🤔 Lohnt sich das eigentlich? ⚡️ Balkonkraftwerke, Photovoltaik-Anlagen & Solarthermie-Anlagen
- 30.04.2023 um 06:09 Uhr
DealDoktor (Marsel)
Schaut gerne auch mal in den Comments rum, dort gibt es einige und ziemlich ausführliche Erfahrungsberichte! Danke für euren Input, Leute! ❤️ Euer Marsel ✌️
Die Sonne scheint für alle – und das kostenlos! In diesem Magazinbeitrag zeigen wir euch, wie ihr euren Balkon, eure Terrasse oder Dach zum grünen Kraftwerk werden lassen könnt. Entdeckt die Welt der Solarstromerzeugung, von Balkonkraftwerken über Photovoltaik-Anlagen bis hin zu Solarthermie-Anlagen.
Wir stellen euch die verschiedenen Systeme vor, beleuchten die Vor- und Nachteile und geben euch wertvolle Tipps zur Auswahl, Planung und Förderung eures eigenen Solarkraftwerks.
Balkonkraftwerke – klein, aber oho
Die Miniaturversion der Photovoltaik-Anlagen, die sogenannten Balkonkraftwerke, bieten eine einfache Lösung für Mieter:innen und Menschen mit begrenztem Platz. Mit ihrer unkomplizierten Montage und Inbetriebnahme sind sie eine beliebte Option für Balkone, Terrassen oder Dachterrassen. Ein großer Pluspunkt ist, dass sie keine Baugenehmigung benötigen. Zwar ist die Leistung solcher Anlagen im Vergleich zu größeren Photovoltaik-Anlagen geringer, doch sie tragen dennoch zur umweltfreundlichen Energieerzeugung bei und helfen euch, eure Stromkosten zu senken. Der Nachteil? Balkonkraftwerke bieten nur begrenzte Möglichkeiten zur Stromspeicherung.
Vorteile eines Balkonkraftwerks
- ✅ Einfache Montage und Inbetriebnahme
- ✅ Keine Baugenehmigung erforderlich
- ✅ Ideal für Mieter:innen und bei begrenztem Platz
- ✅ Beitrag zur umweltfreundlichen Energieerzeugung
- ✅ Senkung der Stromkosten
Nachteile eines Balkonkraftwerks
- ❌ Geringere Leistung im Vergleich zu größeren Photovoltaik-Anlagen
- ❌ Begrenzte Möglichkeiten zur Stromspeicherung
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Photovoltaik-Anlagen – Energie satt vom eigenen Dach
Für diejenigen, die nach einer höheren Energieausbeute suchen, sind Photovoltaik-Anlagen die richtige Wahl. Die Solarzellen auf Modulen können auf Dächern oder als freistehende Anlagen installiert werden. Durch staatliche Förderung, wie die Einspeisevergütungen, wird die Investition in Photovoltaik-Anlagen noch attraktiver. Zwar sind die Investitionskosten höher und die Planung sowie Installation aufwendiger, aber langfristig reduziert Ihr eure Stromkosten und werdet unabhängiger vom Stromanbieter. Beachtet jedoch, dass baurechtliche Vorschriften und statische Anforderungen erfüllt sein müssen.
Vorteile einer Photovoltaik-Anlage
- ✅ Hohe Energieerzeugung
- ✅ Unabhängigkeit vom Stromanbieter
- ✅ Staatliche Förderung durch Einspeisevergütungen
- ✅ Langfristige Reduzierung der Stromkosten
Nachteile einer Photovoltaik-Anlage
- ❌ Höhere Investitionskosten
- ❌ Aufwendige Planung und Installation
- ❌ Baurechtliche Vorschriften und statische Anforderungen
Klingt gut? Dann solltet ihr diesen Deal nicht verpassen:
Solarthermie-Anlagen – warmes Wasser dank Sonnenkraft
Neben der Photovoltaik könnt Ihr auch die Solarthermie nutzen, um Sonnenenergie in Wärme umzuwandeln. Solarthermie-Anlagen erzeugen warmes Wasser und können zur Heizungsunterstützung verwendet werden. Sie lassen sich gut mit anderen Heizsystemen kombinieren und tragen zur Reduzierung der Heizkosten bei. Allerdings ist die Effizienz von Solarthermie-Anlagen im Vergleich zur Photovoltaik geringer, und sie erfordern einen höheren Installations- und Wartungsaufwand.
Vorteile von Sonnenkraft-Anlagen
- ✅ Erzeugung von Warmwasser und Heizungsunterstützung
- ✅ Kombination mit anderen Heizsystemen möglich
- ✅ Reduzierung der Heizkosten
Nachteile von Sonnenkraft-Anlagen
- ❌ Geringere Effizienz im Vergleich zur Photovoltaik
- ❌ Höherer Installations- und Wartungsaufwand
Tipps zur Auswahl und Planung: So findet Ihr das passende System
Bei der Auswahl des passenden Systems zur Solarstromerzeugung sind eure individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten entscheidend. Beurteilt euren Energiebedarf und den verfügbaren Platz, vergleicht die verschiedenen Systeme und deren Leistung, um die optimale Lösung zu finden. Informiert euch über mögliche Fördermöglichkeiten und Finanzierungsoptionen, um die Wirtschaftlichkeit eurer Investition zu maximieren. Achtet bei der Auswahl von Produkten auf Qualität und Zertifizierungen, um eine langlebige und effiziente Anlage zu gewährleisten.
Fazit zu Balkonkraftwerken, Photovoltaik-Anlagen & Solarthermie-Anlagen
Die Entscheidung für ein Solarsystem hängt von euren individuellen Bedürfnissen, Gegebenheiten und Ressourcen ab. Balkonkraftwerke, Photovoltaik-Anlagen und Solarthermie-Anlagen bieten jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Mit unserer kleinen Orientierungshilfe und den Tipps zur Auswahl, Planung und Förderung seid Ihr jedoch bestens gerüstet, um euer Balkon- oder Dachkraftwerk zu realisieren und damit aktiv zur Energiewende beizutragen.
Lasst euch von der Kraft der Sonne inspirieren und setzt ein Zeichen für umweltfreundliche Energieerzeugung. Euer eigenes Solarkraftwerk ist nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch eine Investition in die Zukunft – eure Zukunft und die unserer Erde.
Nutzt ihr schon solche Mittel? Welche Tipps habt ihr? Alles reinknallen in die Comments!
Euer Marsel ✌️
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Die neusten hilfreichen Kommentare
Gute Zusammenfassung.
Als Elektroniker weiß ich wie schwierig das Thema ist und viele Kollegen davor zurück schrecken es anzugehen. Aber hat man sich einmal damit befasst, dann merkt man schnell, es ist das kleine Einmaleins der Elektrotechnik und im Prinzip, erstes Lehrjahr, zweite Stunde.
Wenn man wie ich zur Miete wohnt und auch noch halb im Keller, wird es schwer.
Um in das Thema rein zu kommen, habe ich mir zunächst ein faltbares Ecoflow 220W bifaziales Modul geholt und die Powerstation River Pro von Ecoflow. Ich hatte vorher den Lauf der Sonne beobachtet und die Garagenwand einer der beiden zum Haus gehörenden Garagen als Platz für das Modul ausgesucht. Das ist die Südwest Seite, also Sonne so ab 15 Uhr bis ca. 19 Uhr. Ist natürlich auch etwas Jahreszeit abhängig. Da die Küche renoviert werden musste und eine Wand genau rechtwinklig zur Garagenwand mit dem Modul liegt, legte ich vier Paar Solarkabel in die Küche um die Anlage evtl. zu erweitern. In der Küche steht die River Pro auf einem Vorratsregal und wurde zuerst nur von diesem einen Panel geladen. über die entsprechenden Anschlüsse an der Powerstation werden, nach Erweiterung der Anlage mit einem weiteren identischen Ecoflow Solarpanel auf dem Dach der anderen Garage in Südost Richtung und dem Zusatzakku für die River Pro, die kleinen Verbraucher wie Handy, Notebook, PC, TV, Akkusauger, Kühlschrank und wenn Überschuss da ist der Akku vom E-Roller geladen. Das funktioniert so ungefähr 8 bis 9 Monate im Jahr hervorragend. Ich spare ca. 150 bis 175 € in Jahr. Die ganze Anlage hat ca. 2100 € gekostet. Mit war von Anfang an klar, dass ich damit kein Geld verdienen kann. Mehr als 10 Jahre braucht es um die Kosten wieder rein zu holen, es ist ja vom Prinzip her ein Versuch sich mit all dem Vertraut zu machen und deshalb lohnt es sich unter den aktuellen Bedingungen sehr wohl für mich.
Ich habe viel gelernt und werde nie meinen Testaufbau im Garten vergessen. Als die Anzeige der Ecoflow River Pro die Ladeleistung nach Anschluss des Solarpanels anzeigte. Ich fühlte mich wie Tom Hanks „Ich habe Feuer gemacht“, nur das ich schrie, „Ich habe Strom gemacht“. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.
Nachdem ich gemerkt habe, wie lang der Text werden könnte, habe ich versucht nicht mehr so ins Detail zu gehen und noch nicht von meinen weiteren Ausbauplänen, wie mehr Module, China Speicher selbst bauen (nur so rentiert sich ein Speicher auch mal) usw. gesprochen.
Sollte Interesse bestehen, werde ich weitere Beiträge verfassen und dabei mehr ins Detail gehen.
EnBW hat da einen netten Bericht, aber die Effizienz liegt auf der Hand.
https://www.enbw.com/blog/energiewende/solarenergie/photovoltaik-vs-solarthermie/
Auch andere Fachforen sind sich ziemlich einig.
https://www.photovoltaik.org/photovoltaikanlagen/photovoltaik-oder-solarthermie
Da der größte Anteil der CO2 Emissionen in privaten Haushalten durch die Heizung erzeugt wird, liegt der Fokus natürlich bei der Wärmeproduktion. Autos lasse ich mal außen vor.
Eine vernünftige Mischung liegt, wie sooft, in der Kombination der verfügbaren Techniken.
PV Anlage zur Verfügbarkeit spontan gebrauchten Energie oder zur Speicherung in diversen Medien.
Solarthermie zur Brauchwasser und Heizungswärme(Pumpe)
Wärmepumpe mit eventueller Zaunanlage zur Jahreseffizienzsteigerung.
Es ist leider nicht so einfach, wie es aussieht. Jeder Fall muss gesondert betrachtet werden.
Alle Kommentare
Wie war das nochmals? Deutschland schafft sich ab?
Genau
Schöner Bericht, aber in einem Punkt muss ich widersprechen. Solarthermieanlagen sind mit einer Effizienz von mittlerweile über 50% deutlich besser als PV-Anlagen mit etwas über 20%. Strom ist allerdings besser in der Handhabung und universeller einsetzbar.
@ʇɐɔ!ʇs!ɥdos:
Echt? Hast du dazu Berichte, dann würde ich das natürlich anpassen 🙂 Der Beitrag lebt ja durch eure Erfahrungen, deshalb bin ich über jeden Input dankbar.
EnBW hat da einen netten Bericht, aber die Effizienz liegt auf der Hand.
https://www.enbw.com/blog/energiewende/solarenergie/photovoltaik-vs-solarthermie/
Auch andere Fachforen sind sich ziemlich einig.
https://www.photovoltaik.org/photovoltaikanlagen/photovoltaik-oder-solarthermie
Da der größte Anteil der CO2 Emissionen in privaten Haushalten durch die Heizung erzeugt wird, liegt der Fokus natürlich bei der Wärmeproduktion. Autos lasse ich mal außen vor.
Eine vernünftige Mischung liegt, wie sooft, in der Kombination der verfügbaren Techniken.
PV Anlage zur Verfügbarkeit spontan gebrauchten Energie oder zur Speicherung in diversen Medien.
Solarthermie zur Brauchwasser und Heizungswärme(Pumpe)
Wärmepumpe mit eventueller Zaunanlage zur Jahreseffizienzsteigerung.
Es ist leider nicht so einfach, wie es aussieht. Jeder Fall muss gesondert betrachtet werden.
Gute Zusammenfassung.
Als Elektroniker weiß ich wie schwierig das Thema ist und viele Kollegen davor zurück schrecken es anzugehen. Aber hat man sich einmal damit befasst, dann merkt man schnell, es ist das kleine Einmaleins der Elektrotechnik und im Prinzip, erstes Lehrjahr, zweite Stunde.
Wenn man wie ich zur Miete wohnt und auch noch halb im Keller, wird es schwer.
Um in das Thema rein zu kommen, habe ich mir zunächst ein faltbares Ecoflow 220W bifaziales Modul geholt und die Powerstation River Pro von Ecoflow. Ich hatte vorher den Lauf der Sonne beobachtet und die Garagenwand einer der beiden zum Haus gehörenden Garagen als Platz für das Modul ausgesucht. Das ist die Südwest Seite, also Sonne so ab 15 Uhr bis ca. 19 Uhr. Ist natürlich auch etwas Jahreszeit abhängig. Da die Küche renoviert werden musste und eine Wand genau rechtwinklig zur Garagenwand mit dem Modul liegt, legte ich vier Paar Solarkabel in die Küche um die Anlage evtl. zu erweitern. In der Küche steht die River Pro auf einem Vorratsregal und wurde zuerst nur von diesem einen Panel geladen. über die entsprechenden Anschlüsse an der Powerstation werden, nach Erweiterung der Anlage mit einem weiteren identischen Ecoflow Solarpanel auf dem Dach der anderen Garage in Südost Richtung und dem Zusatzakku für die River Pro, die kleinen Verbraucher wie Handy, Notebook, PC, TV, Akkusauger, Kühlschrank und wenn Überschuss da ist der Akku vom E-Roller geladen. Das funktioniert so ungefähr 8 bis 9 Monate im Jahr hervorragend. Ich spare ca. 150 bis 175 € in Jahr. Die ganze Anlage hat ca. 2100 € gekostet. Mit war von Anfang an klar, dass ich damit kein Geld verdienen kann. Mehr als 10 Jahre braucht es um die Kosten wieder rein zu holen, es ist ja vom Prinzip her ein Versuch sich mit all dem Vertraut zu machen und deshalb lohnt es sich unter den aktuellen Bedingungen sehr wohl für mich.
Ich habe viel gelernt und werde nie meinen Testaufbau im Garten vergessen. Als die Anzeige der Ecoflow River Pro die Ladeleistung nach Anschluss des Solarpanels anzeigte. Ich fühlte mich wie Tom Hanks „Ich habe Feuer gemacht“, nur das ich schrie, „Ich habe Strom gemacht“. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich.
Nachdem ich gemerkt habe, wie lang der Text werden könnte, habe ich versucht nicht mehr so ins Detail zu gehen und noch nicht von meinen weiteren Ausbauplänen, wie mehr Module, China Speicher selbst bauen (nur so rentiert sich ein Speicher auch mal) usw. gesprochen.
Sollte Interesse bestehen, werde ich weitere Beiträge verfassen und dabei mehr ins Detail gehen.
Och ne, gibt es eine Textlängen Begrenzung? Hätte so viel zu meiner Anlage geschrieben und jetzt erscheint der Beitrag nicht.
@diverchriss:
Schreib mir mal deinen Bericht per Kontaktformular, dann wurschtel ich das in den Bericht rein 🙂
Das ist wohl nicht mehr nötig. Auf einmal ist der Post da. Komisch, ich hatte mehrmals aktualisiert und er erschien nicht.
Jetzt ist er mit „Gute Zusammenfassung…“ da.
danke für den Beitrag finde ich sehr informativ ✌️
Morgen knacke ich die 800 kWh Schwelle. Bei meiner Ausrichtung geht heute nicht mehr viel.
Du hast vermutlich 2 Panels. Wenn du die in einem leichten Winkel (horizontal 15-25°) anbringst, könnte der Ertrag höher sein. Allerdings nur mit einem ordentlichen Wechselrichter mit Multi-MPPT.
Die stehen bei etwa 32°, da ich überwiegend vormittags die Sonne mitnehme. Jetzt um 13:34 Uhr ist eins bereits halb verschattet.
Wie es bei mir von hinten aussieht, habe ich ja vor einigen Wochen bereits dargestellt und sie sieht’s vorne aus:
Die Verschattung ist natürlich Mist.
Ich weiß auch nicht warum die Garage nicht bündig zum Haus gebaut wurde…
Für meine suboptimalen Bedingungen ist die Ausbeute allerdings echt okay und ich komme auf über 500 kWh pa.
Bei den aktuellen Strompreisen rechnet sich so eine Anlage bereits nach 3 bis 4 Jahren.
Meine Daten zur Beispiel Rechnung: 400 kWh selbst verbraucht, die ich sonst für 30 Cent bezogen hätte… 120 € im Jahr gespart.
Mit besserer Ausrichtung oder einem höheren Eigenverbrauch geht noch deutlich mehr!
Wie lange halten diese Zellen eigentlich? Weil hatte vor einer Zeit auch mal geschaut, und bei so einem balkonset oder zum auffalten stand irgendwas mit Langlebigkeit und bis zu den Moment hab ich gar nicht dran gedacht. Und einer schrieb bei der Bewertung seine hätten zwei Jahre gehalten aber warum weiß nicht mehr.
Wenn man die Teile nach fünf Jahren wegwerfen kann ist natürlich bescheuert.
Sehe/merke gerade du hast ja eine normale wenn ich mich nicht irre. Glaub da braucht man sich solche Gedanken nicht machen
Yepp, meine Anlage ist stationär und ich gehe von mind 12 Jahren.
Hier mal der Ertrag vor 5 Minuten aktualisiert:
Die große Anlage hat in weniger als der halben Zeit bereits über 3,7 MWh erzeugt.
Man hätte mit Solar schon viel früher beginnen soll!
Ein 40cm Block in der Mitte würde dir um die 500 Wh Mehrertrag bringen.
Papa hat sich jetzt auch heiß machen lassen vom Bekannten und sich 2 Module hingestellt.
Man man. Der erlebt mit ner Wahrscheinlichkeit nicht mehr den BreakEven. Hoffentlich doch.
Aber dann wäre er ca 95.
Aber, das er es tut: Toll und Respekt.
Wenn alle deutschen Bürger, denen es einfach möglich wäre, ein Balkonkraftwerk aufbauen würden, könnten wir fast 50% unserer Kraftwerke mit CO2 Ausstoß abschalten, tagsüber. Auch manche Menschen machen sich im Winter noch um 22:00 eine Pizza. Dann geht’s halt mit Gas oder Kohle. Schmeckt genauso.
ich hoffe es für deinen Papa. Ansonsten erbst du die Anlage.
Der Strom den man produziert und nicht nutzen kann wird direkt an die Stadtwerke verschenkt. Hier gäbe es Möglichkeiten wie das Speichern im Auto oder Fahrrad. Jetzt müsste es von dort nur einem Rückweg geben
Hier ein Video von Finanztip zur Überlegung, ob sich PV-Mieten (+ Geld in ETFs) lohnt:
https://youtu.be/7veCE_2RYj0
Und hier alle Beiträge von Finanztip zum Thema PV:
https://youtube.com/playlist?list=PLUi446y3X5eRQg_B6PMu190hNurxxNyST