⚡🔌 Solarstrom – eigenen Strom erzeugen und damit Geld verdienen 💪
Aktuell plant das Bundesfinanzministerium eine Steuerbefreiung für Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt. Hierbei soll bei der Lieferung und Installation von Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern die Umsatzsteuer auf Null gesenkt werden, wenn die Anlagen „auf oder in der Nähe von Privatwohnungen, Wohnungen sowie öffentlichen und anderen Gebäuden, die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden“.
Nicht nur theoretisch wird gerade durch die Inflation alles teurer. Vor den wesentlichen Energieträgern macht diese Entwicklung ebenfalls nicht halt und somit steigt – auch durch andere Faktoren bedingt – der Strompreis in weitere Höhen empor. Fast täglich erreichen wir an der Leipziger Strombörse neue Höchststände, die beim Endkunden richtig ins Geld gehen können.
Daher erreichen uns auch immer mehr Anfragen zum Thema „Selbstversorgung“ und natürlich auch Speichern. Da die meisten von euch zur Miete wohnen und nicht auf ein Wohneigentum mit zur Verfügung stehender Dachfläche zurückgreifen können, werde ich im Artikel nur grob die Optionen für Eigenheimbesitzer benennen und dann weiter unten Alternativen für Mieter aufzeigen. Los geht’s…
Wieviel bringt eigentlich so eine Photovoltaikanlage?
Wie immer heißt es hier: es kommt darauf an. Denn am stärksten fällt natürlich der Preis der PV-Anlage ins Gewicht. Aber auch die Höhe der Betriebskosten (beispielsweise Versicherung), der Ertrag der Anlage und die Menge des Eigenverbrauchten Stroms sind entscheidend. Beispielsweise könntet ihr Strom in euer E-Auto laden oder die Wärmepumpe betreiben – aber das ist der Optimalfall. Prüft vor einer Anschaffung auch unbedingt die verschiedenen (regionalen) Förderprogramme bei euch.
Eine Anlage mit Eigenverbrauch
Seit etwa zehn Jahren lohnt es bei einer PV-Anlage eigentlich nur noch der Eigenverbrauch, da die Einspeisevergütung deutlich gesunken ist. Das heißt, dass der Strom, den du nicht verbrauchst und ins Netz einspeist, zwar noch vergütet wird, aber eben nur noch mit 12 bis 16 Cent pro kWh, während du aus dem Netz dafür das dreifache bezahlst. Mit eigenverbrauchten Strom kannst du also etwa 20 bis 25 Cent pro kWh sparen.
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Die Einspeisevergütung für nicht genutzten Strom richtet sich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die dir der Netzbetreiber garantiert für 20 Jahre zahlt. Dabei gelten seit dem 30. Juli 2022 höhere Sätze als zuvor, weil die PV-Stromerzeugung weiter gefördert werden soll. Ganz grob gelten dabei folgende Sätze:
- bis 10 Kilowatt Leistung gibt’s 8,2 Cent pro Kilowattstunde
- für jede weitere kWh bis insgesamt 40 Kilowatt gibt’s 7,1 Cent pro Kilowattstunde
- für jede weitere kWh bis insgesamt ein Megawatt gibt’s 5,8 Cent pro Kilowattstunde.
Da du Strom einspeist und verkaufst, musst du natürlich darauf die Einkommensteuer bezahlen. Allerdings kann man sich seit 2021 unter bestimmten Voraussetzungen davon befreien lassen.
Irgendwie ist es richtig spannend, wenn man sieht wieviel Strom schon kleine PV-Anlagen erzeugen. Allerdings sollte die Rechnung trotzdem aufgehen aber das setzt voraus, dass du eine Anlage zu günstigen Preisen erworben hast. In 2022 solltest du beispielsweise nicht mehr als 1.600 Euro pro Kilowatt Leistung (netto) zahlen. Die günstigsten Anlagen kosten 1.200 Euro pro Kilowatt Leistung (netto).
Eine Anlage mit Volleinspeisung
Ebenfalls neu seit dem 30. Juli 2022 ist eine eigene Einspeisevergütung für neue PV-Anlagen, die ihren Strom komplett ins Stromnetz abgeben. Diese werden volleinspeisende Anlagen genannt und erhalten noch einmal einen Zuschlag – ebenfalls wieder für 20 Jahre garantiert. Hierbei ergeben sich folgende Sätze für den eingespeisten Strom:
- bis 10 Kilowatt Leistung gibt’s 13 Cent/kWh,
- für die nächsten 90 Kilowatt gibt’s 10,9 Cent/kWh und
- für die folgenden 200 Kilowatt gibt’s 9 Cent/kWh.
Alternativ kannst du den Strom auch selbst vermarkten – dabei sind die Erlöse durch die Direktvermarktung über die sogenannte Marktprämie abgesichert. Dabei bekommst du über die sogenannte Marktprämie 0,4 Cent pro Kilowattstunde mehr als die Einspeisevergütung des Netzbetreibers.
Die Entwicklung der Einspeisevergütung
Bisher war es so, dass sich die Einspeisevergütung von Monat zu Monat verringerte. Ging etwa eine Anlage im Juli in Betrieb, dann erhielt sie 20 Jahre lang einen höheren Satz als eine Anlage, die ihren Betrieb im August aufnahm. Die Verringerung (auch Degression genannt) der Vergütung wird nach dem neuen EEG bis Februar 2024 ausgesetzt. Die oben genannten Sätze gelten entsprechend für alle Anlagen, die bis einschließlich Januar 2024 in Betrieb genommen werden.
Wie stark kannst Du Dich selbst mit Solarstrom versorgen?
Wichtig ist, dass eine Photovoltaikanlage niemals euren kompletten Bedarf decken kann, denn die Sonne scheint nicht rund um die Uhr und abends möchte man ja auch nicht im Kerzenlicht dem Grammophon lauschen und ein Buch lesen – obwohl das schon seinen nostalgischen Reiz hat. Ganz grob kann man aber von ca. 30% Eigenversorgung ausgehen, wenn man seine Gewohnheiten nicht ändert.
Programmiert eure Verbraucher doch so, dass diese zur Mittagszeit laufen. Das ist ja recht problemlos mit Geschirrspüler und co. möglich!
Natürlich verpufft der nicht verbrauchte Strom nicht einfach, sondern wird ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet. Damit könnt ihr eure Solaranlage zusätzlich refinanzieren. Die Einspeisevergütungen nach dem EEG findet ihr ja im Abschnitt weiter oben.
Den Eigenverbrauch erhöhen
Eine weitere Möglichkeit die Anlage optimal zu nutzen, ist die Erhöhung des Eigenverbrauchs. Dabei können sogenannte Energiemanager helfen – das sind kleine Geräte, die den Stromverbrauch an die Erzeugung anpassen. Außerdem kannst du natürlich auch einen Batteriespeicher installieren lassen. Dieser speichert den erzeugten Strom zur Mittagszeit und ihr könnt diesen dann abends und nachts aufbrauchen. Damit steigt die Eigennutzung auf ca. 60 bis 70 Prozent des Strombedarfs. Allerdings sind diese Speicher noch recht teuer und ihr solltet hier gut kalkulieren, ob sich das für euch lohnt.
Noch mehr eigenen Strom kannst du verbrauchen, wenn du ein E-Fahrzeug fährst oder eine sogenannte Wärmepumpe betreibst. Damit heizt ihr euer Haus effizient, fahrt quasi zum Nulltarif und spart euch viel Strom, den ihr sonst für mindestens 30-40 Cent einkaufen müsstet. All diese Möglichkeiten setzen aber ein Wohneigentum und genügend finanzielle Reserven voraus, die die meisten von euch – laut Rückmeldungen aus den Kommentaren – nicht haben. Entsprechend schauen wir uns einmal an, wie ihr in eurer Mietwohnung eigenen Strom erzeugen könnt.
In einer Mietwohnung Solarstrom erzeugen und nutzen? – So geht’s!
Es ist schon praktisch, wenn man sein eigenes Dach mit Solarpanelen eindecken und entspannt der Strompreisentwicklung zuschauen kann. Da die meisten von uns aber in der Stadt in einer Mitwohnung wohnen, schauen wir uns einmal an, was wir hier machen können. Schließlich gibt es auch in der Stadt zahlreiche Dächer, Terrassen, Balkone und Hausfassaden, die sich für die solare Nutzung eignen.
Mieterstrom vom „eigenen“ Dach
Man muss ja nicht unbedingt die Sattelitenansicht von Google bemühen um festzustellen, dass auf großen Mehrfamilienhäusern eine große ungenutzte Dachfläche zur Verfügung steht. Oftmals ist es den Eigentümern aber gar nicht bekannt, dass auch diese Flächen genutzt werden können – dank dem Konzept des Mieterstroms. Hierbei liefert der Solaranlagenbetreiber die benötigte Energie in Form von selbst erzeugten Solarstrom direkt an die Mieter im Haus.
Ergänzt wird dies durch einen Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz, wodurch diese Mischkalkulation etwas teurer als direkt verbrauchter Solarstrom, aber stets günstiger als 100% Bezug aus dem öffentlichen Netz ist. Als Mieter hast du hier aber immer eine gewisse Abhängigkeit. Du kannst die Installation einer Solaranlage zwar anregen, ob sich die Hausgemeinschaft oder der Eigentümer letztendlich aber dafür entscheiden, kannst du nicht beeinflussen.
Jedoch gibt es auch eine andere Möglichkeit etwas Strom für dich zu erzeugen: die Rede ist von Kleinstanlagen, die du auf dem Balkon aufstellst. Diese baust du ans Geländer, ständerst diese auf oder – wenn der Eigentümer dies genehmigt – kannst du diese auch an die Fassade schrauben. Danach steckst du dieses Modul einfach nur an die Außensteckdose und nutzt deinen eigenen Strom. Häufig genügen ein oder zwei Module um die Grundlast in der Wohnung zu decken.
Gibt es auch Möglichkeiten ohne einen Netzanschluss?
Solarstrom sollte im Idealfall immer auch dort verbraucht oder gespeichert werden, wo er produziert wird. Entsprechend gibt es auch sogenannte Inselanlagen – das sind Solarflächen, die direkt in einen großen Speicher und Verbraucher einspeisen und somit autark von jeglichem Netzanschluss agieren. Diese sogenannten Off-Grid-Systeme finden sich beispielsweise in Gartenhäusern, beim Camping oder eben auch in Mietwohnungen.
Eine einfache und kompakte Möglichkeit bieten dabei sogenannte faltbare Solarmodule. Diese haben häufig eine Leistung von bis zu 200 Watt und können damit schon recht problemlos dein Smartphone oder den Akku deines Laptops laden. Wer natürlich diese Funktionsweise auf die Spitze treiben möchte, besorgt sich noch eine Powerstation und lädt tagsüber mit Solarstrom, um dann abends beispielsweise TV zu schauen.
Sind Photovoltaikanlagen wirklich so umweltfreundlich?
Eigentlich wollte ich diesen Bereich hier einfach weglassen, aber da sich auch in den Kommentaren hier immer wieder Falschmeldungen verirren, greife ich den Bereich trotzdem auf. Bevor wir starten, sollte sich aber jeder noch einmal bewusst machen: wir reden hier über bedampfte Glasscheiben, die locker 30-40 Jahre Strom erzeugen. Ohne Wartung, Mitarbeiter, Altlasten, (radioaktiven) Müll oder Zusatzkosten…
1. Welche Materialien stecken in einem Modul?
Ganz so leicht wie oben ist es zwar nicht, aber grundsätzlich besteht ein Solarmodul aus einer Glasscheibe und der der sich in Folie eingebettete Solarzellen befinden. Als Rückwand dient wahlweise eine weitere Glasscheibe oder Folie. Die Elektronen fließen dann über dünne Silberdrähte von den Zellen ab. Die Zellen, die Anschlussdose und der Rahmen wird häufig noch aus Aliminium hergestellt – das war’s auch schon.
Aktuell werden mehr als 90 Prozent der weltweit hergestellten Solarmodule aus Silizium hergestellt. Das ist nach Sauerstoff das zweithäufigste Element auf der Erde – ein Mangel herrscht hier also wahrlich nicht. Weiterhin gibt es noch sogenannte Dünnschichtmodule, die aus hauchdünnen Schichten aus Silizium, Cadmiumtellurid oder Kupfer-Indium-Diselenid (CIS) hergestellt werden. Diese haben häufig aber keinen Rahmen und nur eine Glasrückseite.
2. Die Herstellung und die Energy-Payback-Time
Neben den verwendeten Materialien ist natürlich auch die Herstellung der Module wichtig, denn dieser hat ja eine wesentliche Auswirkung auf die Preise der Solarmodule. Das gute vorweg: Solarmodule werden heute überwiegend automatisiert hergestellt. In großen Produktionsanlagen laufen im Rekordtempo Module vom Band – das drückt den Preis enorm. Die Mitarbeiter in den Fabriken kümmern sich dabei um die Qualitätskontrolle und die Verpackung der Module. Aktueller Spitzenreiter in der Herstellung ist China – vor allem mit Maschinen aus Deutschland und der Schweiz. Weitere große Hersteller sind Japan, Südkorea, Taiwan, Deutschland und die USA.
Einen Nachteil gibt es aber doch, denn die Herstellung von Solarmodulen ist energieintensiv. Durch die Massenfertigung in großen Fabriken hat sich die sogenannte Energiy-Paypack-Time aber deutlich verringert. Das ist die Zeit, die ein Solarmodul benötigt, um die für seine Herstellung aufgewendete Energie selbst zu erzeugen. Die Internationale Energieagentur (IEA) beziffert dabei die Payback-Time in einer Studie für in Südeuropa installierte Photovoltaikanlagen aus Silizium-Modulen mit weniger als zwei Jahren. Aufgrund der etwas geringeren Sonneneinstrahlung in Deutschland dauert dieser Prozess hier etwas länger – deutlich mehr als zwei Jahre sind es aber auch nicht. Übrigens: bei Dünnschichtmodulen beträgt die Payback-Time weniger als ein Jahr.
3. Das Recycling
Schauen wir uns abschließend noch einmal das Finale im Lebenszyklus an (was aber dauert weil Module ja locker 30 – 40 Jahre Strom erzeugen), dann kommen wir am Recycling nicht vorbei. Hierbei brauchen wir uns um das Recycling keine Gedanken machen, denn die Module zählen zu den Elektrogeräten und fallen unter das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG). Kurz: Die Hersteller müssen die Module kostenlos zurücknehmen und recyceln lassen. Im Idealfall nimmt der Handwerker, der die neue Anlage installiert, eure alten Module gleich mit.
Spannend ist dabei, dass das ElektroG eine Mindestquote von 80 Prozent vorschreibt, aber die Recyclingfirmen tatsächlich mehr als 95 Prozent schaffen. Bei Dünnschichtmodulen lassen sich sogar nahezu 100 Prozent der verwendeten Materialien zurückgewinnen.
Fazit
Ihr seht – eigentlich spricht nichts gegen Solarmodule auf dem Dach oder Balkon. Leider ist das aktuell nicht so einfach, denn entweder könnt ihr nicht selbst bestimmen, euch fehlt das Geld trotz Förderungen oder ihr bekommt schlicht keine Module mehr. Schreibt uns gerne trotzdem in die Kommentare, ob ihr schon Solaranlagen betreibt und ob ihr ggf. bereits bei einer Powerbank mit Solarpanelen zugeschlagen habt und zumindest etwas weniger Strombezug habt. Ich bin gespannt…
Euer Steven
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12 bis 16 cm Vergütung? Vor vielen Jahren vielleicht. Derzeit … ungeprüft um 7ct
Ungeprüft wird meines Wissens nach nichts vergütet (mal die Blindspeiser mit Balkonanlage und nicht Rücklaufgesicherten Zähler ausgenommen), sonst sind es bis zu 10 kWh mit ziemlicher Sicherheit exakt 8,6 Ct/kWh.
@odiug:
16cm nie im leben kleiner Peter….
~8 cent mit Eigennutzung
~13 cent bei Volleinspeisung… ist neu
Lohnt aber meist dennoch, Grundsatz: Je größer der eigene Bedarf desto früher rechnet es sich.
Super Artikel 🙂
Gibt es eine Quelle zu den Plänen des Bundes was die Steuerbefreiung angeht?
Schön wäre noch ein Rechner der ermittelt, ab wann sich ne Anlage tatsächlich lohnt. Es fallen auch laufende Kosten an…
Die laufenden Kosten sind aber nicht die Welt, was hast denn groß?
Wenn kein Defekt ist?
und nicht vergessen, nur 70% der Leistung einspeisen, sonst gibts meckern und kostet Strafe…wurde im Artikel leider nicht erwähnt..
Jein, schau auf die eeg
70-Prozent-Regel: Neue Strafzahlungen definiert
Demnach kommen auf Betreiber nicht konformer Solaranlagen künftig Strafzahlungen an den Netzbetreiber zu. Diese belaufen sich laut Gesetz auf zehn Euro im Monat pro Kilowatt installierte Leistung. Hier gilt es zu beachten, dass der Gesetzgeber unter „installierte Leistung“ nicht die Ausgangsleistung des Wechselrichters, sondern die Gesamtleistung der montierten Solarmodule versteht. Verfügt Ihr Balkonkraftwerk etwa über zwei 300-Watt-Module, beträgt die installierte Leistung 600 Watt (0,6 Kilowatt). In diesem Fall würde das eine monatliche Strafzahlung von 6 Euro beziehungsweise 72 Euro im Jahr bedeuten.
Ich hoffe die ändern die EEG für „Kleinstkraftwerke“ bis 7 kw…
🤣
https://youtu.be/ZX_yIT5fi9k
Mit EEG2023 soll die 70% Regel doch fallen?!
Sehr interessant, wir denken auch schon über die Anschaffung eines Balkon-Kraftwerkes nach. Vielen Dank für diese Information.
Toll! Danke
Kurze Frage kann man es so ohne weiteres ohne die Zustimmung vom Vermieter anbringen, habe ein großen Balkon mit sonnenseite. Wie läuft das mit dem Strom wie wird er eingespeist. Etc hab da 0 Ahnung von.
Hab seit 2004 eine Anlage mit 5 KWP. Schafft im Schnitt 4100 KW im Jahr. Wird noch mit 0.54 € komplett vergütet. Alles richtig gemacht. Jetzt soll die andere Dachhälfte noch bestückt werden. Da kommt die Erhöhung gerade richtig.