ABGELAUFEN MediaMarkt: AEG Staubsauger im Sale – z.B. Akku-Stielsauger für 279€ (statt 507€)

@Munini
Es geht ja nicht darum ob er n Akku hat oder nicht.
Keine Ahnung wie du darauf kommst da ich sowas ja nicht geschrieben habe 😉

@Darthsimon: Ich bin mir sicher, dass 300 Watt nicht ausreicht für einen Staubsauger. Bin aber kein Experte.

@Rapunzeloid: Spinnen lassen sich nur final wegsaugen mit 1800 Watt. Andernfalls krabbeln die nachts wieder aus der Düse und direkt in deinen Mund, wenn du schläfst … 😉

@Ken Tonkle:

Und ich dachte bislang, der kleine Ken würde sich nur Barbie-Filme ansehen 😘, dabei schaut er offenbar das komplette nächtliche Tele‑5‑Hor­ror­pro­gramm rauf und runter.

Um die lieblichen kleinen Hausspinnen, auch Weberknechte ge­nannt, weg­­zu­­sau­­gen, braucht es erfah­rungs­ge­mäß aber gar keinen Boden­staub­sau­ger – der wäre da viel zu groß und zu schwer. Dafür habe ich tatsächlich einen Handstaubsauger mit extralangem Tele­skop­rohr. Bislang kam auch keines der Tierchen wie­der her­­vor­­ge­­krab­­belt … 🕷️

@Rapunzeloid: Ich bin da tierfreundlicher mit meinem Kehrblech und dem kurzen Gang zum Fenster…. 🙂

@Darthsimon:

Na, dann hoffe ich zumindest, daß du nicht in einer der höheren Etagen eines Miez-Hau­ses 😸 wohnst – sonst hat dann womöglich einer der darunter leben­den Haus­be­woh­ner die Krabbel­tier­chen in seinem »Pelz« …
Prinzipiell hätte ich ja auch nichts gegen meine kleinen Untermieter, so sie denn, wie alle anderen Gäste, Hausschläppchen trügen und sich auch ein wenig nütz­lich mach­ten. Also beispielsweise ihre Netze so spönnen, daß sie damit gele­gent­lich her­ein­kom­mende Flie­gen fan­gen könn­ten – denn wenn man bedenkt, wo diese Viecher vorher oft saßen, finde ich  d i e  wirklich eklig und bekämpfe sie mit allem, was mir zur Verfügung steht. 🤺
Und auf die Schippe lassen sich meine Spinnen nun wirklich nicht nehmen … 😉

@Rapunzeloid: Nein nein, ein schönes, freistehendes Haus….zum Glück für alle Nachbarn und Spinnen….. 🙂

@Rapunzeloid:
Ich kann da Wohnungen ab der vierten Etage eines Hochhauses an einer Kreuzung mehrspuriger Straßen empfehlen. Da hat man nur sehr selten mit Spinnen und Fliegen zu tun … allenfalls verirrt sich mal eine kleine süße Maus 🐁bis in diese Höhen. Dafür gibt es dann geeignete Hilfsmittel 🪤 🙂

@steinbrei:

O nein, um keinen Preis würde ich in so einen Karnickelbau ziehen wollen, da bleibe ich doch lieber in meinem Pfefferkuchenhaus und versuche, mich mit den Spinnen irgendwie zu arrangieren – im Sinne einer friedlichen Koexistenz.
Obendrein möchte ich gerade im Hochsommer meinen unter­ir­di­schen »Luft­schutz­raum« nicht missen, denn der schützt mich zu­ver­läs­sig vor gar zu heißer Luft. 😌

@Darthsimon: Also, wir haben hier auch Spinnenretter, aber die nehmen Marmeladenglas und Pappe. Vom Kehrblech laufen die doch runter, oder?

@Ken Tonkle: Das geht auch, jawoll! Bin halt ein schneller Kehrblech-Schwenker….

@Darthsimon: Oh Gott, das wäre mir zu kritisch. Die lässt sich fallen und verschwindet blitzartig unterm Bett und dann kann da im Zimmer niemand schlafen, weil die Spinne nicht gefunden wurde. Neeeeee.

@Ken Tonkle: Bin doll mutig!

@Darthsimon: Ich merk’s! OMG!

@Rapunzeloid: Nix Weberknechte, google mal deutsche Hauswinkelspinne.

@Ken Tonkle:

Das habe ich gemacht und muß sagen, daß ich mich nicht ent­sin­nen kann, diese Spinnenart schon mal bei mir gesehen zu ha­ben. Denn von den Weberknechten unterscheiden sie sich doch schon erkennbar durch ihren etwas gedrungener wirkenden Körperbau – außerdem scheinen die Damen unter ihnen eine Vorliebe dafür zu haben, Pelze zu tragen, ganz so wie es früher bei uns Menschen ja auch der Fall war. 🤩
Womit füttert ihr die denn, so daß sie bei euch offenbar so gern einkehren? Oder ist es allein schon der Geruch und das Ambiente deines Teezimmers? 🍵

@Rapunzeloid: Du hast doch ne Akte über mich, du erinnerst dich daran, dass mein Zimmer vor 120 Jahren ein Teezimmer war, krass. Allerdings muffelt die Täfelung. Hübsch ist die auch nicht. Die fetten Biester laufen vom kleinen Garten hinten die Hauswand außen hoch und durch geöffnete Fenster dann rein. Neulich saß eine in der Dusche, Irina bekam Schreikrampf und ICH (ausgerechnet) sollte die wegmachen. Chlorethyl regelt das dann. Ich hab auch irgendwo mal ein Foto gemacht, als an der Kellerwand eine saß. Wenn ich das finde, poste ich es hier. Diese Seite soll ja auch Gruselfreunde erfreuen.

@Ken Tonkle:

Eine Akte über dich oder andere Patienten anzulegen, ist doch gar nicht nötig, mein Hirn­kastl reicht für vollkommen für die recht über­schau­baren Daten­be­stände von Inter­esse. Und in deinem Falle bist du ja auch so nett, uns bei pas­senden Deals immer mal wieder von deinem Tee­zim­mer zu er­zäh­len.
Habt ihr eigent­lich auch schon mal über Fliegengitter nach­ge­dacht? Denn gegen sol­che per Klett­­band auf die Fen­ster­rah­men auf­ge­brach­­­ten und rück­­stands­­frei ent­fern­­ba­ren Ge­webe könnte selbst eure gestrenge Denk­mal­schutz­be­auf­tragte keine Ein­wände er­he­ben.
Dann brauch­test du auch nicht mit Betäu­bungs­mit­teln zu han­­tie­­ren – ich stelle mir da gerade vor, wie du der Spinne ein chlor­ethyl­ge­tränk­tes Läpp­chen vor die Nase hältst … 😅

@Rapunzeloid: Chlorethyl ist ein Eisspray. Ich nähere mich diesen Monstern nicht unnötig. Das Vieh friert ein und stirbt einen humanen Einschlaftod.

@Rapunzeloid:
Alternativ könne man eine Schrotflinte empfehlen.

@steinbrei:

Bezieht sich deine Empfehlung denn noch auf Spinnen oder geht’s schon um größere Plagegeister? Seit dem Up­date-GAU ist des Deal­­dok­tors Einrückauto­matik ja ziem­lich verrückt, so daß sich Antworten nur noch müh­sam zuord­nen lassen.
Daß Schrotflinten auch zur Bekämpfung kleiner Drohnen geeignet sind, weiß man natür­lich nicht erst seit der ge­stern zu Ende ge­gan­genen internationalen Militär­messe »Army-2024«, auf der dafür spe­zia­li­sierte Schrot­mu­ni­tion vor­ge­­stellt wurde, aber ge­gen­über Spin­nen wäre das dann wohl wie das sprich­wört­­liche Mit‑Kano­nen-auf-Spat­zen-Schießen …

@Rapunzeloid:
Mit so einer Schrotflinte könnte man gleichzeitig mehrere unerwünschte Fremdkörper in der Wohnung auf einmal erledigen. Ein echtes Multifunktionsgerät für das heimische Kriegsgebiet. Die Kollateralschäden an Einrichtung und Wohnung nimmt man dafür doch gerne in Kauf. 🙂

@steinbrei:

»Mehrere unerwünschte Fremdkörper in der Wohnung«, hört sich aber sehr nach Al Bundy an …
Spricht aus dir denn auch der langjährig verheiratete, schlecht­be­zahlte, noch schlech­ter gelaunte Familienvater und meinst du nicht vielleicht doch, daß in einem solchen Fall ein guter Schei­dungs­an­walt die vergleichsweise deut­liche geringere Streu­wir­kung auf­wiese? 🤷‍♂️  🛋️ 👩🏻‍🦰 👧🏼 👦

@Rapunzeloid: Nebenbei: Barbie ….. Mein Gott, jeden Tag diese Ken-Witze. D’oooooooooh!

@Ken Tonkle:

Tja, wie man sich bettet, so liegt man.
Ich habe da natürlich auch mein Päck­chen zu tragen und muß mir immer wieder dieselben haarigen Witze an­hören. 🤷🏼

@Rapunzeloid: Rapunzel sprich bitte englisch aus. Das Märchen kennt in Nordamerika wirklich jeder, so wie Schneewittchen und Dornröschen.

@Ken Tonkle:

Was soll die englische Aussprache denn hier verändern, da stehe ich gerade etwas auf dem Schlauch? Ich hoffe doch sehr, du willst mir dabei nicht irgendwelche un­an­stän­­di­gen Sa­chen in den Mund legen. 🤐
Daß die deutschen Märchen längst auch in Nordamerika an­ge­kom­men sind, merkt man hierzulande ja spätestens an den durch die Disney-Kommerzkraken wieder zu uns zu­rück­ge­schwapp­­ten Adap­tio­nen – leider!

@Rapunzeloid: Mein Deutsch ist nicht so gut! Ich meinte: Wenn du „Rapunzel“ englisch aussprichst (Rapansil), weißt du, wie es in Nordamerika heißt. Walt Disney war drei oder viermal in Deutschland. Er saß mal auf einem Klappstuhl in Füssen und starrte Neuschwanstein an. Mitarbeiter fragte dann: What are you doing, Sir? Er: Inspiration! (und fuchtelte den Mitarbeiter weg mit wedelnder Hand). Steht in den Memoiren.

@Ken Tonkle:

Ach, zumindest die deutsche Schriftsprache beherrscht du er­kenn­bar wirk­lich sehr gut, daran könnte sich manch autochthone Deut­sche ja durchaus eine Scheibe ab­schnei­den. Das Inter­net und all­ge­mein die Online-Kom­mu­ni­ka­tion machen das Elend doch offen­bar – mit »Dep­pen­­leer­­zei­chen«, klein­ge­schrie­be­nen Satz­an­fän­gen, offenbar nach dem Zufalls­prin­zip verteilten Satzzeichen und vielen an­de­ren Grau­sam­kei­ten …
Aber du hast natürlich recht, die englische Aussprache deutscher Wörter klingt für un­ser­­ei­nen oft recht be­fremd­lich. Ich kannte da mal jemanden, der in Kenia als Ent­wicklungs­hel­fer tätig war und auf den schönen Name »Fichte« (wie einst der be­­rühm­­te Philo­soph) hört. In der englischen Aussprache mutierte das dann leider stark in Rich­tung »Fid­schi«, einem Begriff, der, wie du sicher noch aus deiner Ber­liner Zeit weißt, hierzulande vielfach eher als Schimpf­­wort ge­braucht wird.

@Rapunzeloid: „Schreiben“, „Lesen“, „Hören“, „Sprechen“: 4 absolut verschiedene Fertigkeiten! 🙂 Die AfD will deutschnational sein, macht aber so viele Deutschfehler, dass ich mich frage, ob denen das nicht echt peinlich ist und warum nicht noch ein paar Rubel 😉 übrig sind, um einen Lektor zu engagieren. – „Fidschis“, ja hab ich sogar selbst ein paar Mal gehört und das war nicht im (schlechten) Scherz. DDR-Leute auch (teilweise) echte Rassisten, uff.

@Rapunzeloid: Schade, dass man nicht selbst entscheiden darf, wieviel Strom man verbrauchen möchte…..

@Darthsimon:

Ja, die Politiker im fernen Brüssel wissen halt besser, was gut für uns ist. Dabei sollte man, selbst wenn die Ziel­rich­tung stimmt, m. E. erst einmal positive Anreize set­zen, be­vor man mit Ver­bo­ten han­tiert.

@Rapunzeloid: Absolut richtig!!

@Darthsimon: Ich bin sehr für die EU, aber hier isses leider Bullshit. Ich will selbst entscheiden, mit was ich sauge.