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Was kann man gegen den Klimawandel tun? – 10 Tipps für Klimaschutz im Alltag

Geht raus und rettet die Welt! Jetzt! – Naja, so oder zumindest in der Form wird es in den Medien oft proklamiert. Dennoch sind es auch die kleinen Dinge im Alltag, die nicht nur das Klima schützen sondern auch noch den Geldbeutel schonen. In diesem Artikel gehen wir daher ganz klassisch den Fragen „Was kann man gegen den Klimawandel tun?“ und „Lösungen zum Klimawandel?“ auf die Spur… nur eben im Alltag.

Lösungen zum Klimawandel

Lösungen zum Klimawandel müssen nicht mit einer massiven Investition beginnen, sondern können auch schon bei kleinen Dingen im Alltag wirksam sein. Was kann man gegen den Klimawandel tun? Nun, wir haben einmal Punkte gesammelt und dem Selbsttest unterzogen. Ihr erfahrt im folgendem also auch meine Meinung über die Praktikabilität und bekommt auch Lösungen, die ich richtig gut finde

Viele der folgenden Tipps lassen sich easy in den Alltag integrieren und erfordern teils nicht mal ein Umdenken. Warum das wichtig ist? Damit der Anfang im Impact leicht erfolgt und somit ggf. nachhaltig ein Umdenken stattfindet.

Wieviel kann ich schon bewirken?

In erster Linie ist das stark davon abhängig, was ihr ggf. bewusst oder unbewusst bereits macht. Schauen wir uns die Bereiche an, in denen am meisten CO2 emittiert wird, so können wir dies grob in die folgenden Bereiche aufteilen:

  • Bauen und Wohnen,
  • Mobilität und
  • Ernährung

In diesen Bereichen entstehen besonders viele Treibhausgase. Hier können wir entsprechend auch besonders viele Emissionen vermeiden. Wenn ihr euren Status Quo ermitteln wollt, könnt ihr den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes benutzen. Na? Liegt ihr unter oder über dem Durchschnitt? 

Nachhaltige urbane Umgebung (der Zukunft)

Laut Umweltbundesamt entfallen im Durchschnitt 24 Prozent der Treibhausgasemissionen auf den Bereich Heizen und Strom, 19 Prozent auf Mobilität und 15 Prozent auf Ernährung. Der Rest des Konsums schlägt mit 34 Prozent zu Buche, wohingegen die öffentliche Infrastruktur und Verwaltung mit „nur“ acht Prozent das Schlusslicht bildet.

Tipps für den Klimaschutz

Im Folgenden habe ich mich grob an die oben genannten „Klimakiller“ gehalten und die Reihenfolge entsprechend der Bereiche Bauen und Wohnen, Mobilität und Ernährung geordnet. Die Punkte sind größtenteils nicht überraschend, aber im Detail ist es doch spannend, was es noch für Lösungen zum Klimawandel gibt. 

Wechsel auf Ökostrom

Klingt total einfach und ist es auch. Schaut doch einfach mal in unseren Bonusdeal, vergleicht die Preise für Strom und Gas und kassiert noch 35 EUR Bonus. Man muss sich um fast nichts kümmern und spart ggf. sogar noch zum bisherigen Anbieter. Ich habe schon länger Ökostrom in meiner Wohnung. Warum? Nun einerseits, weil ich davon überzeugt bin, dass dies auf Dauer günstiger ist und weil es der Energiegenossenschaft im Erzgebirge zugute kommt, bei der ich Mitglied bin.

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Noch mehr sparen könnt ihr übrigens, indem ihr auf eurem Balkon eine Balkonsolaranlage integriert. Wenn ihr das geschickt anstellt und gute Voraussetzungen habt, amortisiert sich die Balkonsolar-Anlage bereits nach 3-5 Jahren vollständig. Ab diesem Zeitpunkt spart ihr nicht nur CO2 sondern auch enorm beim Strom.

Mehr Fahrrad, Bus oder Bahn anstatt Auto

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der Verkehrssektor allein 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen emittiert. Bevor die Mobilitätswende richtig durchstartet, könnt ihr aber klein anfangen. Vom Auto auf den E-Scooter, das Fahrrad oder schlicht auch mal zu Fuß gehen. Denn nur wenn hier aktiv begonnen wird, brechen wir das bekannte Henne-Ei-Problem: Ohne Fuß- und Radwege gibt es auch keinen gesteigerten Umstieg auf diese Art der Fortbewegung. Ohne die Nutzung von Rad- und Fußwegen müssen diese ja nicht erneuert werden… oder doch? Analog verhält es sich mit dem öffentlichen Nahverkehr und natürlich auch mit der Bahn.

Wer 5 Kilometer Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegt, spart rund 310 Kilogramm CO2 im Jahr.

Ich selbst fahre gerne Auto oder Motorrad – und das seit mehreren Jahren auch komplett elektrisch. Dennoch habe ich im Hauptjob nun 100 km Pendelstrecke und habe das bisher nur mit dem Auto gemacht, wenn die Bahn oder der ÖPNV wieder Streiks geplant hatte. Ich finde es einfach viel besser, wenn ich in der Bahn noch mal die Augen schließen oder eben schon mit dem Notebook ein paar Mails beantworten kann. Dann bin ich im Büro deutlich entspannter und habe ggf. schon eine dreiviertel Stunde gearbeitet. Mit dem Deutschlandticket (mein Arbeitgeber gibt etwas dazu, sodass ich hier bei ca. 25€ im Monat lande), ist das Ganze natürlich noch extrem günstig.

Kurzstreckenflüge meiden

Ich muss schnell mal nach Hamburg, also steige ich einfach in den Transrapid und ballere mit 500 Sachen ruckzuck in die Stadt im Norden. Ach verdammt – ihr habt es gemerkt! Natürlich gibt es solche Schnellzüge, die hier dringend angebracht wären, in Deutschland nicht. Aber die Bahn kann natürlich auch eine Alternative sein. Denn ein Hin- und Rückflug von Hamburg nach München verursacht etwa 310 Kilogramm CO2. Die Bahnfahrt hingegen dauert länger, ist aber mit nur 37,4 Kilogramm CO2 deutlich umweltfreundlicher.

Ich muss sagen, dass ich Langstrecken mit der Bahn, aber auch mit dem Auto, mittlerweile einfach hasse. Wenn ich beispielsweise mal ins Trimexa-Headquarter fahre, bin ich locker 7-8 Stunden unterwegs. Aber ich muss auch zugeben, dass ein Flug hier auch nicht deutlich schneller wäre, denn mit Gepäck muss man ausreichend früh zum Flughafen, hat den Transfer zum und vom Flughafen in die Städte und die Kosten sind deutlich höher. Was ich also mache? Nun, in erster Instanz meide ich weite Fahrten generell – und wenn es sein muss, nutze ich mein Deutschlandticket oder nehme via Mitfahrzentrale noch Mitfahrer im Auto mit. So ist zumindest die Fahrt selbst häufig kostenneutral bis positiv.

Weniger Fleisch und Milchprodukte

Wusstet ihr, dass Butter und Rindfleisch zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln gehören? Aber auch die meisten Käsesorten sind nicht unbedingt die Klimaschützer pur, denn bei der Herstellung entstehen mehr Treibhausgase als beispielsweise durch Putenfleisch. Eine vegetarische Ernährung spart 300 bis 400 Kilogramm CO2 pro Jahr und Person ein. Ich habe es selbst gar nicht aktiv gesteuert, aber ich esse mittlerweile nur noch 1-2 mal pro Woche Fleisch und konsumiere auch recht wenig Milchprodukte. 

Doch wie kam es dazu? Einerseits hat die Kantine meines Arbeitgebers nur noch vegane Produkte (nur ganz selten gibt es mal lokales Fleisch). Außerdem bin ich schon vor längerer Zeit auf vegane Wurst umgestiegen, weil die mir besser schmeckt und sich länger hält. Außerdem habe ich schon länger keine reine Butter mehr –  Margarine kann ich außerdem direkt aus dem Kühlschrank deutlich besser auftragen. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich ein riesiger Fan von Käse bin und mein Eisenwert im Blut etwas gesunken ist – daher muss ich für das Blut- und Plasmaspenden gelegentlich eine Tablette nehmen. 

Bio aus der Region und Saison ins Körbchen

Apfel aus Portugal, Mangos aus Übersee und vielleicht noch eine Tomate aus Australien? Es ist teilweise echt erstaunlich wo das Obst und Gemüse im Laden herkommt. Hierdurch entstehen überflüssige CO2-Emissionen. Beispielsweise verursacht eine Portion Erdbeeren aus dem Süden allein durch den Transport ein Vielfaches an CO2-Ausstoß als heimische Erdbeeren, die in Deutschland im Frühsommer reif sind.

Ihr fragt euch sicher gerade auch, woher ihr denn wissen sollt, wann heimische Früchte und Obst erntereif sind? Hab ich mich auch gefragt, denn ich bin eine botanische Null. Aber zu jedem Problem gibt es eine elegante und teils kostenlose Lösung. Schaut einmal hier rein und bestellt euch euren Saisonkalender. Ich werde passiv mit Obst und Gemüse überschüttet, denn eine Freundin baut selbst an und hat – wie eigentlich alle Gärtner – immer zu viel. 😂 Kein Problem, ich nehme gerne eine Gurke, ein paar Tomaten oder Kartoffeln ab.

Heizung runterdrehen

Ich hatte zu dem Thema hier bereits einen Artikel geschrieben. Aber erneut möchte ich darstellen, dass das Absenken der Raumtemperatur um nur ein Grad die CO2-Emissionen um etwa sechs Prozent senkt. Damit ihr aber nicht bei 17°C in eurer Wohnung frieren müsst, gibt es auch smarte und praktische Helfer. Ihr solltet also mehrmals täglich Stoßlüften und die Temperatur irgendwo zwischen 16 und 20 Grad einpendeln.

Wie im verlinkten Artikel beschrieben, benutze ich seit fast 10 Jahren meine Tado-Thermostate und bin damit absolut glücklich. Ich bin nicht zuhause und habe vergessen die Heizung herunterzuregeln? Kein Ding, das macht Tado automatisch. Außerdem wird die Temperatur immer auf den eingestellten Wert eingependelt. Ich spare so seit der Anschaffung einige Hundert Euro pro Jahr und habe sogar mehr Komfort als vorher. 

Waschmaschine voll und niedrige Temperatur ein

Ist die Waschmaschine voll beladen, wird die Vorwäsche weglassen und grundsätzlich mit höchstens 60 Grad gewaschen, seid ihr schon ganz vorne mit dabei. Hintergrund ist, dass die meiste Wäsche auch bei einem kalten Waschgang von 30 oder sogar 20 Grad sauber wird. Ein Waschgang bei 30 anstatt von 60 Grad verbraucht bis zu zwei Drittel weniger Strom. Im Sommer könnt ihr natürlich noch zusätzlich Energie und somit auch CO2 sparen, wenn die Wäsche auf der Leine in der Sonne trocknet.

Ich selbst habe noch nie einen Trockner besessen – bei mir trocknet also alles auf der Leine an der Luft. Hier konnte ich also gar nicht mehr sparen. Ansonsten packe ich die Maschine immer richtig voll und nutze für die schnelle Wäsche der Sportklamotten eigentlich nur das 15-Minuten-Programm mit 30°C und fertig. Wenn es passt mache ich noch meine kleine Balkonsolaranlage an, damit der Stromverbrauch gegen 0 geht. Macht ihr das auch so?

Energiefresser bleiben im Laden!

Das ist euch eigentlich klar, aber ich möchte hier trotzdem noch einmal kurz auf das Thema der Energieeffizienz eingehen. Denn Kühlschränke, Waschmaschinen und Geschirrspüler sind besonders große Stromfresser im Haushalt. Wenn ihr hier bei der Anschaffung einmal auf die Energieeffizienz achtet, spart ihr dauerhaft Strom ein. Das kompensiert auch ruckzuck die etwas höheren Anschaffungskosten. Was kann man gegen den Klimawandel tun? – Exakt einmal kurz auf das Typenschild achten und fertig.

Daten sparen

Verdammt! Ich fühle mich ertappt. Denn digitale Geräte sind wahre Energiefresser. Jedes Megabyte, welches auf irgendwelchen Servern lagert, blockiert nicht nur die Festplatten. Nein, denn die Server benötigen auch Strom – und davon nicht gerade wenig. Außerdem könnt ihr bei vielen Geräten wie Smartphones, Notebooks und Tablets den Energiesparmodus und einen dunkleren Bildschirm einstellen.

Doch auch die Daten in Clouds oder beim Videoanruf ziehen viel Energie. Deshalb löscht doch einfach mal ein paar Daten aus der Cloud und lasst beim Telefonieren die Kamera aus. Besonders energieintensiv ist zudem das Streamen von Musik und Videos. Besser ist es, Songs und Filme herunterzuladen und dann anzuschauen. Ich bin ertappt, sehe in meinem Fall hier kaum Sparbedarf, außer, dass ich die Glotze einmal auslasse. Als Informatiker und Onlineblogger kann ich hier nur verschämt das Haupt senken. Aber versprochen, der nächste Blogbeitrag wird mit der Schreibmaschine geschrieben und im Treppenhaus des Trimexa-Headquarters ausgehangen. See you! 😂

Aus zweiter Hand kaufen

Wenn ihr Gegenstände und Kleidung lang nutzt, secondhand kauft oder gar auf Kleidertauschpartys geht, tut das nicht nur eurem Geldbeutel gut, sondern auch dem Klima. Beispielsweise entstehen für die Herstellung eines typischen Paar Sportschuhe etwa 13 Kilogramm CO2. Dazu kommt noch CO2, welches beim Transport um die halbe Welt entsteht. Ja und nun? Soll ich etwa bei Kleinanzeigen die stinkenden Treter von meinem Nachbar kaufen? Kurz und knapp: Nein! 

Was soll ich denn dann machen? Nun, ich nutze seit Jahren momox fashion und bin damit stets richtig gut gefahren. Wenn ich gedanklich meine Klamottensammlung durchgehe (die zahlreichen Bandshirts lassen wir hier mal weg), dann hat mich keine Markenhose über 8€ und meine letzte Jacke auch nur 17€ gekostet. Gebraucht, kaputt und stinkend? Fehlanzeige – alle Klamotten hatten sogar noch das Original Label angebracht. Ich habe also nicht nur extrem wenig bezahlt sondern auch noch etwas gegen den Klimawandel getan. Da mir modische Trends sowieso völlig Wurst sind, passt das perfekt.

Fazit:

Boah, ich habe den CO2-Rechner einmal gestartet und dank meines Thailand-Urlaubs dieses Jahr liege ich trotz aller sonstigen Bemühungen leicht über dem bundesdeutschen Durchschnitts. Wie ist das Ergebnis des Rechners denn bei euch ausgefallen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! Aber hättet ihr gedacht, dass solche kleinen Dinge, doch einiges bewirken können?

Euer Steven

Kommentare (15)
    • 31.05.2024, 20:08

    Was sollen das für Deals sein? Vegan leben, Rad statt Auto, daheim im Zweifel frieren, teure Lebensmittel kaufen und dafür guten Gewissens den Thailand-Urlaub buchen. Ist aber möglicherweise ein Deal für den Latte-Macchiato-Großstadt-Grünen, weniger für die Familie in der Kleinstadt.

    • 31.05.2024, 21:21

    Ja.. was soll so ein grüner scheiss hier?

  • Nette Übersicht, aber ! Wer es sich leisten kann ……..Ich ziehe mal paar Punkte raus, die für mich persönlich nicht machbar sind …
    .
    Ich bin sehr viel beruflich unterwegs, fahre im Jahr meine 70-90.000 Kilometer. Ein E-Auto ist in meiner Position nicht machbar solange die nicht die Kilometer bringen mit 1 Akkuladung bzw. es zu lange Ladezeiten gibt. Ich fahre Strecken bis Holland, Hamburg, Kiel, Bayern, Rügen etc.pp. also quer durchs Land. Für mich nicht machbar aller X-Kilometer 2 oder mehr Stunden zu warten bis mein Akku wieder voll ist UND ja, es gibt Schnellader etc.pp. aber meine Firma stellt mir keinen Wagen für 100.000€ und mehr zur Verfügung 😉 Flieger und / oder Bahn ist nicht möglich, mein Kofferraum ist gerammelte voll 😉 und ich muss flexibel sein.

    Geflogen bin ich noch nie (außer auf die Frexxx) 😉 wenn ich Urlaub mache, dann im Nachbarland.

    Regional kaufen ist auch nur für die okay, die es sich leisten können. Warum soll ich das Kilo Tomaten Regional für 6€ kaufen, wenn ich es für 1,49 € bekomme? Oder Erdbeeren für 6 oder 7 €, wenn es die Schale auch für 1,99 € gibt. Ansonsten kaufe ich schon ab und an mal was von uns, Äpfel zb. Aber ne Nektarine, Bananen oder Melone wächst in Deutschland glaub ich nicht. Hab zumindest noch nie „Made in Germany“ gelesen 😉

    Waschmaschine voll ist auch nicht immer möglich und ein Solarkraftwerk hab ich auch keines…aber ich hab Ökostrom und das schon seit 8 Jahren *Auf Schulter klopf* …naja

    Auf mein Brötchen kommt Butter und ich esse schon wenig Fleisch, aber wenn will ich richtiges Fleisch essen und keines was so aussieht und aus Bohnen oder Erbsen besteht 😉 Ich hab mal vegetarisches Fleisch probiert …is nix für mich

    Für Leute die das alles mal ausprobieren wollen, sollen sie. Ich lasse mir wenig vorschreiben, aber bei einigen Sachen will ich auch Leben und nicht wie in der Steinzeit leben 😉

  • Gewagtes Unterfangen, auf einer Plattform, die davon lebt, dass möglichst viel gekauft und konsumiert wird, zu bewusster, ressourcenschonender Lebensweise anzuregen.
    Einige Aspekte sind vielen der hiesigen Nutzern ohnehin schon in Fleisch und Blut übergegangen, weil es einfach ist und keinen großen Verzicht bedeutet, z.B.
    Müll konsequent trennen, Ökostrom beziehen, Solarpanele auf dem Haus oder dem Balkon, Kauf von gebrauchter, geprüfter Technik, Lebensmittel aus der Region kaufen, usw.
    Aber das Autofahren einzuschränken ist schon schwierig, wenn man beruflich darauf angewiesen ist, der ÖPNV keine gleichwertigen Alternativen zu bieten hat und Flugreisen immer noch relativ billig und schnell sind.
    Auf die Redeschlacht in den nächsten Tagen darf man gespannt sein.

  • Man könnte aber auch in China und in Indien gegen den zu hohen CO2 Ausstoß dort demonstrieren, denn dort wird fast im Alleingang das Klima beeinflusst! 🙈

  • 😭😭😭😭😭😭😭

    • 01.06.2024, 07:22

    Vieles mache ich sowieso intuitiv

    • 01.06.2024, 09:11

    guter artikel, man muss ja nicht alles machen oder können aber wenn nur etwas gemacht wird, ist es doch auch ok 😉

    • 03.06.2024, 17:52

    Leider wird man auch hier von den Linken DealDoktors bereits für dumm verkauft. Was hat sowas auf Dealdoktor verloren?

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