*Trick: Apple/Google Pay mit allen Kreditkarten* Curve Mastercard vereint Kreditkarten + senkt Gebühren
Zugegeben, ich bin vielleicht ein etwas besonderer Fall: Ich besitze mehrere Kreditkarten und benutze auch fast alle regelmäßig. Wieso braucht ein Mensch so viele Kreditkarten? Zum einen bin ich aktiver Prämien- und Meilensammler, zum anderen brauche ich als Selbständiger auch Firmenkarten. Als mir die Curve Kreditkarte empfohlen wurde, war ich sofort begeistert, denn die Curve Mastercard vereint alle VISA- und Mastercards, die ihr habt, in einer einzigen Karte. Dadurch müsst ihr, wenn ihr unterwegs seid, nicht mehr alle eure Karten mitschleppen, sondern nur die eine. Welche Kreditkarten ihr jeweils über die Curve Kreditkarte belasten wollt, könnt ihr jederzeit in der App entscheiden – und auch rückwirkend von einer Karte zur anderen umbuchen.
Curve Mastercard + 5€ Bonus sichern
Unbedingt den Code UO18K nutzen für £5 Startguthaben (ca. 5,90€) nach erstmaligem Karteneinsatz
Und das beste: Etwaige Auslandseinsatzgebühren (Fremdwährungsgebühren) eurer bestehenden Karten könnt ihr dank Curve auf 0% reduzieren.
Hinweis: Die Inhalte des Videos sind teilweise veraltet.
Curve vereint Kreditkarten in einer Mastercard
Die Curve Mastercard gibt es in einer kostenlosen (Curve Blue) und einer kostenpflichtigen Version (Curve Black für 9,99€/Monat, Curve Metal für 14,99€/Monat). Eine Gegenüberstellung dazu von mir weiter unten. Für den Einstieg reicht die kostenlose Variante absolut aus.
Multi-Kreditkarte, Meta-Kreditkarte oder wie auch immer man sie nennen mag: Eine einzige Kreditkarte und dahinter stecken gleich mehrere andere Kreditkarten! Für mich eine der spannendsten Entdeckungen auf dem Kreditkartenmarkt. Das Startup Curve aus England macht mit einer einzigen Kreditkarte möglich, mehrere Karten zu verwenden. So kann immer die Kreditkarte für eine Transaktion genutzt werden, die im jeweiligen Fall am günstigsten ist (z.B. beim Bargeld abheben, Bezahlen im Ausland, Bezahlen in Fremdwährung, Meilen sammeln usw) oder auf der noch Guthaben oder Kreditrahmen ist. Nutzen kann man die Curve Kreditkarte mit allen Mastercards und VISA-Karten. American Express Kreditkarten werden leider nicht unterstützt.
Die Vorteile der Curve Card
Über die kostenlose Curve App (Android/iOS) kann ganz einfach ausgewählt werden, welche Kreditkarte beim Bezahlen jeweils belastet werden soll. Dadurch wird immer die Karte genutzt, die ihr gerade nutzen wollt, ohne dass ihr sie selbst dabei haben müsst. Auch die jeweilige PIN ist die der Curve Kreditkarte, d.h. ihr müsst euch auch nicht mehr die einzelnen anderen PINs merken. An Google Pay-Integration wird gearbeitet, Apple Pay ist bereits verfügbar. Folgende Vorteile bietet euch die Curve Kreditkarte:
Kostenlos – keine Schufa (selbst über MeineSchufa geprüft)
Nur noch eine Kreditkarte – nur noch eine PIN
Gebühren sparen (Fremdwährung), auch bei Kreditkarten mit Gebühr! *GENIAL*
Kontaktloses Bezahlen auch für Kreditkarten, die dies nicht unterstützen
Einfache Art, Geldflüsse zu managen und zu verwalten
Problemloses umbuchen auf andere Kreditkarte, wenn aus Versehen mit falscher Karte bezahlt wurde („Go back in time“-Feature, siehe unten)
Cashback bei einigen Händlern wie Deutsche Bahn, Spotify, Lidl & Co
Die Curve Blue Card ist kostenlos. Inzwischen gibt es aber auch kostenpflichtige Varianten (Curve Black und Curve Metal), die 9,99€ bzw. 14,99€ pro Monat kosten und ein paar Vorteile wie höhere Abhebelimits, mehr Cashback oder zusätzliche Versicherungen liefern. Für Deutsche ist in meinen Augen aber die kostenlose Karte absolut ausreichend.
Die Curve App
Über die Curve App könnt ihr eure Ausgaben der verschiedenen Kreditkarten im Blick behalten, bei Verlust die komplette Nutzung direkt und mit einem Klick sperren, eure Einstellungen machen (z.B. welche Kreditkarte wann benutzt werden soll) und von einer Kreditkarte auf eine andere umbuchen, wenn aus Versehen beim Bezahlen die falsche Kreditkarte eingestellt war und belastet wurde (das Feature nennt sich „Go back in time“). Die App bietet aber auch die Möglichkeit, alle Umsätze auf einen Blick zu haben. Außerdem können die Umsätze beim Exportieren je nach Wunsch automatisch oder manuell einer Kategorie zugeordnet werden. Dadurch ist es möglich, auch einen optimalen Überblick über einzelne Ausgabenbereiche zu haben.
So habt ihr als Nutzer die Möglichkeit, Privatausgaben von Geschäftsausgaben zu trennen, und diese für die Buchhaltung aufarbeiten zu können. Ihr könnt sogar mit der Curve App direkt den entsprechenden Kassenzettel abfotografieren und zur gerade getätigten Zahlung zuordnen, so dass ihr auch alle Belege direkt digitalisiert und verknüpft habt.
Mit der Curve Karte könnt ihr überall da kontaktlos zu bezahlen, wo dies möglich ist. Da es immer noch Kreditkarten gibt, welche das Mobile Payment nicht anbieten, kann durch das Nutzen der Curve Mastercard diese Möglichkeit doch noch genutzt werden.
Für jeden gebuchten Umsatz auf der Curve Karte gibt es eine Push-Nachricht. Dadurch ist der Besitzer direkt bei Falschbuchungen informiert, hat aber zugleich auch seine eigenen Buchungen im Blick. Wer im Nachhinein merkt, dass er beim Bezahlen aus Versehen die falsche Karte mit der Curve Karte genutzt hat, kann dies mit der „Go back in time“ Funktion in der App ändern. Dadurch wird der Betrag, der versehentlich von der falschen Kreditkarte gebucht wurde, wieder zurückgebucht, und die richtige Kreditkarte belastet.
Curve und Apple Pay + Google Pay
Curve kann jetzt Apple Pay und Google Pay! Damit könnt ihr über Curve jetzt jede VISA- oder Mastercard Kreditkarte auch in Apple Pay bzw. Google Pay einbinden und müsst nicht extra warten, bis euer Kreditinstitut endlich eine offizielle Kooperation mit Apple Pay hat. Einfach Curve kostenlose beantragen (schufafrei!) und mit dem Code UO18K noch £5 (ca. 5,90€) Bonus sichern.
Bargeld abheben mit Curve
Mit der Curve Blue Mastercard ist es möglich, 200€ im Monat kostenfrei abzuheben – solltet ihr dabei fremde Währung im Ausland abheben wollen, entfällt auch hier die Fremdwährungsgebühr. Achtung: Seit Mitte September 2019 entfallen die Bargeldabhebungsgebühren allerdings nicht mehr, es fallen die normalen Gebühren eurer hinterlegten Kreditkarte an.
Ihr könnt natürlich auch mehr als 200€ im Monat abheben, zahlt dann aber 2% Gebühren pro Abhebung. Bei der Curve Black und Metal habt ihr hier größere Limits von 400€ bzw 600€ pro Monat. Habt ihr allerdings auch eine Debit-Karte in der Curve App hinterlegt, könnt ihr zum Abheben natürlich auch diese nutzen und umgeht damit die 200€-Grenze (nachlesen bei Curve).
Curve Mastercard + 5€ Bonus sichern
Unbedingt den Code UO18K nutzen für £5 Startguthaben (ca. 5,90€) nach erstmaligem Karteneinsatz
Fremdwährungsgebühren sparen mit Curve
Auch Auslandseinsatzgebühren bzw. Fremdwährungsgebühren sind insb. für Reisende natürlich immer ein Dorn im Auge. Bei vielen Kreditkarten (s. Liste der 8 besten kostenlosen Kreditkarten) werden bei der Nutzung zum Bezahlen in Fremdwährungen oft 1,75% – 2% Auslandseinsatzgebühr fällig. Wer allerdings die Curve Mastercard nutzt, kann auch hier Geld sparen: Denn Curve verspricht, die Fremdwährungsgebühren auf 0% zu senken. Das klappt allerdings leider nicht an den Wochenenden, Details dazu in der „FEE TABLE“ in den Terms & Conditions. An den Wochenenden haben die Märkte geschlossen und es muss leider eine Gebühr von 0,5% (für Euro und Dollar) bzw. 1,5% für alle anderen Währungen berechnet werden.
Solltet ihr im Ausland unterwegs sein, wo mit einer Währung bezahlt wird, die nicht eurer hinterlegten Karte entspricht, eure Karte selbst aber schon keine Fremdwährungsgebühren verlangen, dann versucht mal folgenden Trick: Wählt die entsprechende Karte aus, klickt am rechten unteren Rand der Kartenabbildung auf das kleine (i) und dann auf „Change card currency“. Stellt die Währung auf die jeweilige Landeswährung ein mit der ihr bezahlt. Der Theorie nach sollte Curve dann die Transaktion zum Original Kartenanbieter durchschleusen, der dann ja aber auch keine Fremdwährungsgebühren in Rechnung stellt – ggf. kann man so sogar die Gebühren an den Wochenenden umgehen, das ist von mir aber noch ungetestet.
Cashback mit Curve
Ganz am Rande sei noch erwähnt, dass man beim Bezahlen mit der Curve Mastercard auch an einem Cashback Programm teilnehmen kann, das in Deutschland bisher bei 20 Partnern (zur Liste) aktiv ist. Ich habe mich für die drei Retailer „Amazon“, „Media Markt“ und „LIDL“ entschieden und bekomme nun 1% Cashback zurück erstattet, wenn ich bei diesen Anbietern einkaufe (Curve Blue Nutzer nur 90 Tage lang). Das funktioniert auch sehr zuverlässig und kann direkt in der App eingesehen werden.
Die Curve Customer Protection
Curve schützt seine Nutzer mit der „Curve Customer Protection“ bei allen Käufen, die über die Karte stattgefunden haben. Das Feature ist von der kostenlosen bis hin zur kostenpflichtigen Curve Karte inkludiert und gilt auch für Nutzer außerhalb der UK bei Einkäufen bis zu 100.000€ absichert. Was ist also versichert?
- Ware wurde nicht geliefert bzw. ist nicht angekommen
- Ware ist defekt oder entspricht nicht der Beschreibung
- Ware ist nicht lizenziert/autorisiert (Fakes, Urheberrechtsverletzungen)
- Verkäufer erstattet kein oder zu wenig Geld zurück
Wichtig ist dabei, dass ihr Curve informiert und nicht den Anbieter der Kreditkarte, mit die hinterlegt war – sonst gilt die Curve Versicherung nicht mehr. Außerdem muss der Anspruch innerhalb von 120 Tagen angemeldet werden. Alle Details sind hier nachzulesen.
Die Nachteile der Curve Card
Kein Support EC/Girokarten (American Express (AMEX) Support soll ja irgendwann noch kommen!)
Limits, die ggf. niedriger sind als die der eigentlich hinterlegten Kreditkarten
Supportanfragen über die App (nicht mehr über bisherigen Kreditkartenanbieter)
Bei der Curve Mastercard sind die Limits klar begrenzt:
Einkaufslimits
- Pro Tag können mit der Curve Card maximal £2.000 (~2.330€) umgesetzt werden
- Pro Monat (30 Tage) liegt das Limit der Kartennutzung auf £5.000 (~5.580€)
- Pro Jahr sind Transaktionen von insgesamt £10.000 (~11.160€) möglich
ATM Limits
- Pro Tag liegt das Limit bei £200 (~220€)
Pro Monat liegt das Limit bei £3.500 (~3.900€)Pro Jahr sind Bargeldabhebungen bis insgesamt £10.000 (~11.160€) möglich
Da ist es auch egal, wie hoch das Limit auf den Kreditkarten ist, die ihr mit der Curve Karte nutzt. Immerhin ist es möglich, das verbleibende Limit über die Curve App einzusehen. Diese Limits lassen sich aber mit der Zeit und positiver Zahlungshistorie erhöhen, sodass sie nach einiger Zeit so aussehen können:
Erhöhte Limits
- Einkaufen/Umsetzen
- Pro Tag können dann mit der Curve Card maximal £3.750 (~4.170€) umgesetzt werden
- Pro Monat (30 Tage) liegt das Limit der Kartennutzung auf £20.000 (~22.250€)
- Pro Jahr sind Transaktionen von insgesamt £50.000 (~55.650€) möglich
- Abheben/ATM
- Pro Tag liegt das Limit bei £1.000 (~1.110€)
- Pro Jahr sind Bargeldabhebungen bis insgesamt £50.000 (~55.650€) möglich
Noch ein wichtiger Hinweis bei Reklamationen: Solltet ihr euch bisher immer an euren eigentlichen Kreditkartenanbieter gewandt haben, ist nun Curve für Anfragen verantwortlich. Support anfragen könnt ihr einfach über die App einschicken und auch Bilder etc. anhängen. Bei meinem Test hatte ich innerhalb von 24 Stunden eine Antwort und mein Problem wurde souverän gelöst. Bei komplizierteren Problemen weiß ich natürlich nicht, wie es mit der Kompetenz des Supports steht.
Noch fällt für die (blaue) Curve Karte keine Jahresgebühr an. Dies könnte sich jedoch eines Tages ändern. Da das Startup Curve Gelder von Investoren eingesammelt hat für die Karte, werden diese auch irgendwann Erlöse sehen wollen. Und Erlöse lassen sich bei Kreditkarten nun mal am besten mit Gebühren erzielen.
Bei der Nutzung der Karte an Bezahlterminals oder ATMs wird oft gefragt, in welcher Währung ihr die Karten belasten möchtet. Da das Startup aus England kommt, wird explizit gefragt, ob ihr in britischen Pfund (GBP) belasten möchtet – tut das nicht! Der entsprechende Wechselkurs ist mehr als ungünstig. Bestenfalls stellt ihr, wie oben beschrieben, die hinterlegte Kreditkarte immer auf die Währung des Landes um, in dem ihr seid und zahlt dann auch nicht in GBP, wenn gefragt wird. Solltet ihr also am Geldautomaten einen Screen wie den hier gezeigten zu sehen bekommen, klickt auf „NICHT ZUSTIMMEN“.
Für wen sich Curve eignet – und für wen nicht
Die Curve Mastercard eignet sich für alle, die mehrere Kreditkarten von Mastercard und/oder Visa (oder zukünftig AMEX) haben, und diese nicht immer alle mitschleppen wollen. Durch die Curve App kann vor jeder Transaktion die Kreditkarte gewechselt werden, ohne dass man diese physisch parat haben muss. Durch das vergleichsweise geringe Limit im Jahr ist die Curve Card nur für Nutzer geeignet, die ein überschaubares Jahreslimit haben. So ist zwar das Tageslimit hoch, das Jahreslimit liegt aber nur bei £10.000 (~11.160€).
So oder so: Alleine die Flexibilität und der Fakt, dass Bargeldabhebungs- und Fremdwährungsgebühren gespart werden können, macht die Karte zu einem sehr attraktiven Produkt.
Curve Blue, Curve Black, Curve Metal – Der Unterschied
Die kostenfreie Curve Blue Card sowie die Curve Black für 9,99€ pro Monat unterstützen im Gegensatz zur Metal Card (14,99€/Monat) nur drei statt sechs Cashbackpartner, ein Feature, auf das ich aber absolut verzichten kann. Mit der Curve Black und Metal könnt ihr zudem 400€ bzw 600€ statt nur 200€ pro Monat am Geldautomaten abheben. Der größte Unterschied aber sind die Versicherungen, was bei der Curve Black und Metal echt genial ist:
Reiseversicherung
Die weltweite Reiseversicherung beinhaltet eine Reiserücktritt-, Reiseabbruch-, Gepäck- und medizinische Notfallversicherung sowie eine Versicherung gegen Raub und Verlust von Wertgegenständen, gerade im Ausland eine richtig spannende Sache. Konkret heißt es in den AGB: Versichert ist der „unbeabsichtigte Verlust, Diebstahl oder Beschädigung von Wertgegenständen“ – dazu gehört auch Geld bis zu 250€ (Wertgegenstände bis 300€). Partner von Curve ist hier die deutsche „AXA Travel Insurance“ mit deutschen Kontaktnummern.
Die Infos hierzu könnt ihr hier nochmal genauer nachlesen.
Curve Mastercard + 5€ Bonus sichern
Unbedingt den Code UO18K nutzen für £5 Startguthaben (ca. 5,60€) nach erstmaligem Karteneinsatz
FAQ: Häufig gestellte Fragen
- 🔔 Was ist das absolute Highlight der Curve Mastercard Kreditkarte?
Die Curve Kreditkarte ist die einzige Kreditkarte, die ihr zukünftig noch im Geldbeutel braucht. Alle anderen Kreditkarten, die ihr habt, könnt ihr quasi in diese Kreditkarte integrieren. Wenn ihr also zukünftig mit eurer Curve Kreditkarte bezahlt, wird der Umsatz automatisch auf eine vorher von euch in der Curve App festgelegte Kreditkarte durchgeschleust. In der Curve App habt ihr so alle Ausgaben im Überblick. - 💳 Was kostet mich die Curve Kreditkarte?
Es gibt drei verschiedene Curve Kreditkarten. Die Curve Blue hat alle spannenden Features und ist komplett kostenlos, die Curve Black kommt zusätzlich mit einer weltweiten Reiseversicherung und kostet 9,99€ pro Monat und die Curve Metal mit weiteren Versicherungen 14,99€ pro Monat - 💶 Fallen Fremdwährungsgebühren im Ausland an?
Selbst bei der kostenlosen Curve Blue Kreditkarte habt ihr keinerlei Fremdwährungsgebühren – sogar wenn die hinterlegte Kreditkarte normalerweise welche verlangen würde. Das klappt allerdings bei der Curve Blue nur bis 500€ Umsatz. Danach zahlt ihr 2% Fremdwährungsgebühren. Bei der Curve Black und Metal fallen keine Gebühren an. - 🤷♂️ Welche Curve Kreditkarte ist die richtige für mich?
Für die meisten Leute sollte die kostenlose Curve Blue Kreditkarte ausreichen. Im Vergleich zu den kostenpflichtigen Curve Produkten fehlen hier lediglich die Versicherungen und die Limits für Geldabhebungen sind etwas kleiner.
Fazit: DealDoktor meint…
Ob sich die Curve Karte wirklich für jeden lohnt? Eher nicht. Zwar ist die Curve Mastercard selbst bislang noch kostenfrei, und bis zu £200 können monatlich mit der Karte abgehoben werden. Aber das vergleichsweise kleine Limit bremst euch als Nutzer wiederum aus, wenn ihr über das Jahr gesehen viel mit euren Kreditkarten umsetzt. Vorteilhaft ist die Curve Mastercard aber definitiv bei der Auslandseinsatzgebühr bzw Fremdwährungsgebühr. Statt wie meist üblich 1,5% – 2% Gebühr für Fremdwährung macht Curve die Nutzung in fremder Währung auch für Kreditkarten mit Gebühren kostenlos (unter den genannten Bedingungen).
Im Urlaub kann dadurch mit der Curve Card Geld gespart werden, wenn sie statt der sonst genutzten Kreditkarten verwendet wird. Da die Zukunft der Curve Karte zur Nutzung in der EU nach dem Brexit bislang ungewiss ist, kann hier noch nicht gesagt werden, wie sich diese Kreditkarte in Sachen Kosten und Nutzung entwickeln wird. Da sie aber kostenlos ist und aktuell noch mit £5 Bonus versehen (wenn ihr den Code UO18K nutzt), habe ich sie für mich bestellt und seit vielen Monaten sehr zufrieden im Einsatz.
-
- Bargeldabhebungen mit eurer Curve Karte werden von den dahinterliegenden Kartenanbietern nun auch als solche erkannt – und diese können dann ihre Gebühren dafür ansetzen, was ja vorher durch Curve umgangen wurde. Auf der anderen Seite hat es den Vorteil, dass Kreditkarten mit Rabatten (z.B. Tankrabatt, Reiserabatt, Reiseversicherung etc) nun also auch über Curve erkannt werden können (s. Blogpost).
- Keine Fremdwährungsgebühren mehr! Die bisherigen 1% Fremdwährungsgebühren werden beim Einsatz und Geldabheben (innerhalb der Kartenlimits) gestrichen (s. Blogpost)! Aber Achtung: Nur bis £500 bei der kostenlosen (blauen) Karte und nur außerhalb der Wochenenden.
- Ankündigung von Curve: Noch im November wird American Express zusätzlich zu VISA und Mastercard unterstützt – für euch bedeutet das: Eure AMEX Kreditkarten werden ab sofort dank Curve fast überall akzeptiert werden!
- Kleiner Euphorie-Dämpfer, was AMEX angeht: Es ist wohl doch etwas komplizierter, zwar ist die Integration gestartet, aber aktuell nur in UK und nur für einen Betatester-Kreis. Wir sind gespannt, wann es endlich nach DE kommt
- Lucas hat euch die Curve Card auf Youtube mal genauer vorgestellt, s. auch Video unten.
- Curve Cashback ist für Black Card Nutzer jetzt unbegrenzt (nach wie vor nur 3 Monate für die kostenlose Blue Card). Ihr kommt so an 1% Cashback bei Amazon, Media Markt, Saturn, Deutsche Bahn, REWE, Lidl, Aldi, Netflix, Starbucks, H&M uvm… direkt als Gutschrift auf die Karte
- Curve hat die „Curve Customer Protection“ eingeführt, eine Versicherung, die auch Nutzer außerhalb der UK für Einkäufe mit der Karte bis zu £100.000 absichert (Infos)
- Wer sich für die kostenpflichtige Curve Black entscheidet, bekommt nun auch eine weltweite Reiseversicherung (Reiserücktritt, Reiseabbruch, Gepäck, mediz. Notfall, Wertgegenstände, Raub ) und Gadget-Versicherung (Verlust oder Diebstahl bis £800 für Elektronik wie Smartphones, Laptops, Tablets & Co) inklusive (Infos)
- AMEX hat seinen Support für Curve leider zurückgezogen, Curve geht nun offenbar gerichtlich dagegen vor (Infos)
- Curve hat (natürlich) Brexit-Absicherungen getroffen, die in den AGB nachzulesen sind. Als Herausgeber der Karte wird dann die in Deutschland ansässige und von der BaFin regulierte Wirecard Bank AG einspringen. Für euch als Kunde ist nichts zu tun, davon solltet ihr gar nichts mitbekommen.
Du musst eingeloggt sein um ein Kommentar zu schreiben.
Die neusten hilfreichen Kommentare
@Bernd Freudinger:
The sky is the limit… Ich bin jetzt bei 300k£ Limit / Jahr, da ich sehr viele hohe Ausgaben habe. Also erst informieren, dann meckern 😉
Der Trick kostenfrei mit Curve Geld abzuheben, wenn die eigentliche Kreditkarte Gebühren verlangt hätte, ist nun leider Geschichte: https://blog.imaginecurve.com/introduction-of-new-technology-for-transaction-processing/
Ganz unten im Artikel steht’s.
Update:
Curve hat die Wechselkursgebühr gestrichen.
Ab jetzt sind es 0% unter der Woche und am WE dann halt wie revolut.
Aber trotzdem vorsicht bei einem Einsatz im Ausland, da Gebühren trotzdem fallen können.
Bzgl. Barabhebungen mit revolut hat sich nix geändert.
Ich habe mehrmals mit curve/Revolut bargeld abgehoben und die Transaktionen wurden nicht als cash bei revolut markiert, also ich darf immer noch 200€ direkt mit revolut abheben
Alle Kommentare
Vielen Dank für den tollen Post.
Ich hätte aber eine Frage dazu und zwar was wird genau auf der KKabrechnung gezeigt, wenn man Bargeld abhebt und einkauft? kann man da einen Unterschied merken?
@ghaiss:
Du erkennst bei der hinterlegten Kreditkarte auf der Abrechnung nur anhand der Beschreibung, dass das ein ATM Withdrawal war, indem du halt weißt, dass „SK Vorderpfalz“ (s. Screenshot) die Sparkasse ist, an deren Geldautomat ich Geld abgehoben hatte. Bei allen Transaktionen steht das Kürzel „CRV“ für Curve davor und „LONDON GB“ danach (Sitz von Curve).
Danke für den Screenshot.
Ich bin aber immer noch bezweifelt, weil ich einmal mit Paypal bei Mybet bezahlt habe, wo meine KK als Zahlungsmittel da hinterlegt ist.
Die Bank hat aber von der Beschreibung „PAYPAL *P.E.I. LTD. / xxxxxxxxx“ (P.E.I. LTD.) als Wettbüro erkannt und deswegen auch Gebühren erhoben.
Eine Beschwerde, dass PP der Empfänger hier ist und nicht direkt das Wettbüro, hat leider nix gebracht.
Cashback gibs bei Aldi lidl ikea Saturn Media Markt mvg netflix usw. Also garnicht so wenig.
Mir macht der Sicherheitsaspekt hier eher Bauchschmerzen. Wenn Curve quasi meine kompletten Kreditkartendaten INKLUSIVE der entsprechenden PINs hat, dann kämen Hacker natürlich auch gleich an sämtliche dieser Daten und würden sämtliche Kreditrahmen der hinterlegen Karten ausschöpfen.
Jetzt können die natürlich sagen „ist alles extrem sicher“, aber mit dieser Aussicht sind sie zumindest mal ein sehr lukratives Ziel für Hacker.
@Nite:
Curve kennt nicht die PIN der hinterlegten Kreditkarten, lediglich die Daten, die du beim Onlinepayment auch angibst: Kreditkartennummer, Ablaufdatum, Prüfnummer
Curve ist Klasse. Möchte die Karte auf keinen Fall mehr missen.
Wer Interesse an einer Curve Karte hat kann gerne meinen Code verwenden. 5£ für uns beide gibt es dann.
LF663 ist mein Einladungscode.
Wie sieht das eigentlich bei einem „No Deal Brexit aus?“
Curve hat entsprechende Vorbereitungen getroffen, siehe Statement im Update oben. Als Herausgeber der Karte wird dann die in Deutschland ansässige und von der BaFin regulierte Wirecard Bank AG einspringen. Für euch als Kunde ist nichts zu tun, davon solltet ihr gar nichts mitbekommen.
@Camper: Habe Deinen Promocode genutzt. Das ist ja echt ne geile Sache.
Übrigens: Mein Promocode ist FILHY. 5 Pfund für jeden 😉
@toskoman: ach du warst das😉 freut mich.
Habe CURVE auch seit einigen Wochen im Einsatz (bisher nur DE) und bin zufrieden.
Im Auslandseinsatz muss sie sich noch beweisen, da steht aktuell aber auch keine Reise zwecks Test an.
Interessant wird in der Tat das Thema Brexit. Da es hierzu jedoch auf politischer Ebene noch kein Verhandlungsergebnis gibt, wird weiterhin nicht ganz klar sein, was dies für die Nutzung von CURVE bedeutet.
Wer 5 GBP abstauben möchte darf auch gerne den Promocode ZZT8V nutzen 😉
Was mir gerade einfällt:
Was ist denn wenn ich meine Karte Verlierer? Welche Karte sperre ich denn da?
@toskoman:
Du sperrst die Curve Karte in der App. Das geht mit einem Klick. Dann kannst du mit Curve keiner der hinterlegten Karten mehr nutzen
Aber nicht geeignet für geschäftliche Zwecke. Denn die 10.000 € pro Jahr sind ein Witz, wenn man z.B. durchschnittlich 10.000.-€ und mehr pro Tag umsetzt auf Grund einer guten Geschäftsidee. Ausnahmsweise werden hier mal von Cuve die Reichen bzw Besserverdienende benachrichtigt. Aber vielleicht könnte sich das zukünftig ändern, wenn man diese Einkommenskategorie nicht ausgrenzen oder auf diese Personenkreis verzichten will.
@Bernd Freudinger:
The sky is the limit… Ich bin jetzt bei 300k£ Limit / Jahr, da ich sehr viele hohe Ausgaben habe. Also erst informieren, dann meckern 😉
Ich sehe keine Möglichkeit den Gutscheincode einzugeben . Wie & wo muss ich das tun?
Ich muss mal dumm Fragen… Wenn ich die Bestandskarten bei Curve hinterlegt habe… Kann ich die einzelnen karten trotzdem normal weiter nutzen oder funktionieren die dann nur noch über die Curve Karte?
@Henriette:
Ja, du kannst die Karten weiterhin ohne Einschränkung nutzen. Du hinterlegst die Karten ja nur wie beim Onlinepayment mit Kreditkartennummer, Ablaufdatum und Prüfnummer. Deine eigentliche Bank und deren Konditionen usw. werden davon absolut nicht beeinflusst.
Guter Artikel, aber ein paar Korrekturen:
Limit: geht bis 5k£/Tag
Brexit: kein Nachteil, da Card issuer aus München ist.
Chargebacks:
Sogar noch easier, da super schneller Support vs langes abarbeiten bei den normalen Banken
@Michaeel:
Richtig, die Karte wird von Wirecard, einem deutschen (Bald-DAX) Unternehmen, herausgegeben. Ob das problemlos durch den Brexit geht, wenn die Mutterfirma, die das alles aber betreut, noch in UK sitzt, kann ich nicht voraussagen.
Klingt gut, wie ist das mit einer Kreditkarte mit Tankrabatt? Woher erkennt der ursprüngliche Kartenherausgeber, dass es sich bei einer Zahlung um eine Zahlung an einer Tankstelle handelt?
@Antros85:
Das ist eine sehr gute Frage – ich könnte mir vorstellen, dass der Tankrabatt dann nicht gewährt werden kann. Das dahinterliegende Institut kann die Zahlungen nämlich vermutlich nicht eindeutig zuordnen. Das kann ich aber nicht mit Garantie sagen. *edit by Doc* Unter den neuen Bedingungen von Mitte September sollten nun auch Tankrabatte & Co problemlos gewährt werden
Der Trick kostenfrei mit Curve Geld abzuheben, wenn die eigentliche Kreditkarte Gebühren verlangt hätte, ist nun leider Geschichte: https://blog.imaginecurve.com/introduction-of-new-technology-for-transaction-processing/
Ganz unten im Artikel steht’s.
@ChelleSocial:
Ja, das ist ja verdammt unschön…. Mal schauen, ob sich daran nochmal etwas ändern wird, ich habe den Beitrag soweit mal aktualisiert, danke für den Hinweis.
Das hab ich mit Revolut gelöst
Vorsicht auch bei einem Einsatz im Ausland (nicht EU):
Viele Kreditkarten berechnen immer egal mit welcher Währung man eig. am Ende zahlt eine Auslandseinsatzgebühr.
Mit den neuen Richtlinien von Curve kann es sein, dass die Bank solche Transaktionen jetzt als Auslandseinsatz erkennen kann und trotz einer Belastung von Curve in Euro dann entsprechende Gebühren dazu berechnet.
Also um ehrlich zu sein, der einzige Vorteil jetzt bei Curve ist nur noch eine einzige Karte anstatt mehrere in der Portmonnaie zu haben, die man schnell von der App sperren/entsperren kann.
Kurze Frage, hat jemand seit der letzten Update getestet, ob jetzt auch z.b. N26 bz.w Revolut (Debit) Bargeldabhebungen mit Curve erkennen und dann diese von der gesamten monatlichen Verfügung abziehen?
Update:
Curve hat die Wechselkursgebühr gestrichen.
Ab jetzt sind es 0% unter der Woche und am WE dann halt wie revolut.
Aber trotzdem vorsicht bei einem Einsatz im Ausland, da Gebühren trotzdem fallen können.
Bzgl. Barabhebungen mit revolut hat sich nix geändert.
Ich habe mehrmals mit curve/Revolut bargeld abgehoben und die Transaktionen wurden nicht als cash bei revolut markiert, also ich darf immer noch 200€ direkt mit revolut abheben
Update für Drivango Nutzer:
Der Tankrabatt funktioniert nach der Änderung nun auch mit der Curve. Extra beim letzten Tanken ausprobiert.
Übrigens merkt n26 nicht, wenn man mit der Curve Card Geld abhebt. Man kann quasi die fair use policy von n26 mit der Curve Card durchaus immer noch umgehen 😉
„You may withdraw up to £200 from your credit cards each calendar month as per our Fair Use Policy, amounts over this are subject to a 2% fee.“
Sehe ich nur „calendar month“ (kein „day“)?
Ich meine das
@dealdoktor
Kann man auch in Österreich alle Kreditkarten (Visa oder Mastercard) in der Curve-App hinterlegen?
@WWOH:
Soweit ich weiß gibt es keine Einschränkungen auf bestimmte Länder. Curve agiert weltweit
Hat jemand curve mit der Visa KK von Amazon getestet?
Kann man jetzt auch Punkte wie direkt mit der Karte (3% mit Prime) sammeln?
@DealDoktor: Curve hat seine AGB geändert. Nun zahlt man 0% Fremdwährungsgebühr. Ich habe gestern eine Email von curve diesbezüglich erhalten. 😁
@ghaiss: ja habe ich. Ja kann man.
Toll danke für die Infos ! Ich nutze auch mehrere Karten und finde diese Alternative echt super !!!
Klingt ja nicht gerade uninteressant. Ist die App nur auf englisch verfügbar ?
@Thorsten:
Ja, die App gibt es nur auf englisch
Ich kann mich nur wiederholen. Curve ist super.
Und…man kann auch seine Wunschpin auswählen. Allerdings nur am Automaten im Ausland. Ich selbst habe es in UK gemacht. In Deutschland am ATM funktioniert es leider nicht. USA etc geht auch.
Wer möchte,hier ist nochmal mein Einladungscode. Für jeden von uns 5£. LF663
NV2V5 ist mein code. Für jeden 5£ welcome bonus
@DealDoktor:
Die Limits für die Curve lassen sich ganz einfach nach einer Weile erhöhen. Dafür innerhalb der App auf die „Curve Card Limits“ klicken, welche unter dem Reiter „Curve“ zu finden sind. Danach muss man bloß die Details anzeigen lassen. Wenn man nun herunterscrollt erscheint der Button „Upgrade Your Limits“ und nach einem Klick darauf ein Chat, wo man einfach um höhere Limits bitten kann. Das ganze hat bei mir rund eine Woche gedauert. Die neuen Limits sind deutlich höher. Viel Spaß beim ausprobieren. Die Info könnt ihr gerne im Deal updaten. LG David
@thats0david: 1000£ hast du jetzt am ATM?
@thats0david: Kannst du dadurch mehr Geld kostenlos abheben oder kostet alles über 220 Euro wie bei anderen 2%?
@Camper77 und @SeBa2018 ja ich kann jetzt am Tag 1000£ kostenlos am Automaten abheben. Bei mehr als 1000 werden 2% fällig, was jedoch nicht ganz geklappt hat. Vielleicht lags am Automaten. Nach erreichen des Limits wurde meine Auszahlung vom Automaten abgelehnt statt 2% Gebühren zu erheben.
Das stimmt überhaupt nicht!
Verwechsle nicht die Limits der Ausgaben mit den Limits der kostenlosen Leistungen!
Wenn du kein Besitzer von Curve Black bist, kannst du nur ca.220 € pro Monat kostenlos mit einer hinterlegten Kreditkarte abheben. Mit Curve Black sind es ca.440 €. Danach fallen 2% Gebühren an.
Was man für ein Abhebelimit pro Tag, Woche oder Monat hat, wenn es nicht unter 220€ bzw. 440€ ist, spielt es hier gar keine Rolle.
Relevant sind diese Limits erst, wenn man mehr als die gebührenfreien Beträge abheben möchte, da sie nicht überschritten werden können.
Bei einer hinterlegten Debitkarte kann man insg. 10 kostenlose Abhebungen im Monat tätigen. Hier sind die Ausgabelimits der Karte relevant und in deinem Fall kannst du ca. 11,169 € pro Monat kostenlos abheben.
Lies diese zwei Seiten genau durch:
https://www.curve.app/cards
https://www.curve.app/fair-use
Ich nutze die Karte seit 4 Monaten. Einfach Hammer. Kann jedem empfehlen!
@dealdoktor: Curve unterstützt ab jetzt auch Amex Karten!
@sunnyn:
Leider noch nicht, ist immer noch in einer geschlossenen Betaphase, auch wenn es da auf dem Screenshot zu sehen ist. Ich kann nach wie vor keine hinzufügen.
@DealDoktor: echt? Ok ich habe zur Zeit keine amex Karte um es selbst auszuprobieren. Aber wenn der Meister das sagt, dann stimmt es bestimmt😁 ich muss sagen die curve Karte ist aber echt der Hammer!
Aktuell gehen nur amex Karten aus UK
Wenn ich meine Kreditkarte hinzufüge und den verify Prozess durchlaffen soll, kommt nur ein weißer Bildschirm. Habt ihr auch das Problem? War bis jetzt bei all meinen karten so…
Ich habe nun den Startbonus von 5 Pfund endgültig erhalten. Wie lasse ich den auszahlen, wie komme ich an den heran?
@pratwa:
Du kannst in der App rechts oben deine hinteelegten Kreditkarten zum Bezahlen auswählen. Da ist auch eine Karte namens „Curve Rewards“. Da ist dein Bonus drauf. Einfach das nächste Mal, wenn du einkaufst und unter 5€ Warenwert hast, diese Karte auswählen und dann normal mit der Curve Karte bezahlen
Klasse, Danke. Hat funktioniert
Ich habe 5 £ Rewards Balance. Wie kann ich das Geld auszahlen bzw zum bezahlen verwenden?
@zorn2708:
Siehe einen Kommentar über dir…
So ein Mist. Bin über die DealDoktor-App auf das Video zu Curve aufmerksam geworden und nach dem Anschauen dachte ich mir „Super, dann kann ich meine Amex hinterlegen und da Curve eine Matercard ist, diese dann bei Masterpass registrieren – da bei Masterpass die Amex ja nicht möglich ist“ – Nun lese ich hier, dass die Amex bei Curve auch nicht geht.
Wobei ich natürlich nicht weiß, ob sich die Curve Mastercard auch bei Masterpass hinterlegen lässt – hat das schon jemand mal gemacht?
(Ich hab nur die Amex Payback Karte und würde diese gerne – auch über Umwege – mit Masterpass nutzen, um deren Rabatt-Aktionen ebenfalls nutzen zu können)
@Ralf_AM:
Curve lässt sich ganz normal bei Priceless hinterlegen, die Kombination mit AMEX funzt aber leider nicht
Ich hatte in der Vergangenheit die AMEX PayBack bei Curve hinterlegen können, die bestimmt über 6 Monate funktioniert hat.
Später wurde es zwar wieder rausgenommen, soll aber früher oder später wieder gehen.
Also: Gemach, Gemach
@dealdoktor
‚Denn Curve verspricht, die Fremdwährungsgebühren auf 0% zu senken. Das klappt allerdings leider nicht an den Wochenenden, Details dazu im Curve Blogbeitrag.‘ Der hier hinterlegte Link funktioniert leider nicht.
@Ruta66:
Danke, den haben die gelöscht. Habs angepasst mit Verweis auf die Gebührentabelle (Fee Table in den T&C: https://www.curve.app/en/terms )
Ich wiederhole mich hier zwar aber ich kann Curve nur empfehlen. Nutze die Karte jetzt schon knapp 2 Jahre 👍 Wer möchte kann gerne meinen Code verwenden. LF663
Hab ich noch nie von gehört, Muss ich mich mal einlesen. 1% Cashback klingt ja schonmal gut….
Habe keine 5.60 erhalten obwohl alles gemacht habe
@shadd:
Das Guthaben wird dir gutgeschrieben, sobald du die Karte zum ersten Mal eingesetzt hast
Keine PIN selbst wählbar!!! Das stört mich, weil ich mir die vorgegebene PIN schlecht merken kann. Bei vielen meiner Kreditkarten (Visa, Amex) kann ich die PIN selbst wählen, bei der Curve Mastercard leider nicht 🙂 Das wäre doch mal ein Verbesserungsvorschlag. Ansonsten Top. Mal sehen was nacg Brexit passiert, ob Firmensitz in die EU, z.B. nach Holland verlegt wird. Barclays macht es vor.
@mcreal:
Doch, eine eigene PIN kannst du selbst wählen 🙂 Da kannst du übrigens auch aktivieren, dass du die App per Fingerabdruck freigibst statt einer PIN
Ich meinte nicht die PIN um die App zu schützen, sondern die Karten PIN zum Bezahlen im Geschäft oder Geld abheben am Automaten, die kann man bei vielen Visa Cars und Amex selber wählen, ein sehr wichtiges Feature. Keine Ahnung ob es an Mastercard oder Curve liegt…
Heute mit der hinterlegten DKB am Sparkassen Automaten Geld geholt, 4,50€ Gebühr, hole ich mit meiner dkb Visa zahle ich nichts.
@AUDI-freak_A3:
Hast du vielleicht den Automaten die automatische Währungsumrechnung machen lassen? Davon rate ich ja explizit ab, siehe letzte rote „WICHTIG“ Box im Artikel oben. Anders kann ich mir das nicht erklären, denn das darf nichts kosten.
@AUDI-freak_A3: ich habe wenn ich mit der Curve abhole noch nie auch nur 1cent bezahlen müssen 🤔
Deutsche Sparkasse im Kreis Waldshut 79725, mit der DKB VISA Zahl ich nichts, nur hatte die meine Frau bei sich