TOP 📱 Handy: Wie viel Datenvolumen braucht man eigentlich? Mit unseren 3 Checks findest du es heraus!

Datenvolumen auf dem Handy – jeder hat es (wenn er denn ein Handy hat), so ziemlich jeder braucht es. Allerdings: Wie viel Datenvolumen man wirklich benötigt, ist vielen Handynutzern anscheinend absolut nicht klar.

Das lässt sich sogar durch Zahlen belegen: Denn offenbar buchen zahlreiche Deutsche deutlich mehr Datenvolumen als sie tatsächlich brauchen. Zu diesem Ergebnis kam der Geldratgeber Finanztip. Der nämlich hatte zwei Zahlen einander gegenübergestellt: 

1: Erkenntnisse aus einer Analyse von Check24 (mehr zu den Ergebnissen hier) bezüglich der 2022 über das Portal abgeschlossenen SIM Only Mobilfunktarife, laut denen das durchschnittlich gebuchte Datenvolumen der Kunden bei 

👉 13,77GB/Monat lag, und:

2. Die Berechnung des VATM (Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten) über das durchschnittlich verbrauchte Datenvolumen von Handynutzern in 2022 von demgegenüber nur

👉 6GB/Monat.

Ergebnis: Die Handynutzer buchten im Durchschnitt rund 8GB mehr Datenvolumen als sie tatsächlich monatlich nutzten! Finanztips Einschätzung zufolge zahlte insofern „…der durchschnittliche Tarifwechsler jeweils etwa 62 Euro zu viel im Jahr 2022“ (Quelle: Pressemitteilung Finanztip, 05. April 2023: Handytarife 2022: Verbraucher zahlten 210 Millionen Euro zu viel fürs Datenvolumen)

DAS muss man erstmal sacken lassen. Denn auch wenn der durchschnittliche finanzielle Verlust für den einzelnen User halbwegs überschaubar scheinen mag, kann er beim einzelnen natürlich deutlich höher sein und durchaus auch über 100€ pro Jahr und mehr betragen. Wieso? Ganz einfach! Wenn ihr monatlich -zig Euro für einen Handyvertrag mit z.B. 30GB Datenvolumen zahlt, obwohl ihr auch locker mit 2GB hinkämt, zahlt ihr für 28GB zu viel. Pro MONAT! 😮

Offenkundig ist: Die Gesamtsumme, die für überflüssiges Datenvolumen in Deutschland jedes Jahr ausgegeben wird, ist beträchtlich. Und: Sie zeigt, wie ungenau die Vorstellung vieler Handynutzer bezüglich der Frage ist, wie viel Datenvolumen man eigentlich braucht. 

Wir wollen deshalb in diesem Artikel mal Fragen rund ums Thema Datenvolumen nachgehen: Wie viel Datenvolumen sollte man haben? Wie kann man den eigenen Bedarf realistisch einschätzen? Was verbraucht wie viel Datenvolumen? Und: Was ist Datenvolumen überhaupt? 

Ziel ist es, euch einen konkreten Wegweiser an die Hand zu geben, damit ihr beim nächsten Tarifabschluss genau einschätzen könnt, wie viele GB ihr braucht. 

Datenvolumen – was ist das überhaupt?

5GB, 10GB, 25GB – welchen Tarif auch immer ihr euch anschaut, eine solche Angabe (ggf. mit einer anderen Zahl) findet ihr dort immer. Das ist die Menge des monatlich verfügbaren Datenvolumens in einem Tarif.

Und was heißt das nun? Ganz einfach: Bekanntlich nutzt der weit überwiegende Teil von uns das Handy eben nicht nur fürs Telefonieren. Morgens schaut ihr vielleicht bei Insta oder TikTok rein oder lest ein paar Online-News, zwischendurch zockt ihr eine Runde oder hört in einen Podcast rein. Und wenn ihr nicht gerade irgendwo im WLAN seid mit dem Handy, verbraucht ihr dabei jedes Mal einen Teil des Datenvolumens, das euch euer Mobilfunkanbieter monatlich zur Verfügung stellt.

Die oben genannte Angabe im Mobilfunkvertrag – also z.B. 5 GB, 10GB oder 25GB – sagt euch also, wie ausgiebig ihr in einem Monat ohne weitere Kosten oder Einschränkungen im Netz sein könnt. Mit 2GB Datenvolumen eher wenig – mit 50GB dagegen reichlich. 😉 Doch dazwischen gibt es jede Menge Abstufungen, die man kennen sollte.

Und was, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist? 

Das Geld ist zu Ende, aber es ist noch ganz viel Monat übrig? 😉 So kann es euch auch mit Datenvolumen gehen. Nehmen wir an, ihr habt in einem Monat sehr viel mehr am Handy gezockt als sonst, weil ihr ein super spannendes neues Game entdeckt habt. Oder wart häufig auf TikTok und YouTube unterwegs. Plötzlich ist das Datenvolumen aufgebraucht. Dann gibt es 3 verschiedene Optionen, was passiert – aber mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit wird euer Handy langsamer. Viiiiel langsamer…

• • In den meisten Fällen wird der Anbieter einfach das Tempo drosseln, mit dem ihr im Netz unterwegs seid, sobald euer Datenvolumen aufgebraucht ist. Ihr könnt also weiterhin surfen, allerdings meist ziemlich langsam. Bei einigen Anbietern sogar SO langsam, dass aus dem Surfen eher ein extrem unerfreuliches Schleichen wird. Immerhin zahlt ihr dafür nichts zusätzlich. ODER:
  • In eurem Handyvertrag gibt es eine Klausel, laut der euch nach Nutzung eures Datenvolumens automatisch – kostenpflichtig – weitere GB hinzugebucht werden, sobald das Datenvolumen aufgebraucht ist. Das kann sich im Jahr ordentlich summieren! Das Ganze nennt sich Datenautomatik. Achtet also darauf, ob ein Tarif, der euch gefällt, eine solche Datenautomatik enthält. In unseren Handy-Deals erwähnen wir immer, ob es eine Datenautomatik gibt. ODER:
  • Das Tempo wird gedrosselt, ihr findet es aber so unerträglich langsam, dass ihr beschließt, neues Datenvolumen zu kaufen. Sollte das eher die seltene Ausnahme sein, mag es noch tolerierbar sein. Bucht ihr aber regelmäßig neues Datenvolumen hinzu, könnte der vermeintlich günstige Vertrag auf Dauer ganz schön teuer werden, auch wenn ihr dadurch erstmal wieder schneller im Netz unterwegs seid.

Ganz gleich, ob ihr Datenvolumen hinzubuchen müsst, ob das automatisch geschieht oder ob ihr einfach nur furchtbar langsam im Netz unterwegs seid, weil die Geschwindigkeit gedrosselt wurde: Unbeschwertes Surfen sieht anders aus. Im umgekehrten Fall – wenn ihr weniger Daten verbraucht als ihr könntet -, zahlt ihr zu viel. Es macht also Sinn, VOR Abschluss eines Handvertrags eine genaue Vorstellung davon zu entwickeln, wie viel GB man benötigt. 

Mit 3 kurzen Checks klären, wie viel Datenvolumen ihr braucht

Was Datenvolumen überhaupt ist, und dass es teuer werden kann, wenn ihr monatlich mehr davon zahlt, als ihr nutzt, haben wir schon mal geklärt. Dass es auf Dauer viel kosten kann, wenn ihr häufig zusätzliches Datenvolumen kauft, weil euer Vertrag zu wenig davon beinhaltet, auch.

Doch woher soll man eigentlich wissen, wie viele GB man braucht? Wie kann man das halbwegs realistisch einschätzen? Nicht verzagen, DealDoktor fragen. 😉 Mit unseren folgenden Checks findet ihr ganz leicht heraus, welche Menge Datenvolumen zu euch passt. 😊

Check 1: Wie viel Datenvolumen habe ich im aktuellen Vertrag? 

Falls ihr gerade dabei seid, euren allerersten Handyvertrag überhaupt abzuschließen, springt an dieser Stelle zu „Check 3“. Habt ihr allerdings einen laufenden Vertrag und seid gerade auf der Suche nach einem neuen, lest hier weiter. Denn um beurteilen zu können, wie viel Datenvolumen ihr künftig braucht, sind eure derzeitigen Konditionen ein guter erster Anhaltspunkt: Wisst ihr erstmal, wie viel Datenvolumen ihr in eurem aktuellen Vertrag habt – und ob davon im Monat etwas übrig bleibt oder ihr regelmäßig zu wenig habt -, habt ihr schon mal einen ersten Eindruck, in welche Richtung es beim nächsten Mobilfunkvertrag gehen sollte.

Im ersten Schritt solltet ihr also checken, wie viel Datenvolumen euch in eurem jetzigen Tarif zur Verfügung steht. Die Information findet ihr in der Regel in eurem Mobilfunkvertrag. Falls ihr eine App eures Mobilfunkanbieters installiert habt, könnt ihr auch dort normalerweise einsehen, wie viel Datenvolumen ihr monatlich nutzen könnt. Mit der Zahl allein könnt ihr allerdings wenig anfangen, wenn ihr nicht wisst, ob das nun eher zu viel oder weniger ist, als ihr benötigt. Aber auch das finden wir heraus. 😊

Check 2: Ist mein gebuchtes Datenvolumen zu hoch oder zu niedrig?

Es ist relativ leicht herauszufinden, ob ihr in eurem laufenden Vertrag zu viel oder zu wenig Datenvolumen zur Verfügung habt.

Fall 1) Der einfachste Anhaltspunkt ist es, wenn das Tempo eures Handys häufig im Laufe des Monats gedrosselt wird oder ihr zusätzliches Datenvolumen kaufen müsst. Denn dann liegt es klar auf der Hand:

👉 Ihr benötigt künftig MEHR Datenvolumen.

Fall 2) Etwas komplizierter ist es festzustellen, ob ihr vielleicht bereits mehr habt, als ihr eigentlich benötigt – denn das fällt euch nicht zwangsläufig automatisch auf. Erfreulicherweise könnt ihr aber ganz leicht Licht ins Dunkel bringen: Wenn ihr nämlich die Menge eures monatlich verfügbaren Datenvolumens mit der Menge abgleicht, die ihr TATSÄCHLICH verbraucht.

Die Menge des verfügbaren Datenvolumens habt ihr bereits mit „Check 1“ ermittelt. Wie hoch oder niedrig demgegenüber euer Verbrauch ist, könnt ihr häufig ebenfalls über die App eures Mobilfunkanbieters einsehen. Habt ihr nicht? Kein Ding: Bei Bedarf hält das Netz diverse Apps bereit, die eure Datennutzung für euch checken. Oder ihr schaut einfach mal im Bereich „Einstellungen“ eures Handys nach.

Wie auch immer ihr vorgeht – stellt ihr hier fest, dass ihr regelmäßig weniger GB verbraucht als bei euch im Vertrag enthalten sind, dann ist klar: Ihr habt bislang vermutlich zu viel für euren Handyvertrag ausgegeben. Und, definitiv:

👉 Ihr benötigt künftig WENIGER Datenvolumen. 

Habt ihr die Zahlen eures gebuchten und des tatsächlich verwendeten Datenvolumens einmal vor euch, könnt ihr den Bedarf für euren künftigen Tarif ganz gut planen. Vielleicht haben sich eure Gewohnheiten aber auch in letzter Zeit geändert? Oder ihr habt ein brandneues Handy, das ihr künftig viel intensiver nutzen wollt als bisher? Mit unserem Check 3 könnt ihr eine genauere Vorstellung davon entwickeln, was für ein Surf-Typ ihr seid. 😉

Check 3: Bedarf an Datenvolumen konkret einschätzen mit unserer Surf-Typ-Analyse

Ihr habt noch nie einen Handyvertrag abgeschlossen und deshalb Check 1 und Check 2 übersprungen? Oder ihr wisst zwar nach den ersten beiden Checks, dass ihr zu viel oder zu wenig Datenvolumen habt, habt auch ausgerechnet, was bislang durchschnittlich im Monat fehlte oder übrig war, hättet aber dennoch gern eine Methode um genauer einschätzen, wie hoch künftig euer Datenvolumen sein sollte? Dann seid ihr hier richtig, denn genau dieser Frage gehen wir jetzt auf den Grund. 

Und wer könnte wohl besser beurteilen, wie viel Datenvolumen unterschiedliche Nutzer benötigen, als der euch allen bekannte Marsel (Marcel) – der früher bei Check24 im Mobilfunk tätig war und inzwischen bei DealDoktor seit Jahren für euch die besten Handytarife aufspürt? 😊 Gemeinsam haben wir fünf Kategorien von Netznutzern gebildet und sagen euch, wie viel GB an Datenvolumen sie typischerweise benötigen. 😊 Wir haben uns dabei mal einen Spaß daraus gemacht, Netzsurfen verbal ans „echte Surfen“ anzupassen. Ihr wisst schon, das auf dem Meer. 😉

Der Surf-Touri

…ist ein absoluter Gelegenheitssurfer. Sein Handy ist ein Modell, das sonst höchstens Oma Gertrude verwendet. Ist ihm aber auch egal, denn meist verstaubt es ohnehin in irgendeiner Ecke. Zum Surfen nutzt er es höchstens mal, wenn er nachgucken will, wer eigentlich die letzte US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Bräuchte genau genommen GAR KEIN Datenvolumen. Hätte aber gern welches, falls er sich irgendwo zwischen Buxtehude und Hintertupfingen mal verfährt und Google nach dem Weg fragen muss. 

👉 braucht höchstens 0,5 bis 1GB Datenvolumen pro Monat.

Silent Waters

…schiebt in Sachen Surfen eine gaaaaanz ruhige Welle. Facebook, TikTok und Co gehen ihm sonstwo vorbei, und mit Handy-Games und komplizierten Apps hat er auch nichts am Hut. Liest aber ganz gern mal online die Lokalnachrichten, guckt nach, wie das Wetter wird und verschickt dann und wann eine WhatsApp. Streamt von sich aus kaum was – außer, die Kollegin schickt ihm mal wieder eins ihrer putzigen Katzenvideos.

👉 braucht höchstens 1-2GB Datenvolumen pro Monat.

Der Binnen-Surfer

…ist mit dem Surfen großgeworden, und steht gern jeden Tag mal kurz auf dem Brett. Zu viel Wellengang mag er aber auch nicht. Deshalb surft er eher auf seichter Welle. Ein paar Whatsapps verschicken, News lesen, hin und wieder mal ein Blick auf Facebook. Dann und wann schaut er vielleicht mal ein kurzes Video auf Youtube oder zockt ein bisschen auf dem Handy – aber weder zu oft noch allzu ausgiebig. Und, logo, zumindest zweimal täglich schaut er bei DealDoktor rein. 😉 

👉 sollte mit 5GB Datenvolumen pro Monat bestens bedient sein

Der Surf-Lehrer

Der Surf-Lehrer wollte eigentlich gern Profi werden. Hat aber nicht geklappt. Statt von morgens bis abends auf dem Brett zu stehen und mit den höchsten Wellen der Welt zu kämpfen wie die coolen Locals, die an einem der angesagten Strände in Hawai oder Australien großgeworden sind, gibt er untalentierten Surf-Schülern Nachhilfe. Immerhin: An einigen Tagen die Woche können bei ihm schon mal ein paar Stunden auf dem Wasser zusammenkommen. Als Handy-User checkt er gern regelmäßig sämtliche Sozialen Netzwerke, guckt sich jedes neue Video seiner Surf-Vorbilder auf TikTok an und streamt abends auf dem Handy gern mal Videos oder Filme. Am liebsten was mit Meer.

👉 benötigt schnell mal 10GB bis etwa 20GB Datenvolumen pro Monat

Der Surf-Guru

Der Surf-Guru ist ein Local – ihr wisst schon, einer dieser Typen, die quasi am Strand geboren wurden und den Großen im Surfen schon was vorgemacht haben, kaum dass sie laufen gelernt hatten. Beim Surf-Guru geht ohne Surfen GAR nichts. Er surft am liebsten morgens drei Stunden und nachmittags nochmal vier – ist schließlich auch sein Job. Abends kriegt man ihn nur vom Brett, wenn es so dunkel ist, dass er die Wellen nur noch mit der Taschenlampe erkennen kann. Selbst das trennt ihn aber nicht von seinem Surfbrett. Das steht zumindest AM Bett – oder es liegt mit drin. 😉

Übertragen auf den Handy-User reden wir von jemandem, dessen Hand quasi EINS mit dem Handy ist. 📱🤚 Ob Börsenkurse checken oder geile Deals abschließen, News lesen oder Kontakte via Linkedin pflegen: Dieser Typ ist (mutmaßlich auch beruflich) so eng mit dem Netz verwoben, dass ohne Handy nichts funktioniert. Er kennt jede App und lädt ständig Neue herunter. Und selbst, wenn er das Smartphone gerade mal nicht beruflich braucht, ist er so daran gewöhnt, auf seinen 6,5-Zoll-Bildschirm zu starren, dass er den 85-Zoll-OLED im Wohnzimmer schon völlig vergessen hat. Sprich: Selbst wenn er Filme guckt, dann nur übers Handy. Kurz gesagt: Sein Handy schläft quasi nur, wenn ER schläft.

👉 braucht locker 30-50GB Datenvolumen pro Monat, je nachdem auch einen Tarif mit unbegrenztem Datenvolumen

Zusammenfassung: Datenvolumen gecheckt? Check! 

Auch wenn unsere kleine Netznutzer-Typenbeschreibung natürlich mit einem Augenzwinkern geschrieben ist: Ich hoffe, sie hilft euch dennoch, euren Bedarf an Datenvolumen künftig noch besser einzuschätzen. Wie so oft, gilt natürlich auch hier: Im wirklichen Leben lassen sich Kategorien oft deutlich weniger gut trennen, und zwischen Weiß und Schwarz gibt es natürlich unendlich viele Grauschattierungen. 

Nichtsdestotrotz sollte unsere kleine „Surfer“-Analyse gerade jenen, die vor dem Abschluss eines ersten Handyvertrags stehen, eine gute Vorstellung davon vermitteln, welche Menge an Datenvolumen wohl die Passende für sie sein könnte. Und langjährige Handysurfer dürften nach Check ihres Datenvolumens im alten Vertrag, dem Abgleich mit ihrem tatsächlichen Verbrauch und unseren Kategorien als weiterem Anhaltspunkt eine klarere Idee haben, wie viel Datenvolumen ihr künftiger Vertrag beinhalten sollte. 

Apropos Vertrag: Die aus unserer Sicht stärksten Tarife aktuell bündeln wir für euch, laufend aktualisiert, in unseren beiden Handytarif-Listen, schaut gern rein, falls ihr aktuell auf der Suche seid! 😊

👉 Die 30 besten Handytarife

👉 Die 10 besten Handytarife unter 10€

Jedenfalls hoffen wir, dass wir euch mit diesem Beitrag eine kleine Hilfestellung zu der Frage geben konnten, wie viel Datenvolumen man eigentlich braucht. Und dass ihr künftig eben nicht mehr zu den Millionen Handy-Usern zählt, die laufend mit zu viel oder zu wenig Datenvolumen unterwegs sind. 😊

Viel Spaß beim Surfen – online oder im Urlaub. 😉

Eure Gerrit