Payback, DeutschlandCard & Co – welche Kundenkarten lohnen sich wirklich? [Video]
Habt ihr in eurem Portemonnaie noch Platz für weitere Kundenkarten? Wir hätten hier mal ein paar Vorschläge!
„Haben Sie eine Payback-Karte?“ – mit Sicherheit ist euch diese Frage beim Einkaufen auch schon gestellt worden. Zwar erfreut sich Payback einer großen Bekanntheit, allerdings gibt es eine Vielzahl weiterer gratis Kundenkarten-Programme. Wir stellen euch die besten Anbieter vor, erklären auch die Bonussysteme und sagen euch, welche Kundenkarten sich wirklich lohnen.
Die wichtigsten Kundenkarten im Überblick
Lebensmittel & Drogerie
Partner | Vorteile | Bezahlfunktion verfügbar? | |
Payback |
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✅ (Payback Pay, Payback American Express) |
DeutschlandCard |
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tegut… |
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Tanken: mit jedem Liter sparen
Partner | Vorteile | Bezahlfunktion verfügbar? | |
Payback |
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✅ (Payback Pay, Payback American Express) |
DeutschlandCard |
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Globus Tankkarte |
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Shell ClubSmart |
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Möbel & Wohnen
Sofort-Rabatt? | Weitere Vorteile | Bezahlfunktion verfügbar? | |
BayWa-Card | ❌ |
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Hagebaumarkt Partner-Card | 3% |
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✅ (Partner-Card VISA) |
Höffner Family & Friends | 3% |
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Ikea Family Card | ❌ |
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✅ (IKEA Kreditkarte) |
Mömax Bonuscard | ❌ |
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Toom Vorteilskarte |
10% (ab 5.000€ Jahresumsatz) |
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XXXL Freundschaftskarte |
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Fashion, Technik & mehr
Vorteile | |
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Esprit Friendscard |
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GÖRTZ Card |
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MediaMarkt Club |
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Saturn Card |
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s.Oliver Card |
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TchiboCard |
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Tom Tailor Collectors Club |
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Tipps und Tricks für Payback
Lucas hat sich das in Deutschland wohl meistgenutzte Bonusprogramm mal etwas genauer angesehen und die besten Tipps & Tricks für Payback herausgesucht. Mit der Kreditkarte könnt ihr euer Punktelevel auf die nächste Stufe bringen – auch die Coupons und weitere versteckte Tricks haben es in sich. Auch mit dabei: Miles&More, Fremdcoupons einlösen und das Aufstöbern von versteckten Coupons.
Punkte sammeln und Vorteile genießen
Sowohl online als auch offline gibt es kaum einen Anbieter ohne Treueprogramm. Logisch, denn mit Kundenkarten lässt sich eine wunderbare Kundenbindung erzielen, indem der wiederholte Einkauf zum Beispiel mit Punkten belohnt wird. Diese kann der Verbraucher dann ab einer bestimmten Anzahl in bestimmte Prämien eintauschen – entweder mit einer kleiner Zuzahlung oder auch komplett kostenlos.
Meist geht dieser Plan auch wunderbar auf, sobald man einen Blick in den Prämienkatalog geworfen hat. Hat man sich erst einmal einen Gutschein, ein Technik-Gadget oder ein Haushaltsgerät ausgesucht, will man die geforderte Anzahl an benötigten Punkten sammeln – und geht dann folglich auch öfter beim jeweiligen Anbieter einkaufen.
Dabei handelt es sich um den wahrscheinlich größten Vorteil der Bonussystem, denn die Prämien erhaltet ihr entweder komplett kostenlos oder zumindest für einen Bruchteil des regulären Verkaufspreises.
Zudem belohnen einige Anbieter direkt die Anmeldung zur jeweiligen Kundenkarte mit kleinen Geschenken oder Gutscheinen. Auch zum Geburtstag gibt’s von vielen Unternehmen extra Rabatte oder gratis Artikel.
Tragt bei der Anmeldung immer euren Geburtstag ein, um keine Geschenke zu verpassen. Eventuell müsst ihr dafür extra euer Profil aufrufen und eure Daten aktualisieren.
Daneben gibt es aber auch Karten, mit denen ihr durch Vorzeigen einen Sofort-Rabatt in einer bestimmten Höhe erhaltet. Nutzer der heyObi-App erhalten beispielsweise 1% Rabatt, mit der Family & Friends-Karte von Möbel Höffner gibt es sogar 3 Prozent Rabatt.
Sehr praktisch sind außerdem Karten mit Bezahl- bzw. Kreditkarten-Funktion. Mit solchen Karten sammelt ihr einerseits Punkte, andererseits sind sie mit eurem Bank- oder PayPal-Konto verbunden, sodass sie direkt zum Bezahlen eingesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht in der personalisierten Werbung. In vielen Fällen gebt ihr mit eurer Teilnahme an einem Bonussystem eure Einwilligung dafür ab, dass der jeweilige Anbieter euer Einkaufsverhalten analysieren darf. Dementsprechend erhaltet ihr dann Werbung, die auf eure Interessen und Vorlieben zugeschnitten ist.
Die Nachteile der Bonuskarten
Auf den ersten Blick scheint die Teilnahme an Treueprogrammen für euch als Kunden durchaus lohnenswert. Allerdings sollte man ebenso die Nachteile der Karten im Blick haben.
Häufig ist der Einkauf bei Unternehmen, die eine Kundenkarte anbieten, teurer als bei der Konkurrenz ohne Treueprogramm. Das kennt ihr bestimmt vom wöchentlichen Lebensmitteleinkauf: Marken-Produkte wie sie bei Edeka (➡DeutschlandCard) oder REWE (➡ Payback) verkauft werden, sind deutlich teurer als Eigenmarken-Artikel beim Discounter. Vergleicht also immer die Preise, um die günstigsten Angebote zu finden.
Datenschutz spielt bei Bonusprogrammen natürliche eine wichtige Rolle. Denn viele Kunden möchten ungern ihre persönlichen Daten preisgeben oder befürchten vielleicht sogar, dass sensible Informationen ungefragt weitergegeben werden. Schaut euch vor einer Anmeldung daher immer die Teilnahmebedingungen an oder erkundigt euch im Netz nach den Meinungen anderer Kunden.
Zu guter Letzt sind viele Menschen genervt von der Vielzahl an Kundenkarten im eigenen Portemonnaie. Ob beim Tanken, an der Supermarkt-Kasse oder beim Shoppen in der Stadt – überall werden extra Karten benötigt. Die App „Stocard“ sorgt für Ordnung im Geldbeutel und hilft euch dabei, den Überblick zu behalten. Mit der Anwendung könnt ihr verschiedenste Karten in digitale Kundenkarten umwandeln. Im Geschäft müsst ihr dann nur noch die App öffnen und schon könnt ihr eure digitalisierte Karte vorzeigen.
Fazit: Welche Kundenkarten lohnen sich?
Für Schnäppchenjäger ist die eine oder andere Kundenkarte mit Sicherheit ein Muss. Vor lauter Punkten und Gutscheinen solltet ihr das eigentliche Ziel aber nie aus den Augen lassen: So viel wie möglich sparen. Ein Preisvergleich zeigt euch schnell, ob sich die Rabatte lohnen oder ob ihr bei einem anderen Anbieter (ohne Treueprogramm) mehr sparen könnt.
Welche Karten habt ihr im Portemonnaie und welche Bonussysteme fehlen in unserer Übersicht noch? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! 👇🏼
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Die neusten hilfreichen Kommentare
Es gibt z.B. noch folgende Karten / Programme:
– Total Club (für Tanken und Waschen, Punkte einlösbar gegen Total-Tankgutschein, aber Sammeln dauert lange)
– Tegut (ab 25 Euro-Wochenumsatz gibts 0,5% Cashback aufs Kundenkonto, bei höheren Umsätzen mehr. Man erhält einen Gutschein, sobald man 5 Euro zusammen hat. Das dauert auch)
– Andasa, iGraal, Webcent : das sind Online-Punktesammler. Unterschiedliche Partner und Prämien. Ab unterschiedlich hohem Cashback-Guthaben kann man sich das Guthaben auszahlen lassen.
Daneben haben auch Banken, Versicherer, Energieversorger eigene Programme mit Rabatten auf diverse Artikel, Einkäufe oder Gutscheine. Bei Allianz gibts z.B. abhängig von gezahlten Beiträgen Punkte, die man gegen diverse Prämien einlösen kann.
Ich bin bei allen dabei, hat bisher immer funktioniert.
Alle Kommentare
Toller Beitrag! Wie läuft das denn bei Media Markt mit dem Geburtstagsgeschenk? Muss man sich wahrscheinlich im Markt abholen , oder?
Ich habe bisher immer einen 10€ Gutschein bekommen. Dieser wird im Kundenkonto hinterlegt und kann auch online eingelöst werden
@Stan:
Ach cool, ja ich habe ihn gerade im Konto gefunden. Danke.
So wirklich Sicher ist Payback aber nicht Kundendaten wurden schon 2 mal an fremde weitergegeben. Und Damit Gutscheine eingelöst. Verständnis keins. Schieben es auf den Kunden. Und an die eigenen AGB s wird auch nicht gehalten.
Kannst du das belegen? Ist mir nicht bekannt und ich bin da pingelig
„Haben Sie eine Payback-Karte?“ >>> genau diese Frage hat mich früher immer wieder mal aufgeregt… weshalb ich mir die Karte dann auch vor x Jahren dann zugelegt habe. Somit entfällt die Nachfragerei dessen seit jener Zeit 😉
Mit Payback ganz zufrieden. Schon von Anfang an dabei 😅
Als Vorteil fehlt mir bei Payback, dass man sich die Punkte auch als Geld aufs Konto überweisen lassen kann (1 Punkt = 1 Cent). Mache ich immer so.
@ungerbutz:
Man kann sich die Payback-Punkte aufs Girokonto überweisen lassen 😉
Danke 😂
Das stimmt nicht, das mache ich seit Jahren nur noch so. Einfach mal bei google suchen, findet sich ganz schnell
Die besten Erfahrungen habe ich mit einer Kombi verschiedener Karten gemacht. Hier sehe ich die Vivid Karte im weitesten Sinn auch als Kundenkarte.
Beispiel: Shell Card, Preisgarantie nutzen (maximal 2 Cent teurer als die günstigsten 10 Tankstellen im Umkreis), aktuell 21% Cashback bei Vivid und 2% über Visa Card =Tanken wie vor 20 Jahren.
2 Prozent bei Visa? Dann tankst du maximal für 25€? Oder ist dies eine andere Aktion?
Ja, ich tanke knapp unter 25 Euro im Moment
@hooligan:
Vivid halte ich nicht für seriös
@gubby:
Weil?
Ich habe keine Probleme, Cashback funktioniert und da du die Karte aufladen musst, kann dir niemand groß was klauen, selbst wenn die Karte gehackt ist. Ich habe mich werben lassen und 20 Euro erhalten, habe meine Frau geworben und 50 Euro erhalten (sie auch 25 Euro). Was ist daran unseriös?
Payback geht auch beim Penny. Und daher kann man dort günstig wie im Discounter einkaufen und Punkte sammeln.
Mal eine kurze Frage an alle die hier die Karten haben. Habt Ihr die Corona App auf dem Handy. Wenn ja warum, wenn nein, warum nicht.
Für mich ist payback das Nonplusultra! 😍😍 habe jetzt innerhalb 7 Monaten, 4 Prämien eingetauscht. Macht richtig Spaß!!
Die Prämien sind leider immer überteuert und man bekommt sie woanders günstiger. Ich würde dir eher empfehlen, die gesammelten Punkte auszahlen zu lassen.
Ich denke auch dass die Payback Prämien überteuert sind. Ich wandle meine Punkte, sobald ich ein paar Euro zusammen habe, immer in der Rewe App in Rewe Guthaben um.. das wird dann beim nächsten Einkauf automatisch an der Kasse abgezogen. So läuft man auch kaum Gefahr dass sich viele Punkte auf dem Payback-Konto sammeln und einem dann geklaut werden wie es vor kurzem häufiger vorgekommen ist.
Ist das vor kurzem wieder passiert? Wie machen die Diebe das eigentlich? Weiß das jemand? Ich glaub nicht, dass jemand einfach so auf mein Passwort kommen könnte. 😶 Und ich klick auch nicht auf die Links in Phishing-Mails. Bin ich dann „safe“?
Datendiebe sind entweder über gefälschte E-Mails (Phishing-Mails) an die Daten gelangt, oder jemand hat die E-Mail- und Passwort-Kombination in anderer Weise ausgespäht.
Ein anderes Szenario wäre, dass die Computer der Betroffenen mit Schadsoftware infiziert wurden, welche die Zugangsdaten für Onlineaktivitäten abfängt.
Das kann bei mir ja eigentlich nicht passieren. 😅 Davon gehe ich zumindest aus. Phishing-Mails ignoriere ich, wie gesagt. Ich habe ein kompliziertes Passwort, das ich auch nur für mein Payback-Konto verwende. Probleme mit Viren habe ich nicht, da passe ich schon auf.
@fairtools:
Wenn ich mich richtig erinnere war es den Dieben möglich Guthaben ohne das Passwort einzulösen, sie brauchten „nur“ die Kundennummer, Postleitzahl und Geburtsdatum.. und diese Daten wurden wahrscheinlich von Mitarbeitern von Partnerunternehmen irgendwo abgegriffen.
Hoffe natürlich auch dass das mittlerweile behoben wurden aber mein Vertrauen in die Sicherheit von Payback ist damit dahin und ich wandle meine Punkte immer möglichst schnell um. 😉
Stimmt, da war doch was…
@brabbelblubb:
Oh, verstehe. Das ist ja mies. Dann ist ja jeder Payback-Kunde ein potenzielles Opfer. Danke für die Info!
@Lilu:
Oder die Leut‘ haben sich am Servicepunkt nicht ausgeloggt. 😉
@Strubbel:
Stimmt, das mag es auch geben. 😄
@strubbel 😂😂 gibt’s sicher – ich achte immer doppelt drauf, das ich ausgeloggt bin – besonders bei denen, wo man Gutscheine ausdrucken kann, weiss jetzt aber nicht, ob es die überhaupt noch gibt
Es gibt z.B. noch folgende Karten / Programme:
– Total Club (für Tanken und Waschen, Punkte einlösbar gegen Total-Tankgutschein, aber Sammeln dauert lange)
– Tegut (ab 25 Euro-Wochenumsatz gibts 0,5% Cashback aufs Kundenkonto, bei höheren Umsätzen mehr. Man erhält einen Gutschein, sobald man 5 Euro zusammen hat. Das dauert auch)
– Andasa, iGraal, Webcent : das sind Online-Punktesammler. Unterschiedliche Partner und Prämien. Ab unterschiedlich hohem Cashback-Guthaben kann man sich das Guthaben auszahlen lassen.
Daneben haben auch Banken, Versicherer, Energieversorger eigene Programme mit Rabatten auf diverse Artikel, Einkäufe oder Gutscheine. Bei Allianz gibts z.B. abhängig von gezahlten Beiträgen Punkte, die man gegen diverse Prämien einlösen kann.
Ich bin bei allen dabei, hat bisher immer funktioniert.
wenn jemand ein Girokonto mit Girocard bei einer Sparkasse hat, sollte er schauen bzw. bei seiner Sparkasse nachfragen ob diese bei „einfachkaufen“ mit dabei ist.
https://partner.paycentive.de/
Das ist ein Cashback-Programm bei dem die teilnehmenden Unternehmen meist aus der eigenen Region sind und die oft bei keinem großen Kundenprogramm mit dabei sind. Hier wird man belohnt wenn man mit der Sparkassen-Girocard bezahlt.
Sehr oft gibt es da 2 oder 3% echtes Cashback auf den Einkaufsbetrag. Die Gutschrift erfolgt monatlich direkt und automatisch auf’s Konto.
Um z.B. bei Payback 3% Cashback zu bekommen, muss man mind. einen 7fach Coupon einlösen. So einen Coupon muss man erst einmal für den passenden Laden haben, und auch in ausreichender Menge.
Also, ich muss sagen, dass ich durch Payback mittlerweile richtig viel Kohle gemacht habe, für mich lohnt es sich definitiv und ich nutze in der Regel nur die Aktionen
Man muss seine individuellen Vorteile mit der „Bezahlung“ durch die eigenen Daten abwägen!
Ich bin auch ein großer Fan von Payback, habe dadurch schon hunderte Euros über die Jahre bekommen.
Wichtig ist immer wenn es möglich ist, die richtigen Coupons zu aktivieren. Was ich auch gut finde ist, dass man momentan öfters mal 10% zurück bekommt, wenn man punkte am Servicepoint einlöst. 🙂
Ein wichtiger Punkt fehlt bei den Nachteilen: Der Zeitaufwand!
Wenn man die Karten (ganz ohne sich damit weiter zu beschäftigen) nutzt, bekommt man nur 0,5%, das lohnt die Anmeldung, Datenfreigabe und Kartenhandhabung nicht.
Wer deutlich mehr als 1% erzielen will, muss sich regelmäßig über die Programme informieren, bei den aktuellen Aktionen mitmachen, App checken, Coupons aktivieren, etc…
Dazu kommt noch, dass man besonders bei Payback jede Zahlung nachträglich kontrollieren muss, weil nicht immer alles zuverlässig erfasst wird. Dann heißt es wieder Zeit investieren und den Kundenservice anschreiben und um Nachbuchung bitten…
Man sollte also wissen, dass der Ertrag auch immer vom Zeitaufwand abhängt.
@mailshopper:
Genau darum geht es ja auch bei Payback und Deutschlandcard.
Neben der Preisgabe von Kundenstammdaten sind die Apps mit ihren Gewinnspielen und sonstigen Features darauf angelegt, den Kunden möglichst lange zu beschäftigen, um einen nachhaltigen Erinnerungseffekt zu erden, der dann bei der Entscheidung über die nächste Kaufstätte wirken soll.
Wirklich lohnend sind nur wenige Coupons, erst ab 20-fach Punkte oder bestimmte Zusatzpunkte (ab MBW) lohnt der Zeitaufwand,
ansonsten eher eine kleine Beigabe, die man wenn der Zeitaufwand gering ist, nebenbei mitnehmen kann.
Der Unterschied zwischen der Qualität verschiedener Kundenkarten offenbart sich auch im Umgang mit Nachbuchungsanfragen.
Den größten Zeitaufwand musste ich bisher bei der Deutschland-Card aufbringen,
hier werden, nicht in der Ausnahme sondern regelmäßig, bereits übermittelte Daten (Auftragsbestätigung, Rechnung, Adressdaten, Geburtsdatum) mehrfach abgefragt, die ganz offensichtlich einen Verschleppungseffekt bewirken sollen, um den Kunden letztendlich zum Einstellen der Anfrage zu bewegen, da der Zeitaufwand für die infrage kommenden „Summen“ für den Kunden in dessen Freizeit ökonomisch betrachtet viel zu hoch ist, während die Mitarbeiter der Deutschland-Card auf diese Weise die Möglichkeit haben, ihre bezahlte Arbeitszeit bequem zu füllen.
Eine Nachbuchungsanfrage bei der Deutschland-Card sollte daher nicht unter finanziellem Aspekt erfolgen, sondern zeitlich nebenbei mit der Zielsetzung, das systemimmanente Anliegen der Deutschland-Card (Kundenbindung zu möglichst geringen Kosten zu erzeugen) zu unterlaufen, da die bezahlte Arbeitszeit der Deutschland-Card-Mitarbeiter um etliches teurer ist, als problemlos nachgekommenen Nachbuchungsanfragen stattzugeben.
@dunkelschwarz:
Im Gegensatz dazu die Handhabung der Nachbuchung bei Payback,
unkompliziert und zeitsparend.
Sehr gute Übersicht.
@Dealdoktor bei Media Markt sammelt man auch zusätzlich Punkte
@ShinChan:
Das stimmt, danke dir! 🙂
Ich geb das mal weiter!
Für mich ist auch Payback das beste Bonusprogramm. Bin dabei, da gab es noch allkauf (jetzt ist der Nachfolger real auch schon verschwunden). Mit den hier geposteten Mehrfach Coupons löse ich die Punkte immer bei Rewe ein, wenn es 10% (manchmal sogar 20%) Bonus gibt
@DealDoktor
Rewe und Payback stehen vor Trennung
Spätestens ab 2026 gibt es bei Rewe keine Payback Punkte mehr.
https://www.lebensmittelzeitung.net/handel/nachrichten/vertragsverhandlungen-rewe-und-payback-stehen-vor-trennung-168831
https://focus.de/181414959
@krofisch:
Danke für den Hinweis, ich selber habe es auch über Facebook mitbekommen, gab es so einige Diskussionen shcon zu, jedoch sollten wir hier abwarten bis ein Ergebnis feststeht.