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Huawei Mate 30 kommt wohl ohne Google Play Store & andere Google Dienste!

Das ist echter Schlag ins Gesicht für Huawei! Das nächste Flagship von Huawei, das Mate 30 (Pro), welches vermutlich am 18. September vorgestellt wird, darf wohl nicht mit Google Diensten wie z.B. dem Play Store ausgeliefert werden. Google bestätigte dies jetzt gegenüber The Verge, nachdem Reuters dies schon angedeutet hatte. Da die Quellen hier verlässlich sind, scheint es so, als müsse Huawei wirklich ein so wichtiges Smartphone wie das Mate 30 (Pro) weltweit ohne die Google Dienste ausliefern.

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Grund dafür ist immer noch, dass Huawei auf einer „schwarzen Liste“ steht und US-Firmen somit keine Geschäfte mit Huawei machen dürfen. Es gab zwar jetzt schon zweimal eine 90-tägige Galgenfrist (die zweite läuft bis zum 19. November), allerdings gilt diese nur für Huawei-Produkte, welche vor dem 16. Mai 2019 veröffentlicht wurden. Somit erfährt Huawei hier das erste mal die volle Härte des Banns und muss dann vermutlich den eigenen App Store, die AppGallery, setzen, welche mindestens seit 2018 auf allen Huawei- und Honor-Smartphones vorinstalliert ist.

Was sagt ihr zu diesen Neuigkeiten? Würdet ihr ohne Play Store klarkommen? Meint ihr, Huawei schafft es doch noch, den Play store mit auszuliefern?

Artikel vom 23.05.2019:

Artikel vom Schlechte Neuigkeiten für alle Huawei-Nutzer. Aufgrund des US-Telekommunikationsnotstands beendet Google die Zusammenarbeit mit Huawei. Das bedeutet, dass Huawei Smartphones nicht mehr mit Android-Updates versorgt werden und künftig nicht mehr auf die Google Dienste zugreifen können. App-Updates sind davon aber nicht betroffen und auch die Android-Sicherheitspatches kann man über das Android Open Source Project (AOSP) beziehen.

FAQ – Was bedeutet der Android-Bann für mich als Nutzer?

    • GERÜCHT #1 – Bald müssen HUAWEI Nutzer auf Apps wie WhatsApp, Facebook oder Instagram verzichten.
      Bei allen HUAWEI Smartphones und Tablets, die bereits verkauft wurden, aktuell verkauft werden oder auf Lager sind, können Apps wie Facebook, WhatsApp oder Instagram ganz normal verwendet oder heruntergeladen werden.
    • GERÜCHT #2 – Wer sein HUAWEI Smartphone oder Tablet zurücksetzt, verliert den Zugang zu Android Services und Google Apps.
      Wir versichern, dass mit HUAWEI Smartphones und Tablets auch nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen wie gewohnt Android Services und Google Apps heruntergeladen und genutzt werden können.
    • GERÜCHT #3 – Bald gibt es keine Updates mehr für HUAWEI Smartphones.
      HUAWEI Smartphones und Tablets, die verkauft wurden, aktuell verkauft werden oder auf Lager sind, werden weiterhin Sicherheits- und Softwareupdates erhalten.
    • GERÜCHT #4 – Android wird auf HUAWEI Smartphones automatisch deinstalliert.
      Nein, das Betriebssystem wird nicht deinstalliert.
    • GERÜCHT #5 – Die aktuelle Situation beeinflusst die Garantie von HUAWEI Geräten.
      HUAWEIs Nutzerrechte sowie die HUAWEI Garantie sind nicht von der aktuellen Situation betroffen und wir werden weiterhin den bestmöglichen Service gewährleisten.
    • GERÜCHT #6 – Smartphones von HUAWEI taugen bald nur noch zum Telefonieren.
      HUAWEI Smartphones und Tablets, die aktuell am Markt sind, können mit allen Funktionen wie gewohnt genutzt werden.
    • GERÜCHT #7 – HUAWEI verkauft bald keine Smartphones mehr.
      HUAWEI wird auch weiterhin Smartphones verkaufen. Darüber hinaus werden wir weiter in Forschung und Entwicklung investieren, um unseren Nutzern noch bessere Produkte anbieten zu können.
    • GERÜCHT #8 – Auf HUAWEI PCs funktioniert Windows bald nicht mehr.
      Alle derzeit auf dem Markt befindlichen HUAWEI PCs können weiterhin Windows und verwandte Dienste nutzen.
    • GERÜCHT #9 – Es gibt bald keine Windows-Sicherheitspatches und -Updates mehr für HUAWEI PCs.
      Alle derzeit auf dem Markt befindlichen HUAWEI PCs erhalten weiterhin Windows-Sicherheitspatches und -Updates.
    • GERÜCHT #10 – Wenn ich meinen HUAWEI PC zurücksetze, kann ich kein Windows mehr nutzen.
      Das Zurücksetzen deines HUAWEI PCs hat keine Auswirkungen auf die Nutzung von Windows.
    • Android Q Update: Das P30 & der P30 Pro erhalten keinen Zugriff auf Android Q.

      Wir arbeiten seit Monaten mit Google daran sicherzustellen, dass unsere Geräte Android Q Updates erhalten können. Die technischen Vorbereitungen und Tests für über 17 Geräte haben begonnen. Zudem hat unser HUAWEI Mate 20 Pro bereits die Genehmigung, Android Q zu erhalten, sobald es von Google veröffentlicht wird.

      Hier die Liste aller Produkte, die ein Update auf Android Q erhalten werden:

      • P30 Pro
      • P30
      • Mate 20
      • Mate 20 Pro
      • PORSCHE DESIGN Mate 20 RS
      • P30 lite
      • P smart 2019
      • P smart+ 2019
      • P smart Z
      • Mate 20 X
      • Mate 20 X (5G)
      • P20 Pro
      • P20
      • Mate 10 Pro
      • PORSCHE DESIGN Mate 10
      • Mate 10
      • Mate 20 Lite

Hier findet ihr schnelle Antworten auf die Fragen, die wohl jeden Besitzer eines Huawei- und Honor-Smartphones gerade beschäftigen.

Kann ich mein Huawei- oder Honor-Smartphone weiter nutzen?

Ja. Dies hat Google über den offiziellen Twitter-Account von Android bereits bestätigt. Dort heißt es „Dienste wie Google Play & Google Play Protect funktionieren weiterhin auf ihrem bestehenden Huawei-Gerät.“ Auch die Google Apps wie Maps, Gmail und Co. funktionieren weiter wie bisher und bekommen Updates.

Ist mein Gerät sicher bzw. erhalte ich Sicherheitsupdates?

Ja. Wie oben im Update erläutert, hat Huawei deutschland offiziell bestätigt, dass man weiterhin „Sicherheitsupdates und Services für alle bestehenden HUAWEI und Honor Smartphones sowie Tablets zur Verfügung stellen“ werde. Das gilt sowohl für verkaufte als auch für Geräte, welche noch bei Händlern auf Lager liegen.

Bekomme ich weitere Android-Versionsupdates (Android 10 Q)?

Jein. Durch die neue Stellungnahme von Huawei scheint es wieder recht wahrscheinlich, dass Android Q doch für die 17 genannten Geräte erscheint. Sicher ist das aber immer noch nicht, selbst Huawei sagt nur „Wir sind zuversichtlich“.

Kann ich mein Huawei-Handy zur Not auch ohne Google-Dienste betreiben?

Ja. Auch wenn dies wie oben beschreiben für aktuelle Geräte nicht nötig sein wird, kann man auch alternative App Stores wie F-Droid oder den Amazon App Store nutzen.

Kann ich mein Huawei-Handy zurückgeben?

Hier kann man noch keine klare Antwort geben, da Huawei sich dazu noch nicht geäußert hat. Sollten die Sicherheitsupdates aber wie versprochen weiterhin normal geliefert werden, stehen die Chancen eher schlecht.

Update 20.08.2019: Weitere 90 Tage Aufschub

Nachdem Huawei im Mai erst vom Handel mit US-Firmen gebannt wurde, bekam man ein paar Tage später einen 90-tägigen Aufschub in Form einer temporären Generallizenz, welche gestern auslief. Sie wurde allerdings direkt um weitere 90 Tage verlängert, sodass US-Firmen jetzt bis zum 19. November mit Huawei Geschäfte machen dürfen.

„Die Fortsetzung der temporären Generallizenz soll den Verbrauchern in ganz Amerika die notwendige Zeit geben, um angesichts der anhaltenden Bedrohung für die nationale Sicherheit und die Außenpolitik von Huawei-Geräten wegzukommen.“ sagt das US-Handelsministerium in der Pressemitteilung.

Das Ministerium hat außerdem 46 weitere mit Huawei verbundene Unternehmen auf die schwarze Liste gesetzt, sodass nun über 100 Huawei-Konzernfirmen betroffen sind. Aktuell kann aber erstmal alles „ungestört“ weiterlaufen. Was sagt ihr zu dem erneuten Aufschub?

Update 20.08.2019: Trump will Huawei von der schwarzen Liste streichen

Huawei wird wohl bald wieder von der schwarzen Liste gestrichen! Dies gab der US-Präsident Donald Trump auf Twitter und in einer Pressekonferenz auf dem G20 Gipfel in Osaka. Auf diese „Entity List“ wurde Huawei Mitte Mai gesetzt, da man vermutete, dass die chinesische Regierung Huawei-Produkte zu Spionage-Zwecken nutzen würde. Dadurch, dass Huawei auf dieser Liste stand und aktuell noch steht ist amerikanischen Unternehmen wie Google die Zusammenarbeit mit Huawei untersagt. Allerdings scheinen Trump und der chinesische Staatschef Xi Jinping jetzt einen „Waffenstillstand“ vereinbart zu haben und Trump hat angekündigt die Sanktionen einzustellen.

Donald J. Trump auf Twitter Huawei Bann beendet
Donald J. Trump auf Twitter Huawei Bann beendet (Quelle: Twitter)

Heute soll das Handelsministerium darüber beraten, Huawei wieder von der Liste zu nehmen. Dann könnten amerikanische Firmen wie Google, Intel, Qualcomm und Broadcom ihre Produkte wieder an Huawei verkaufen und Geschäfte mit ihnen machen. Dann haben Huawei und Honor-Nutzer im Endeffekt nichts zu befürchten. Google darf dann weiterhin Huawei-Geräte mit Sicherheitsupdates und Systemupdates versorgen, auch wenn Huawei sich dafür eh schon alternative Lösungen überlegt hat. Das heißt auch, dass zukünftige Modelle mit Android als Betriebssystem ausgeliefert werden dürfen, die Google-Dienste entsprechend genutzt werden dürfen und somit also eigentlich alles beim Alten bleibt. Trump will außerdem die angekündigten Strafzölle nicht weiter ausweiten.

Update 21.06.2019: Huawei gibt Entwarnung

Obwohl man wohl schon einem eigenen Huawei Betriebssystem arbeitet, hat auf einer neuen Seite Stellung zu neun aktuellen „Gerüchten“ bezogen, um den Kunden etwas die Angst zu nehmen. Zwei Aussagen sind dabei besonders wichtig. Man bestätigt erstmal, dass Huawei-PCs mit Microsoft-Software (Windows) weiterhin aktualisiert und unterstützt werden. Die wichtigste Aussage betrifft das dieses Jahr anstehende Android 10 Q Update und ob aktuelle Huawei-Smartphones dies erhalten werden.

Hierzu heißt es auf der englischen Seite: „Wir sind zuversichtlich, dass unsere beliebtesten Geräte, einschließlich der P30-Serie, auf Android Q zugreifen können. Wir arbeiten seit vielen Monaten mit Drittanbietern zusammen, um sicherzustellen, dass Geräte Android Q-Updates erhalten können. Bei über 17 Geräten haben die technischen Vorbereitungen und Tests bereits begonnen. Tatsächlich hat unser Mate 20 Pro bereits die Genehmigung erhalten, Android Q zu erhalten, sobald es von Google veröffentlicht wird.“ Man habe 17 Geräte für das Update auf Android Q eingereicht. Was sagt ihr zu den Stellungnahmen? Ihr findet alle weiter unten im Artikel.

Update 22.05.2019: Honor 20 Pro bis auf weiteres verschoben

Der Android-Ban hat anscheinend sein erstes Opfer gefordert. Das erst am Dienstag vorgestellte Honor 20 Pro wird nicht wie geplant Anfang Juli ausgeliefert, da es keine Android-Zertifizierung mehr erhalten hat. So spricht man bei dem neuen Flagship der Huawei-Tochter nur noch von einer „baldigen Verfügbarkeit“. Das normale Honor 20 ist anscheinend noch durchgekommen und kann Ende Juni auf den Markt kommen.

HONOR-20-Serie

Update 23.05.2019: ARM beendet ebenfalls Kooperation

Nachdem Huawei immerhin eine 90-tätige Schonfrist für den Entzug der Google-Dienste bekommen hat, könnte man denken, dass jetzt erstmal etwas Ruhe einkehrt. Dem ist allerdings nicht so: ARM Holdings hat anscheinend seine Mitarbeiter angewiesen, die Zusammenarbeit mit Huawei sofort einzustellen. Dies ist deshalb so ein herber Schlag für Huawei, da die hauseigenen Chips von HiSilicon (Tochterfirma von Huawei), welche in den Huawei und Honor-Smartphones eingesetzt werden, auf speziellen von ARM entwickelten Architekturen basieren.

ARM Chips

Ohne die Lizenzen für diese Architekturen müsste man also neue Chips von Grund auf neu entwickeln. Begründet wird dieser Schritt von ARM laut BBC damit, dass die Chip-Designs Techniken enthalten, welche aus den USA stammen. Alle sich noch in der Entwicklung befindlichen CPUs sind wohl betroffen und müssten neu und ohne ARM-Technik entwickelt werden, wenn die US-Blockade standhält.

Update 21.05.2019: 90 Tage Aufschub für Google/Huawei

Die US-Regierung, genauer gesagt das Handelsministerium der Vereinigten Staaten, hat die Einschränkungen für amerikanische Firmen im Handel mit Huawei teilweise gelockert. 90 Tage lang darf Huawei nun US-Produkte kaufen und mit US-Firmen zusammenarbeiten.

Für die Smartphone- und Tablet- Abteilung von Huawei bedeutet das, dass man 90 Tage lang wieder mit Google kooperieren und die eigenen aktuellen Geräte mit den neusten Updates direkt von Google versorgen kann. Neue Geräte sind von dem Aufschub allerdings ausgenommen und dürfen demnach weiterhin nicht mit Google-Diensten verkauft werden, solange sie nicht schon im Handel sind.

Was ist passiert?

Letzte Woche hat die US-Regierung unter Donald Trump den Telekommunikationsnotstand ausgerufen. In Zuge dessen hat man den chinesischen Telekommunikations-Riesen Huawei auf die schwarze Liste gesetzt. Das hat zur Folge, dass es amerikanischen Unternehmen untersagt ist, mit Huawei zu kooperieren. Schließlich geht die Regierung davon aus, dass Huawei versucht Spionage für die chinesische Regierung zu betreiben.

Kann ich mein Huawei-Handy weiterhin nutzen?

Die beendete Kooperation betrifft sowohl alle aktuellen sowie zukünftige Smartphones. Wenn ihr aktuell ein Huawei- oder Honor-Smartphone besitzt, könnt ihr weiterhin ganz normal das Android-Betriebssystem inklusive aller Google-Dienste nutzen. Allerdings werden diese Handys jetzt nicht mehr mit Versionsupdates versorgt! Zumindest aber Sicherheitsupdates kann der Hersteller dank des Android Open Source Projects weiterhin verbreiten. Schließlich ist dieses Projekt von der beendeten Kooperation nicht betroffen.

Google Huawei Kooperation Tweet
Ihr könnt den Google Play Store und Google Dienste auf eurem aktuellen Huawei-Smartphone weiterhin benutzen.

Noch etwas schwerwiegender fällt dieser drastische Schritt für zukünftige Huawei-Smartphones aus. Google darf den mittlerweile zweitgrößten Smartphone-Hersteller weltweit nicht mehr mit Hardware und Software versorgen. Künftige Smartphones des Herstellers können deshalb nicht mehr auf den Google Play Store und die dazugehörigen Services zugreifen, genauso wenig wie auf Google-Dienste á la Gmail oder Google Maps. Zwar darf Huawei Android als Betriebssystem weiterhin benutzen, da dieses Open Source ist, ohne die essentiellen Google-Services wie den Play Store inklusive Google Play Protect ist dieses aber kaum sinnvoll.

Statement von Huawei Deutschland

Inzwischen hat sich zumindest Huawei Deutschland in einem Statement zu den aktuellen Geschehnissen geäußert.

„HUAWEI hat weltweit bedeutende Beiträge zur Entwicklung und zum Wachstum von Android geleistet. Wir haben als einer der globalen Key-Partner von Android eng mit ihrer Open Source Plattform gearbeitet, um ein Ecosystem zu entwickeln, von dem sowohl die Nutzer als auch die Industrie profitieren. HUAWEI wird weiterhin Sicherheitsupdates und Services für alle bestehenden HUAWEI und Honor Smartphones sowie Tablets zur Verfügung stellen. Das betrifft verkaufte und lagerhaltige Geräte weltweit.Wir werden weiter daran arbeiten ein sicheres und zukunftsfähiges Software-Ecosystem zu entwickeln, um die bestmögliche Nutzererfahrung weltweit zu bieten.“

Hiermit bestätigt man, dass weiterhin Sicherheitsupdates für die bestehenden Geräte geliefert werden. Zudem zeigt es, dass die bisher produzierten Geräte und diese, die aktuell verkauft werden, ebenfalls noch von solchen Updates profitieren. Außerdem scheint man langfristig an einem eigenen Betriebssystem zu arbeiten, um nicht mehr von Google abhängig zu sein.An dieser Stelle vielen Dank an Huawei Germany, die uns schnell ein Statement zu der Problematik liefern konnten.

Android ohne Google – funktioniert das?

Wie genau Huawei damit jetzt umgehen möchte, ist bisher noch nicht klar. Man werkelt wohl seit geraumer Zeit an einem eigenen Betriebssystem, ob dieses aber in naher Zukunft an den Start gehen kann, darf bezweifelt werden. Immerhin hat der Hersteller schon einige eigenen Dienste, die auch auf den Smartphones vorinstalliert sind. Sowohl ein eigener App-Store sowie ein eigener Mail-Client etc. sind vorhanden. Damit hat man zumindest eine Grundstruktur, auf der man aufbauen könnte.

Huawei-P30-Pro-Smartphone
Wie geht es nun mit Huawei weiter?

Das ist definitiv ein herber Rückschlag für Huawei, die nun im Zugzwang sind, da sie schnell viele Benutzer verlieren können. Schließlich betrifft diese Entscheidung auch Honor, die als Tochtermarke von Huawei mit der gleichen Hardware und Software wie die Huawei-Smartphones ausgestattet sind. Außerdem haben andere US-Unternehmen wie Intel oder Qualcomm die Zusammenarbeit beendet. Dank Huaweis hauseigenen HiSilicon Chips trifft diese Entscheidung das Unternehmen zumindest im Hardware-Bereich nicht ganz so hart.

Was denkt ihr, wie Huawei darauf reagieren wird? Würdet ihr euch trotzdem ein Huawei-Smartphone besorgen?

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