyère« nicht mit einem »Emmentaler« vergleichen, obzwar beide zur Gruppe der Schweizer Hartkäse gehören …
@Rapunzeloid: Ich habe mir Deine Antworten jetzt noch einmal ganz in Ruhe durchgelesen und erkenne meine zahlreichen Denkfehler nun selbst. Danke, dass Du mich nicht bloßgestellt hast, indem Du nicht auf sie eingegangen bist. Dem nur unter Zuhilfeenahme der Grundrechenarten zu durchschaunden Verwirrspiel der Herstteller muss durch die Politik endlich ein wirksames Ende gesetzt werden, wobei, und auch da gebe ich Dir natürlich recht, der Konsument dann immer noch vor der ihm weiterhin zugemuteten Herausforderung der Kategorienbildung stünde. Wir sollten nicht vergessen, dass es bei der in Rede stehenden Manipulationsmethode um den ergaunerten Zugriff auf die fianziellen Ressourcen der Verbraucher geht, die dann angesichts der jüngeren weltpolitischen und klimatischen Problemlagen, nicht mehr in den Dienst höherer Aufgaben gestellt werden könnten. Wenn ich mir einen Vorschlag erlauben darf, der dem Verbraucher gänzlich voraussetzungslose Kaufentscheidungen ermöglichen würde: Wie wäre es mit einer Preis- analog zur Lebensmittelampel? Preis ist genau kostendeckend inklusive notwendiger Rücklagen wäre dann gelb. Grün hieße, ganz viel kaufen, jemand anders wird überforteilt. Gute Idee?
@bd11607:
Nein, jemanden bloßzustellen, entspricht grundsätzlich nicht meiner Intention – obendrein weiß man schließlich nie so genau, ob weit vom Konsens abweichende Meinungen eventuell doch ernstgemeint sein könnten, gerade in solch gutfrequentierten Foren.
Einer Ampelregelung zur Preis-Mengen-Kennzeichnung, vergleichbar dem bereits bestehenden, freiwilligen (!) Nutri-Score-System, stehe ich jedoch ambivalent gegenüber, denn einerseits bietet so etwas zwar eine gewisse Orientierung, andererseits fühlen sich etliche Kunden dadurch bestimmt auch gegängelt.
Die große Crux solcher Verbraucherschutzsysteme aber ist ja ohnedies, daß vorab erst mal irgendeine Institution all die kleinen und großen Täuschungsversuche der Hersteller entlarven muß – und diese sind wirklich vielgestaltig und sehr »kreativ«:
⮩ https://www.chip.de/news/Mogelpackungen-erkennen-Mit-diesen-12-Tricks-fuehren-Hersteller-Verbraucher-hinters-Licht_185116919.html
Der Vorstoß der aktuellen Verbraucherschutzministerin Lemke, einfach größere Verpackungen bei gleichbleibendem Inhalt zu verbieten, greift dabei jedenfalls viel zu kurz (Stichwort Alibi) …
hat jemand gutes angebot fur nespresso kapasel?
@BudeSumiyati:
Wahrscheinlich nicht.
Villeicht aber ein gutes Angebot für Nespresso Kapseln?
Einen Versuch wäre es wert.
Cool! Tolle Preise und Sorten!
Altezza Crema, preisgünstiger Standard, angenehm im Geschmack, auch in Vollbedienung, mit Milch und Zucker.
Schade, daß viele interessante Aktionen hier immer erst kurz vor Ablauf inseriert werden.
Ich liebe Kaffee!
Ich hoffe da ist was schönes für mich dabei.
Klingt gut, aber 7 Euro Versand machen es kaputt. Denn für 60 Euro zu bestellen um Versandkostenfrei zu bekommen ist zu viel.
@heavy23:
ja, das ist – um es mit Deinem Namen zu sagen – heavy!
nichts dabei für mich
klingt schon mal sehr gut. Mal schauen, ob ich mich traue ihne zu testen zu bestellen
das schaue ich mir mal genauer an
Dankeschön 🙂 da schaue ich mal rein
Kann dem jemand etwas empfehlen, was nicht allzu intensiv schmeckt?
Danke für den Hinweis!
Das hört sich sehr gut an, werde ich mal abchecken!
hab gleich zugeschlagen, auch für meine Nachbarin bestellt. Danke