Gratis Lebensmittel – die 6 besten Möglichkeiten
Die Inflation in Deutschland und der Welt ist so hoch wie nie. Das fällt vor allem beim Einkaufen auf. Die Preise für Brot, Nudeln, Butter, Öl und viele andere Produkte sind im Supermarkt spürbar angestiegen. Ihr fragt euch, wie ihr Lebensmittel kostenlos bekommt? Bei uns findet ihr die besten Tipps!
1. Foodsharing: Lebensmittel teilen statt wegwerfen
Foodsharing (auch Food-Sharing) ist eine besonders einfach Möglichkeit, um kostenlos an Essen zu kommen. Die Webseite foodsharing.de stellt euch eine interaktive Karte zur Verfügung, auf der ihr direkt seht, welche Lebensmittel es wo kostenlos gibt. Hier gibt es folgende Abholstellen zu unterscheiden:
- Fair-Teiler: Sammelstellen, an der ihr einfach Essen abholen und selbst abgeben könnt. Bei manchen Fair-Teilern müsst ihr euch vorab anmelden, um beispielsweise gekühltes Fleisch oder Fisch abzuholen.
- Essenskörbe: Essenskörbe sind einzelne Produkte, die von Privatpersonen verschenkt werden. Dabei handelt es sich in der Regel um gutes Essen, das nur einfach nicht den Geschmack der Besitzer getroffen hat.
- Ortsgruppen: Communitys, die sich gegen Food Waste und Lebensmittel-Verschwendung engagieren.
2. Geld-zurück-Aktionen
Cashback- bzw. Geld-zurück-Aktionen ermöglichen euch das Testen von verschiedenen Produktneuheiten. Hier bekommt ihr nicht nur Essen kostenlos, sondern auch Haushaltswaren oder Drogeriewaren.
Der Vorteil: Das Essen ist meist noch lange haltbar und ihr könnt die unterschiedlichsten Sachen probieren. Es gibt aber auch einen Nachteil: Ihr müsst zunächst in Vorleistung treten und die jeweiligen Lebensmittel selbst bezahlen. Erst nach erfolgreicher Prüfung eurer Teilnahme bekommt ihr das Geld zurück.
3. Mit Too Good To Go Lebensmittel retten und Geld sparen
Die Nummer 1-App für gerettete Lebensmittel ist Too Good To Go: In der App werden verschiedene Partnerunternehmen angezeigt, die Essen und Lebensmittel zu günstigeren Preisen anbieten. Denn überschüssiges, unverkauftes Essen muss nicht unbedingt weg, dafür ist es meist viel zu schade. Stattdessen könnt ihr es sehr günstig abholen und damit die Lebensmittelverschwendung bekämpfen.
Die App ist so aufgebaut, dass ihr direkt seht, welche Supermärkte oder Restaurants in eurer Nähe mitmachen.
4. Gratisproben anfordern
Hin und wieder verschicken diverse Unternehmen gratis Proben ihrer Produkte an potentielle Kunden, um diese zu einem späteren Kauf zu überzeugen. In den allermeisten Fällen stammen gratis Proben zwar eher aus dem Kosmetik- und Beautybereich, aber manchmal werden auch Proteinriegel, Süßigkeiten oder sogar Bier verschickt. In unserer Gratisproben-Kategorie informieren wir auch tagesaktuell über die besten Proben.
5. Frischegarantie von Globus nutzen
Ein anderes Angebot für gratis Lebensmittel hat Globus für euch. In vielen Filialen könnt ihr im Rahmen der Frischegarantie Joghurt, Butter, Pudding oder andere Molkerei-Produkte kostenlos erhalten. Schaut euch dafür einfach aufmerksam im Kühlwarenbereich um.
Ist Joghurt, Quark, Butter, Pudding oder ein Dessert nicht mindestens noch 6 Tage lang haltbar, bekommt ihr es in haushaltsüblicher Menge gratis. An der Kasse erklärt ihr dann, dass ihr die Produkte wegen der kurzen Haltbarkeit mitnehmen möchtet und lasst sich evtl. noch an der Info ausbuchen, damit im Warenbestand des Marktes alles seine Richtigkeit hat.
Weitere Infos zur Frischegarantie erhaltet ihr entweder direkt bei eurem Globus-Markt vor Ort oder ihr schaut einmal auf der Webseite von Globus vorbei.
6. Obst, Beeren und Kräuter ernten
Ein weiterer Tipp, den uns @Lule5 gegeben hat (danke!), ist die Nutzung der Webseite mundraub.org. Dort findet ihr eine Vielzahl an Obstbäumen, Beerensträuchern oder Kräutern, die kostenlos geerntet werden dürfen.
Wenn ihr eher weniger in der Stadt und mehr im Wald unterwegs seid, könnt ihr euch dort nach Pilzen umsehen und diese sammeln (Tipp von @Pompon, danke!). Aber Achtung – Giftpilze lasst ihr besser an Ort und Stelle! 🍄
Kennt ihr noch weitere Tipps für kostenlose Lebensmittel? Teilt sie mit uns in den Kommentaren!
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Die neusten hilfreichen Kommentare
@Dealdoktor: Man könnte noch mundraub.org zu der Liste hinzufügen. Da findet man Bäume, Sträucher oder auch Kräuter die kostenlos geerntet werden können.
Ist eigentlich eine gute Sache, wenn man so sieht wie viel Obst, Nüsse etc. hier im Dorf einfach vergammeln, weil keiner Lust hat sie zu sammeln.
Kräuter beim Spazierengehen sameln, Pilze suchen, als Erntehelfer mitmachen z.T. gegen Obst/Gemüse
Alle Kommentare
@Dealdoktor: Man könnte noch mundraub.org zu der Liste hinzufügen. Da findet man Bäume, Sträucher oder auch Kräuter die kostenlos geerntet werden können.
Ist eigentlich eine gute Sache, wenn man so sieht wie viel Obst, Nüsse etc. hier im Dorf einfach vergammeln, weil keiner Lust hat sie zu sammeln.
Bei uns in der Gegend werden solche Bäume auch mit farbigen Bändern in der Saison markiert. Da springt jedes Jahr so 50l feinster Apfelsaft raus 🙂
Ich finde, man soll solche Sträucher oder Bäume so kennzeichnen, damit jeder sieht, dass man pflücken kann.
@Pompon: Genau dafür gibt es doch die Seite mundraub.org dort kann jeder Bäume oder Sträucher eintragen die zum Ernten freigegeben sind. Dann können Interessierte auf der Karte schauen was es in der Umgebung zum Ernten gibt.
Too Good To Go haben wir schon ein paar mal genutzt und waren immer zufrieden, manchmal auch positiv überrascht was man für den schmalen Taler dort bekommt.
Leider gibt es bei uns weder Foodsharing noch Too Good to go
Du kannst foodsharing selbst starten (und den Ablageort schaffen) dann bist du immer an der Quelle 😄
Es fehlt das Containern 🤣
Kräuter beim Spazierengehen sameln, Pilze suchen, als Erntehelfer mitmachen z.T. gegen Obst/Gemüse
ebay kleinanzeigen
Pilzsets für Selbstanbau nutzen.
Sprossen züchten (mungbohne, Kresse usw.)
Kreativ sein hilft auch: statt Spinat Kohlrabiblätter, damit kann man auch viel mehr machen. Möhrengrünpesto, radieschenblätterpesto… ich habe bei Edeka mal 3 kg Spargelschalen aus der Schälmaschine zum Experimentieren bekommen und sie getrocknet – jetzt habe ich feinsten Spargelpulver zum Kochen fürs ganze Jahr.
Achso: wer ein Restaurant, Kantine etc. um die Ecke hat – mit dem Koch sprechen, ob sie dort zum Tagesende etwas wegwerfen.
Von Privatpersonen bereitgestellten (unverpackten) Lebensmitteln würde ich grundsätzlich Abstand nehmen.
Ansonsten, tolle Aufstellung und Supertipps.
Man sollte den eigenen Garten oder auch den Balkon nicht unterschätzen. Tomaten und Kräuter brauchen nicht viel Platz.
Nicht zu vergessen: Gewinnspiele der Hersteller (z.B.) auf Facebook. Ich habe schon so ein Saftpaket, Müslifanpaket oder Knabberpaket mit Chips und Salzstangen gewonnen. Man muss nicht viel Aufwand dafür betreiben.
Too Good To Go ist wirklich zu empfehlen, besonders für den Einkauf beim Supermarkt
Wir hatten leider bei den Tüten jetzt schon öfter nicht so Glück.
Die Festtagstüte eines Bio Marktes nach Ostern wurde auf sehr viele Tüten aufgeteilt und zumindest in den von uns „geretteten“ Tüten waren jeweils 1 Osterhase und 1 Packung Knuspereier. Damit der ursprüngliche angegebene Wert erreicht wurde, war noch ein Lolly für ehemals 0,99 Cent hinzugefügt. Selbst für 50 Prozent, so wie es früher nach den Feiertagen angeboten wurde, hätte ich diese für mich teueren Sachen nicht gekauft.
Sowas wie in den Internet Beispielen, wo die Leute Ihre Sachen kaum tragen können haben wir noch nicht erlebt.
Tipp: Man kann aus Wassermelonenschalen ein super Zusatz zu Muffins, Desserts oder Eis herstellen. Das dunkelgrüne mit dem Sparschäler entfernen, die restliche Schale (hellgrün-rötlich) in mini Würfel schneiden wie bei Orangeat. Mann kann Zitrinenschale oder Orangenschale dazu raspeln. Mit Zucker oder Honig 3 Tage hintereinander köcheln lassen, heiss is ein Schraubglas verfrachten, wie Orangeat verwenden. Extrem sparsam, da 1 Wassermelone mehrere Gläser hergibt.
Nich 3 volle Tage sondern je 15 Minuten oder so. Mit jedem Tag verlieren die Melonenstücke Wasser, was sie haltbarer macht.
Da hätte ich keinen Bock drauf. Kann man/frau/divers machen, muß man/frau/divers aber nicht.😉
Kein Problem. Ich experimentiere gern. Das Ergebnis sieht wirklich ungewöhnlich aus.
Meine Uroma sagte zu sowas:“ Glas voll hält toll, Glas leer gibt nichts her.
War vermutlich auf Vorräte gemünzt.😉
Das lag daran, dass ich nur ein Stück Melone hatte. Heute habe ich mir eine ganze im Kaufland geholt: 0,79€ das Kilo im Angebot. Das glas wird noch voll 🍉😋
2x Honigtomaten zum Testen sind angekündigt 🍅 und ich liebe Tomaten 😋
1. Umfragen z.B. bei Attapol mitmachen.
2. Das Guthaben auf paypal auszahlen lassen.
3. mit Paypal Lebensmittelkauf finanzieren (to goo to go App, online Lieferdienste, oder über Zahlungsoptionhinterlegung in manchen Supermarktapps).
So kann man effektiv gratis Essen.
Gratis Einkaufen geht auch so: Paybackgutscheine gezielt einsetzen und mit MHD-Rabatt einlösen. Ich habe die App ECM für weitere Gutscheine genutzt + die von der Superlosaktion bzw. Payback. Ergebnis: Warenpreis nach Frischerabatt: 4,77€. Punkte zurück: 457+ 5 durch Amex-Kartenzahlung (entspricht zusammen 4,62€). Effektiv 0,15€ bezahlt 🤗
Und noch den Kassenzettel bei smhaggle einlösen dann werden 0,05€ hinzukommen, effektiv also 0,10€ bezahlt 😁 ah Leute, ich bin euch richtig dankbar für alle Tipps, die ich hier im Laufe der Zeit aufschnappte. Das ist Gold / Geld 💰 wert 🙂👍
😀
Januar Vorsatz und Sparexperiment: möglichst wenig Geld ausgeben. Aufessen, was da ist, gratis Aktionen schön mitnehmen und mit Umfragen, Punkten, Pfand Einkäufe soweit es nötig ist finanzieren. Ich bin gespannt was unterm Strich rauskommt. Februar mache ich auch so weiter. Die TK will auch mal leer werden.
Ich habe zum Ende des Karnevalszugs ein Paar Dosen eingesammelt. 2x meinen Strassenabschnitt hoch und runter und schon war genug Einkaufsgeld da. Auch eine Möglichkeit.
Noch eine Idee: Blumenkohl ist derzeit sehr teuer. In der Regel liegen in der Kiste im Supermarkt Blätter oder die dicken Teile mit dem grün dran. Das ist alles essbar. Verwendung: das Grüne trennen und fein schneiden, das Weiße würfeln. Entweder zu Rahmblumenkohl verkochen oder Hühnerfrikasee, Gemüsesuppe oder Blumenkohlsuppe damit zubereiten. Schmeckt nahezu identisch wie die Röschen und ist gratis.
Mein Versuch als Sparvariante: darin grüne Spargelstücke (Reste vom Vorjahr aus dem Glas, das was man normalerweise als zu zäh abschneidet – gut geschält und gewürfelt selbst eingelegt), gratis Karotte vom Marktguru, junge Kohlrabiblätter mit Stielen klein geschnitten, weiße Blumenkohlblattwürfel, etwas Petersilie, Suppenhuhnreste, TK-Erbsen, kleiner Rest Paprika, geriebene Zitronenschale (Marktguruzitronenrest). Schmeckt super. Sehr preiswert.
Vor dem Einkochen – Blumenkohlrestewürfel und Kraut
Nach dem Einkochen in Salzwasser – Blumenkohlweißwürfel, Blumenkohlgrünkraut und Mix mit Weißkohl in Salzwasser. Aus einen Blumenkohlblattkranz habe ich 11 kleine Gläser raus, daraus kann ich 11x etwas kochen. Das eingekochte Gläserkohlgemüse ist sehr praktisch, weil die Kochzeit beim Gemüseeintopf reduziert wird und man die Mischung spontan entscheiden kann. Balaststoffhaltig ist es auch 😀
Wer bisher Möhrengrün und Selerieblätter als Abfall ansah: beides ist getrocknet sehr gut geeignet als Suppengewürz – lecker in der Hühnerbrühe (die getrockneten Blätter vorher mit den Händen klein reiben, am besten gleich so aufbewahren), oder als Kräutersalzbasis zum Selbermachen. Foto von meinem Mix anbei. Ich hatte 2x Bundmöhrengrpn und 1x Selerieblätter verarbeitet. Das hält ewig.
Gratis bekommt man vieles durch Kombination von Sparoptionen. Hier ein Beispiel: ich hatte von DeutschlandCard einen Los-Coupon über 50 Punkte, Leergutbons und es gibt 0,30€ Cashback auf Toffifee von Marktguru: Für den Coupon musste ich auf 2€ kommen, habe Schmelzkäse reduziert gefunden (kann lange liegen und wird zu leckerer Suppe). Toffifee gab es im Angebot. Ergebnis: Nach Pfandabzug 0,81€ zu bezahlen (dafür gibt es 0,30€ von Marktguru und 51 Punkte von DC 😁). Alles gratis, da Flaschen gefunden.
Ich habe mit den Blumenkohlresten weiter experimentiert: aus den „Abfällen“ kann man prima eine Keto-Blumenkohlpizza backen. Nur den Boden muss man länger Vorbacken. Ich hatte die Strünke des Blumenkohls kleingeschreddert in der Küchenmaschine, etwas ausgepresst mit den Händen, dann kamen 2 EL gem. Leinsamen und 1 EL Kokosmehl dazu, Knoblauch, Gewürze, 150 Streukäse, 1-2 Eier. Das stand dann etwas zum Quellen. Aus der Masse von Resten eines Blumenkohls sind 4 kleine Pizzaböden geworden. Mal was anderes und alle Reste für Teig und Belag sind weg.
Experiment nr. 3 Aus den Blumenkohlresten habe ich das Grüne abgezupft, wie Kohl gehackt und mit ein Paar getr. Tomaten, ein Paar getr. Pilzen und etwas Fleisch gekocht. Es war vorzüglich zu Schupfnudeln.
Vor Pfingsten habe ich das erste Mal etwas aus dem hiesigen Fairteiler geholt: 2 Tüten frische Körnerbrötchen und Laugenzöpfe. Sehr lecker! Alles gratis.
Juhuu, 2x Aufstrich Tomate gewonnen zum testen. Und 1x Spee 😁 völlig unverhofft.
Hier gab es gestern einen Stadtlauf: danach konnte man sich gratis mit Wasser und Obst eindecken – viele Läufer haben es liegen lassen. Ich habe mir Obst für die nächsten 2 Wochen gesichert, Getränke und noch 2 volle Sektflaschen abends gefunden. Wer wollte und Transportmittel hatte, hätte mit Bierpfand reich werden können 😀
Das Stadtfest in Koblenz ging heute zu Ende: 20x 5kg verschweißte Säcke Kartoffeln liegen zw. Deutschem Eck und der Koblenzer Seilbahn (näher daran) zum Abholen bis heute früh. 1 Sack habe ich beim Fahrradfahren mitgenommen.
Ich habe noch nie so viele Kartoffeln verarbeitet: 1 Backblech Drillinge, 2 große Töpfe gekocht (daraus werden Kartoffelbratlinge und Kartoffelsuppe) und 4 Riesenkartoffelpuffer. 1A Ware. Die Woche gibt es reichlich Kartoffeln 🤣
Im Sack waren 8 kg Kartoffeln 😳 daraus habe ich 17 Gläser Eintopf (in 3 Varianten: Karotte-Brokkoli-Kartoffel-Kohlrabi; Kartoffelsuppe pur; Kartoffel-Möhre-Eintopf), 4 Gläser Kartoffelsalat mit Brühe, 4 Gläser Drillinge in Lake eingeweckt, 1 Backblech Kartoffel-Zwiebel-Eier-Speckkuchen gebacken, 20 runde Kartoffel-Quark-Klöße für die TK gekocht, 4 Portionen Füllung für polnische Pierogi mit Bacon, Kartoffel, Zwiebel, Körnerquark und Majoran für die TK gemacht. Kartoffelbrotteig wächst im Topf gerade, daraus wird morgen ein Brot. Im Ofen backen 4 kleine Gläser davon: das ist so eine Art polnischer Kartoffelgrillkloß im Glas https://youtu.be/RDPZ7Fg7wYc
Ich bin fertig 🤣
Der eingeweckte Kartoffelsalat mit Brühe, Zwiebelstückchen und Essig ist mega, falls ihr mal viele Kartoffeln preiswert kauft: einwecken und testen. Echt gut, das kannte ich so noch nicht. Ideal für „faule Tage“ ohne Kochen. Ich habe Maggi-Rind-Brühenpaste im Glas vom gratis Test verwendet. Rezept: https://www.rezeptteufel.de/kartoffelsalat-mit-bruehe-eingekocht/
das mache ich bestimmt wieder
Heute im hiesigen fairteiler ergattert, super für Pfannkuchen 🥞
gestern Abend gab es Tonnenweise Bananen – ich trockne sie und mache noch Frühstückmuffins daraus
aus dem fairtailer – fürs Brotbacken sicher noch gut