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Hallo, ich bin Christoph und seit Oktober 2024 Teil des DealDoktor-Teams. Mein Volontariat mache ich in der Online-Redaktion und freue mich total darauf, fĂŒr euch auf Deal-Jagd zu gehen. In meiner Freizeit besuche ich gerne Konzerte und Festivals. Sonst interessiere ich mich sehr fĂŒr die neuesten Technik-Trends.
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Mit den anderen M&M-Sorten kann ich irgendwie nichts anfangen, aber die ErdÂnuĂÂvariÂante ist wirklich lecker und der Grundpreis kommt zudem fast an das frĂŒhe BlackâWeek-Angebot der 1âKilo-Packung heran. đ
Sparabopreis jetzt 2,16
komme nicht unter 2.12 Euro sparabo ect.
Bei mir ist der Preis leider bei 2,25 âŹ
super Angebot
Guter Preis! Aber nicht so gut fĂŒr einen selbst…đ
@Kitty1232, @ea7903, @julius:
Der Preis fĂŒr dieses Produkt ist bei Amazon leider sehr volatil, der angeÂhĂ€ngte Graph zeigt allein die Entwicklung innerhalb der letzten drei Tage. Um zeitnah ĂŒber SchnĂ€ppÂÂchen dieses HĂ€ndÂlers informiert zu werden, bietet sich m.âŻE. generell die Nutzung der kostenÂlosen BrowÂserÂerÂweiÂteÂÂrung Keepa an:
âź© https://keepa.com/
Ich habe ja mal fĂŒr Amazon gearbeitet. Fiese Algorithmen machen den Price höher, wenn man kurz nach einem ersten Aufruf der Seite nix gekauft hat und dann wiederkommt wird man bestraft mit Abzöckli. Amazon wirbt mit „immer der beste Preis“ … which is đŠŹđ©!
@Ken Tonkle:
Obgleich ich schon seit Zeiten, als Amazon noch ein reiner BĂŒcherÂverÂsand war, dort verkaufe und natĂŒrlich auch jede Menge kaufe und dabei schon eine Menge Absonderlichkeiten und echte ĂrgerÂnisse erlebt habe, ist mir das von dir beschrieÂbene Szenario glĂŒckÂlicherweise noch nicht untergekommen. Ich nehme mal an, es dĂŒrfte den Besonderheiten des US-Marktes geÂschuldet sein, der sicher deutlich weniger reguliert als der europĂ€ische ist. Und mal ehrlich, Onkel Bezos braucht doch schlieĂlich ein biĂchen Kohle, um unliebsame Mitarbeiter auch mal auf den Mond schieĂen zu können â selbstverstĂ€ndlich ohne RĂŒckfahrkarte. đ”âđ«âŻđ đ
Immerhin regt sich hierzulande Widerstand wegen Amazons VerÂstöĂen gegen § 11 PreisÂanÂgaÂbenÂverÂordÂnung, dergemÀà bei WerÂbung mit PreisÂÂerÂÂmĂ€ÂĂiÂÂgunÂÂgen stets der RefeÂrenzÂpreis, also der niedrigste Preis innerhalb der letzten 30 Tage, angegeben werÂden muĂ:
âź© https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/pressemeldungen/presse-bw/amazon-wegen-rechtswidriger-preiswerbung-abgemahnt-100337
Schade nur, daĂ es am Ende wohl darauf hinauslaufen wird, daĂ der HĂ€ndler einen Betrag, der ihn nicht schmerzt, an irgendeine InstiÂtuÂtion zu zahlen hat. Besser fĂ€nde ich es, sie mĂŒĂten jedem einzelnen Kunden â unter ausdrĂŒckliÂchem Bezug auf das dann ergangene Urteil â den zuviel berechneten Betrag zurĂŒckÂerÂstatÂten. đž
@Rapunzeloid: Na, das beschriebe Szenario habe ich mit LED-GlĂŒhbirnen erlebt. Wir brauchten fĂŒr den Flur, weil wir da komische Dinger haben, so E14-Kolbenteile. Bei Budni oder Saturn gibt’s die einfach mal gar nicht, es bleibt nur Amazon. Also habe ich vier Angebote, die in Frage kĂ€men, in meine Liste „Stuff for our WG“ gepackt und die Preise auf einen Zettel geschrieben, um das in unserer Mittwochsrunde zu diskutieren, es bezahlen ja alle. Abends guck ich in mein Profil, alle Preise hoch. Jeff ist ĂŒbrigens nicht mehr aktiv. Neuer Macker ist Andy Jassy.
@Ken Tonkle:
Wurden die von dir ausgewĂ€hlten Maiskolben-LEDs tatsĂ€chlich auch mit proÂzenÂtualen Rabatten in Bezug auf den UVP beworÂben? Denn gerade diese BauÂforÂmen stammen doch fast ausschlieĂlich von Marktplatzteilnehmern, die mir noch nie mit solcherart WerÂbung aufgefallen sind. Und das »normale« Preis-Jo-Jo muĂ man ja doch als unternehmerische Freiheit hinnehmen, so Ă€rgerlich das im Einzelfall auch sein mag.
DaĂ Jeff Bezos das operative GeschĂ€ft mittlerweile abgegeben hat (als »Executive Chair« aber immer noch wesentliche EntÂscheiÂdunÂgen treffen kann), hatte ich gar nicht mitbeÂkommen. Die PerÂsoÂnaÂlie Andy Jassy als Amazon-CEO dĂŒrfte ja in beÂsonÂdeÂrem MaĂe auch Donald Trump interÂesÂsieÂren, der wegen desÂsen ZensuÂriÂtis wohl noch eine Rechnung mit ihm offen hat â selbst die 1-MillionâDolÂlar-Spende fĂŒr den InauÂguÂraÂtiÂonsÂfonds des kĂŒnfÂtigen PrĂ€ÂsiÂdenÂten dĂŒrfte daran sicher nichts Ă€ndern.
@Rapunzeloid: Na, die Kolben werden von Amazon versendet, aber nicht verkauft, korrekt. Aber dennoch bin ich sicher, dass da kein freundlicher Herr Wang selbst am Preis dreht, sondern eine KI. – Zu Trump sage ich mal besser nichts.
@Ken Tonkle:
DaĂ die meist chinesischen Kleinunternehmen, die die genannten LEDs verkaufen, ihre Preise nicht jeweils manuell verĂ€ndern, glauÂbe ich gern. In den Keepa-PreisÂentÂwicklungsÂgraphen erkennt man dann ja oft auch lustige Muster, die auf einen (ausgeklĂŒgelten) Automatismus schlieĂen lassen. Der springende Punkt ist jedoch leider die Form der Werbung â nur wenn dort, wie bei von Amazon selbst verÂkaufÂten Artikeln inzwischen Usus, ein Rabatt in Bezug auf die UVP oder ein omiÂnöÂser »Statt«-Preis geÂnannt wird, kann ein VerstoĂ gegen den bereits erwĂ€hnÂten § 11 PAngV:
âź© https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__11.html
vorliegen. Eine Ausnahme stellen lediglich neu ins Sortiment aufÂgenomÂmene Produkte dar, dort darf mit UVP-BezĂŒgen geworÂben werden.
Ăbrigens hat mich die DD-Plattform jetzt mal wieder ĂŒberrascht â denn zumindest beim Wortfilter geht es erkennbar »voran«, da wurden offenbar neue Wörter in die AusÂschluĂÂliste aufÂgeÂnomÂÂmen. So landete dann unerwartet auch mein obiger Beitrag von 00.33 Uhr (hier ja fĂ€lschlicherweise als 01.33 Uhr ausgewiesen) in der ĂberprĂŒfung. Da es der kĂŒnftige US-PrĂ€sident nicht ist, wie mir die unbeanstandet gebliebene Namensnennung in deiner RĂŒckÂmeldung zeigt, so bleibt wohl nur das böse ZâWort. đš
@Rapunzeloid: Z-Wort? Langsam wird es verwirrend. Amazon verkauft ĂŒbrigens reihenweise Chinaware mit falschem Aufdruck „Made in Germany“. Interessiert niemanden, auch Amazon nicht. đ
Keepa ist wirklich empfehlenswert.
@Ken Tonkle:
Nachdem man sich schon einige Jahre mit dem Wortfilter herumĂ€rgern muĂte und mit DD Benjis Hilfe auch ein paar der einst schlimmÂsten Nebenwirkungen, wie die NichtÂzuÂstellung einer inkriminierten Antwort nach deren Freischaltung, die Nichtvergabe von HBâPunkten auf jegliche wortgefilterte KommentareâŻ* sowie ein falscher Zeitstempel (der der Freischaltung statt der des Originals) ausmerzen konnte, kennt man doch so einige der die ĂberprĂŒfung auslösenden Worte. Und das einzige, das in meinem Text dafĂŒr nun noch in Frage kĂ€me, ist wohl tatsĂ€chlich âŻZâŻeâŻnâŻsâŻuâŻÂrâŻiâŻÂtâŻiâŻs.
Und wenn auch das einstige britische Boykottsiegel »Made in Germany«, das wieder WilÂlen zwischenzeitlich zum GĂŒtesiegel avancierte, mittlerweile viel von seinem Glanz verloÂren hat, so ist es doch schon sehr dreist, wenn Chinaware, die nicht mal mehr in DeutschÂland umÂverpackt wurde, mit einem solchen Etikett versehen wird â mir ist das aber glĂŒckÂlicherÂweise bislang weder bei Amazon noch anderswo schon mal untergekommen.
Ist ĂŒbrigens mit DDv5 jetzt wieder zurĂŒckgekehrt ⊠đ
@Rapunzeloid: Z-Wort, ok. — Amazon: Such mal nach Uhrmacherlupe 30x. fast ausschlieĂlich gefĂ€lschte Ware.
@Ken Tonkle:
Die Werbung mit »Made in Germany« scheint sich ja tatsĂ€chlich fast ausÂschlieĂÂlich auf Uhrmacherlupen mit 30facher VerÂgröÂĂerung zu beziehen, die laut KunÂdenÂÂausÂsaÂgen die einzigen der ChinahĂ€ndler sind, die aus Glas- statt aus PlastikÂlinsen beÂstehen. Als Nutzer mit positiver Grundeinstellung und mit unerÂschĂŒtÂÂterlichem Glauben an das Gute im Menschen könnte man darÂaufhin naÂtĂŒrÂlich annehmen, diese Glaslinsen wĂŒrden aus Deutschland importiert und in China halt zu UhrÂmacherlupen verarbeitet đ â man kann es natĂŒrlich aber auch lassen âŠÂ đ
@Rapunzeloid: Ich hatte neulich einen Vortrag beim Zollkriminalamt. Ich glaube, die sind zustĂ€ndig fĂŒr so einen Bullshit. Unser schönes und wertvolles „Made in Germany“ derart zu missbrauchen, sollten wir allerhĂ€rtestens bestrafen, unglaublich.
@Ken Tonkle:
DaĂ es in Deutschland, ganz im Gegensatz zu den USA, kein generelles »Country of Origin Labelling« (CoOL) gibt, muĂ ich dir als VortraÂgendem beim ZollÂfahnÂdungsÂamt Hamburg natĂŒrÂlich nicht erzĂ€hlen. Es ist aber sicher âŻeâŻiâŻn⯠Grund dafĂŒr, wesÂhalb sich die Beamten nicht unbedingt mit der UrsprungsÂkennÂzeichÂnung »Made in Germany« beschĂ€ftigen â ein anderer besteht indes zweifellos darin, daĂ es bislang keine eindeutigen Kriterien fĂŒr deren Nutzung gibt. Letztere werden sich wohl erst langfristig durch zahlreiche Gerichtsentscheide herausÂbilden.
@Rapunzeloid: „ZollÂfahnÂdungsÂamt Hamburg“? Nein. „Zollkriminalamt Köln“ wĂ€re richtig gewesen. đ
@Ken Tonkle:
Das Zollkriminalamt ist wohl die ĂŒbergeordnete Behörde, der die einzelnen ZollÂfahnÂdungsÂĂ€mter unterstehen â aber du bist doch sicher nicht extra nach Köln gefahren, um dort einen Vortrag zu halten?
Wichtig ist jedoch aus meiner Sicht nicht die OrganisationsstrukÂturdes Zolls, sonders das Inhaltliche, eben die Frage, ob die UrÂsprungsÂÂkennÂzeichÂnung »Made in Germany« in ihrem Dienst eine Rolle spielt? Und wie ich ja schrieb, glaube ich das aus den geÂnannten GrĂŒnden nicht.
@Rapunzeloid: NatĂŒrlich war ich in Köln! ProduktfĂ€lschungen und diese Dinge sind wohl doch Sache des Zolls. Wie auch immer.
@Ken Tonkle:
ProduktfĂ€lschungen sind doch schon eine andere Baustelle, die gehören selbstÂverstĂ€ndlich in den originĂ€ren Aufgabenbereich des Zolls. Und darĂŒber hinaus haben da die betroffenen Hersteller vor allem online auf den gĂ€ngigen VertriebsÂplattformen ihre eigenen MarkenÂdetektive, die auf so etwas achten. đ”ïžââïž
Die jeweilige LegitimitĂ€t der Verwendung von Marketingbegriffen wie »Made in Germany«, fĂŒr die es weder einen ĂberÂwaÂchungsÂaufÂtrag noch eine eindeutige rechtliche Grundlage gibt, durch den Zoll zu konÂtrolÂlieÂren, ist aber gewiĂ zu viel verlangt.
  Gleichwohl verstehe ich deinen Ărger gut â Ungemach droht m.âŻE. jedoch vor allem dadurch, daĂ wir selbst in dem BemĂŒhen um techÂniÂsche InnoÂvaÂtioÂnen und SpitÂzenÂleistunÂgen nachlassen. In den Sog der Deindustrialisierung sind ja erkennÂbar auch gerade jene Branchen geraten, die seit alters her fĂŒr QualitĂ€tsÂarbeit steÂhen, wie der Maschinen- und Fahrzeugbau. Es ist sind zwar jeweils unterÂÂÂschiedÂliÂche GrĂŒnde, die den Nimbus der Produkte aus verÂschieÂdeÂnen LĂ€ndern ausÂmaÂchen, aber vor allem unsere sĂŒdÂliÂchen Nachbarn sind uns schon recht dicht auf den Fersen:
âź© https://de.statista.com/infografik/8628/die-top-laender-im-statista-made-in-country-index/
@Rapunzeloid: Ich sage nur: FaxgerÀte. Das fasst alles zusammen.
@Ken Tonkle:
Was meinst du denn mit FaxgerĂ€ten â gab es da auch gesetzesÂtextÂliche LĂŒcken oder urheberrechtliche VersĂ€umnisse, die bei der EinÂfuhr solcher Produkte zu Problemen fĂŒhrten?
@Rapunzeloid: Nur in Deutschland ist die Nutzung von Fax in manchen Bereichen noch vorgeschrieben, weil digital signierte Mails nicht rechtsverbindlich sind – wie in allen anderen LĂ€ndern. In Schweden oder Estland gibt es kein Fax mehr. So meinte ich das.
@Ken Tonkle:
Aha, so war das gemeint.
Prinzipiell sind E-Mails mit einer qualifizierten elektronischen SigÂnatur ja durchaus beweisÂsiÂchernd hilfÂreich â fĂŒr einfache WillensÂerklĂ€rungen reichen sie auch vollÂkommen aus. Wenn es allerdings darum geht, die AuthentizitĂ€t eines DokuÂments nachÂzuÂweiÂsen, ist ein sogenanntes elektronisches Siegel gemÀà den Regeln des SigÂnaÂturÂgeÂsetÂzes notwendig. Dieses Prozedere ist jedoch wenig prakÂtikabel â inÂsoÂfern kann man doch froh sein, daĂ sogar moderne, preiswerte ComÂpuÂterÂfaxÂdienÂste als rechtsÂsiÂcher (wenn auch nicht als DSGVO-konform) gelten.
Es gab zwar mal den Versuch eines Amtsgerichts, an dieser RechtsÂauffassung zu rĂŒtteln:
âź© https://www.jurpc.de/jurpc/show?id=20130141
,âŻaber der war zum GlĂŒck nicht erfolgreich. âïž
@Rapunzeloid: Warum klappt das in anderen LĂ€ndern? Eine einfache Gegenfrage.
@Ken Tonkle:
Das ist eine gute Frage, die ich mir gelegentlich auch stelle. Vielleicht will man es ja in Deutschland besonders grĂŒndlich machen â im Ergebnis dauert es dann stets besonders lange. DaĂ man bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen nur sehr schleppend vorankommt und dem eigenen Anspruch weit hinterherÂhinkt, wurde ja schon mehrfach von der Politik eingerĂ€umt. Immerhin âŠ
Im Vergleich mit den von dir genannten nordischen LÀndern fÀllt zudem ja auch auf, daà diese eine weit geringere Einwohner- und Industriedichte aufweisen.
@Rapunzeloid: Ja, stimmt. Ich höre immer, wie toll die Bahn in der Schweiz ist. Ich bin fĂŒr geocaching einmal an einem Tag locker durch alle Kantone gefahren und hatte abends noch massig Zeit – weil die Schweiz schön ist, aber eben ein winziges Land! Dann kann man auch toll Bahnfahren organisieren. Es hat sehr wohl mit GröĂe und FlĂ€che zu tun. Digitalisierung hat hingegen mit gutem Willen, Innovationsgeist, politischem Konsens zu tun. Da leuchtet mir das FlĂ€chenargument nicht ein.
@Ken Tonkle:
Du solltest die Digitalisierung der Verwaltungen auch nicht nur auf einen digital sicher verschlĂŒsselten EâMailverÂkehr reduzieren, da hĂ€ngt ja wesentlich mehr daran. Und es ist doch nachvollziehbar, daĂ in LĂ€ndern, in denen sich Industrie und EinÂwohÂnerÂschaft auf nur wenige Schwerpunktregionen konzentrieren, dort die nötigen StrukÂturen technischer und personeller Art leichter geschaffen werÂden können.
@Rapunzeloid: Ich reduziere das ja nicht, aber das ist das sichtbare Zeichen und darum so prÀgnant.
@Ken Tonkle:
Die DeâMail-VerschlĂŒsselungstechnik der BundesÂreÂgieÂrung muĂ wohl als konzepÂtioÂnelÂler RohrÂkreÂpieÂrer bezeichnet werden, war sie doch als ein abgeÂschlossenes System konzipiert und dadurch nicht (vollstĂ€ndig) kompatibel zu einigen E-MailÂproÂgramÂmen. Dadurch lieĂ sich offenbar nicht die gewĂŒnschte KundenakzepÂtanz erÂreiÂchen, so daĂ die DeutÂsche Telekom bereits 2021 den Stecker zog. Und nachÂdem dann die Bundesverwaltung zum 31.8.2024 selbst ausÂstieg und De-Mail fĂŒr nicht mehr verbindlich erklĂ€rte, war es endgĂŒltig mausetot.
Mir persönlich wĂ€ren aber ohnehin komplett digitale VerÂwalÂtungsÂdienstÂleiÂstunÂgen, also ein ĂŒber eine paar digitale Formulare (die anÂschlieÂĂend intern ohneÂhin oft noch in PapierÂform gebracht werÂden) hinausÂgeÂhenÂder Zugang wesentlich lieÂber. Denn wenn man auf dem Lande lebt und fast fĂŒr jeden Behördengang in eine anÂdeÂre Stadt geschickt wird, weiĂ man so etwas zu schĂ€tzen.
@Rapunzeloid: Da stimme ich dir völlig zu. Muss man Personalausweise noch persönlich abholen?
@Ken Tonkle:
Nein, man kann ihn sich mittlerweile auch zuschicken lassen â allerdings sind die Kosten dafĂŒr mit 15 Euro wirklich unverschĂ€mt hoch. In Relation zu den eigentÂliÂchen AusweisgebĂŒhren kĂ€me dies dann ja einer indiÂrekten Preiserhöhung um fast 50âŻ% gleich.
Beim Antrag hingegen wird es ab 1. Mai dieses Jahres sogar verÂpflichtend sein, das PaĂbild digital einzureiÂchen. Originellerweise ist dies jedoch nur bei FotoÂgraÂÂfen mit entÂspreÂchenÂder Online-Anbindung oder direkt bei den Ausweisbehörden möglich âŠ
Das neue Jahr hier in Schilda, fĂŒr das ich dir alles Gute wĂŒnsche, hĂ€lt wohl wieder ein FĂŒllhorn an Ăberraschungen bereit. đ
@Rapunzeloid: … Du hast keine Ahnung, wie extrem aufwĂ€ndig man einen neuen Pass im zentralen US-Konsulat in Frankfurt beantragt! Hamburg hat ja keine Passstelle mehr, unfassbar, UNFASSBAR. Sie sind von der AuĂenalster mit alles in ein Office in die HafenCity gezogen und don’t do anything there. Ich bin wirklich furiös deswegen. Jason, der Konsul, geht nur auf Parties. das hier war das alte US-Konsulat: https://www.google.com/maps/@53.543739,9.986475,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipMEy7XKcoKUCYioMi7YvADckf85fp4i-etnYizZ!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipMEy7XKcoKUCYioMi7YvADckf85fp4i-etnYizZ%3Dw150-h150-k-no-p!7i4000!8i3000?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
@Ken Tonkle:
Ich weiĂ zwar nicht, welche FluchtgrĂŒnde du damals hattest, als du nach DeutschÂland kamst, aber es sieht fast so aus, als wolle dich dein HerÂkunftsÂland auf diese Weise ausbĂŒrgern, per kaltem Entzug sozusagen.
Du wirst wohl nicht umhinkommen, endlich richtig Deutsch zu lerÂnen, um die AufÂnahÂmeÂprĂŒÂfung zum Bundesbunzel zu schaffen und dir einen roten PaĂ besorgen zu können: Den gibt es ja schlieĂÂlich an jeder Ecke. đ
@Rapunzeloid: GrĂŒnde? Ganz einfach: Deutschland bestes Land der Welt. đ
@Ken Tonkle:
Huch, womit hat man dich denn gedopt? Gab es bei euch in SĂŒdÂkaliÂforÂnien auch ein gutes deutsches Restaurant, vergleichbar dem »Old Heidelberg« in Fort LauÂderÂdale? đșâŻđ„ŽâŻđ»
Im ersten Moment hatte ich ja gedacht, dir sei eine ĂŒberÂgroĂe AlimentalitĂ€t oder dergleichen zum VerhĂ€ngnis und das Pflaster in den USA daher zu heiĂ geÂworÂden. đââïžÂ  đ¶đ»âŻđ¶âŻđ¶đœ
@Rapunzeloid: Ich kenne ZERO wirklich gute und authentische Restaurants in den USA. Es ist Abzocke mit minderwertiger Ware. Genaugenommen schaden diese Restaurants dem Ansehen Deutschlands sogar. Die Leute gehen offgerippt nach Hause, weil sie fĂŒr komisches pseudo-bayrisches PampefraĂ viel zu viel bezahlt haben und vielleicht zu Hause dann lange auf dem Klo hocken von der BiersoĂe, die HIER keine Sau kennt, weil es eine amerikanische Erfindung ist. — Alimente? Letzte Freundin durchgebrannt mit schleimigen Franzosenspinner, bis zum Alimente sind wir nicht mal gekommen……. đ đ
@Ken Tonkle:
Das besagte »Old Heidelberg« in Fort LauÂderÂdale scheint aber doch eine wohlÂtuende Ausnahme von den zahlreichen Lokalen in den USA, die im Wiesn-Stil um Kundschaft buhlen, tatsĂ€chlich jedoch oft nur ĂŒberteuerte und qualitativ minderwertige Speisen und GetrĂ€nke bieten (von der AuthentizitĂ€t mal ganz zu schweigen), zu sein:
âź© https://www.heidelbergfl.com/
Dieses Restaurant wird ja nun schon seit 1992 von deutschen Auswanderern bewirtschaftet, die dort obendrein eine eigene Wurstfabrik mit nach deutschen Rezepten hergestellten Produkten betreiben, mit denen sie das Lokal natĂŒrÂlich auch beliefern; die Biere indes kommen offenbar direkt aus Deutschland.
DaĂ deine Freundin sich verdĂŒnnisiert hat, tut mir ehrlich leid â die hat dich dann wohl aber auch gar nicht âŻvâŻeâŻrâŻdâŻiâŻeâŻnâŻt. Nachdem du nun regelmĂ€ÂĂig eine Muckibude mit besonders hohem Frauenanteil frequentierst, wird es jedoch gewiĂ nicht mehr lange dauern, bis du wieder eine fesche Maid von deinen QualitĂ€ten ĂŒberzeugen kannst. đ đȘ
@Rapunzeloid: Unten in Fort Lauderdale, aha. Gibt in Fla noch ein anderes Restaurant, Name und Ort hab ich vergessen, das wird von Leuts aus Rheinland-Pfalz bewirtschaftet, einer der schönsten WEINregionen Deutschlands, und die machen alles pseudo-bayrisch kitschisiert, um dem Klischee zu entsprechen. Essen war wie vom Imbisswagen vor der Metro in Köln, so mies. Preise astronomisch. Ich war selten so enttĂ€uscht, zumal ich sogar GasthĂ€user bei MĂŒnchen und Augsburg kenne und was man da bekommt. Wenn man schon „bayrisch“ mit „deutsch“ gleichsetzt. — Fitness First bringt bis jetzt nur etwas fĂŒr die Augen und Sinne. đ
@Ken Tonkle:
Na, das ist aber eine ungeÂwohnt negative Stimmung, die derzeit bei dir hochkommt â hoffentlich manifestiert sich da kein WinÂterÂblues, der am Ende auch noch die ĂŒbrigen Jahreszeiten konÂtaÂminiert. đ
@Rapunzeloid: Mir geht die Dunkelheit auf den Sack! Ich bin ein Sommerkind, durch und durch. In sĂŒdlichem Californien gibt es nur FrĂŒhling Sommer FrĂŒhling, fertig.
@Ken Tonkle:
Oh, in dauerwarmen Gegenden wĂŒrde ich eingehen wie eine PriÂmel. Erst wenn es schön kalt ist, erblĂŒhe ich richtig, bin also eher das Königin-Olga-SchneeÂglöckÂchen unter den BluÂmen. Als WohnÂsitz in den USA kĂ€me fĂŒr mich daher akÂtuÂell wohl nur Alaska und, nachÂdem der neue POTUS es gekauft haben wird, natĂŒrÂlich auch Grönland in Frage. âïžâŻđ
@Rapunzeloid: Bitte verschone mich mit dem kommenden POTUS. Es wird ganz schlimm werden unter PrÀsident Musk.
@Ken Tonkle:
Na, da bist du deiner Zeit aber weit voraus. Was in vier Jahren sein wird, ob Elon Musk tatsĂ€chlich endgĂŒltig in die Politik geht oder jetzt einfach nur eine gĂŒnstige Gelegenheit nutzt, steht doch noch in den Sternen.
@Rapunzeloid: Du bist eine Scherzkeksin. đ
@Ken Tonkle:
Hm, darf ich mich im Vergleich zu »Euer MerkwĂŒrden« dann eher befördert oder degradiert fĂŒhlen? đ€
@Rapunzeloid: Ich wollte mal gendern und bin unsicher, ob mir das Ergebnis gefÀllt oder nicht. Insofern darfst du auch selbst abwÀgen, ob es dir schmeichelt oder pejoriert.
@Ken Tonkle:
Was ich von dem linken Genderkrampf halte, hatte ich hier ja schon mehrfach deutÂlich gemacht. Mit solch ideologisierter Programmatik wird man sprachlich gĂ€nzlich kenternâŻ*, also das vollenden, was die in den Jahren 1996 bis 2006 eingefĂŒhrte Beliebigkeitsschreibweise noch nicht geschafft hat.
Im ĂŒbrigen funktioniert die Ellipse in deinem zweiten Satz offenÂkunÂdig nicht. Sofern du aus dem Substantiv »Pejoration« schon eigenÂmĂ€chtig eine Verbform kreierst, muĂt du ihr natĂŒrlich auch das bedeutungsgemÀà passende RefleÂxivÂpronoÂmen zubilligen â soll heiĂen: Ohne »dich« geht hier nichts âŠÂ đ
* Das dazu passende Symbolbild hatte ein Nutzer dieser PlattÂform freundÂliÂcherÂweise mal zur VerfĂŒgung gestellt.
wieder was fĂŒr die Figur tun
Sehr guter Preis. Da muss man stark bleiben um die guten VorsÀtze einzuhalten.
NĂ€chste Woche bei Lidl: M&M’s Versch. Sorten. Je 220/187 g
Etwas kleinere Packung, Preis dafĂŒr nur 1,85 EUR
Guter Preis fĂŒr M&M.
Mega lecker
genial đ