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DealDoktor (Christoph) DealDoktor (Christoph)

Hallo, ich bin Christoph und seit Oktober 2024 Teil des DealDoktor-Teams. Mein Volontariat mache ich in der Online-Redaktion und freue mich total darauf, für euch auf Deal-Jagd zu gehen. In meiner Freizeit besuche ich gerne Konzerte und Festivals. Sonst interessiere ich mich sehr für die neuesten Technik-Trends.

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Kommentare (49)
  • Mit den anderen M&M-Sorten kann ich irgendwie nichts anfangen, aber die Erd­nuß­vari­ante ist wirklich lecker und der Grundpreis kommt zudem fast an das frühe Black‑Week-Angebot der 1‑Kilo-Packung heran. 😋

    • 11.12.2024, 19:08

    Sparabopreis jetzt 2,16

    • 11.12.2024, 23:13

    komme nicht unter 2.12 Euro sparabo ect.

    • 11.12.2024, 23:40

    Bei mir ist der Preis leider bei 2,25 €

    • 12.12.2024, 06:23

    super Angebot

    • 12.12.2024, 21:22

    Guter Preis! Aber nicht so gut für einen selbst…😅

  • @Kitty1232, @ea7903, @julius:

    Der Preis für dieses Produkt ist bei Amazon leider sehr volatil, der ange­hängte Graph zeigt allein die Entwicklung innerhalb der letzten drei Tage. Um zeitnah über Schnäpp­­chen dieses Händ­lers informiert zu werden, bietet sich m. E. generell die Nutzung der kosten­losen Brow­ser­er­wei­te­­rung Keepa an:

    https://keepa.com/

    • Ich habe ja mal für Amazon gearbeitet. Fiese Algorithmen machen den Price höher, wenn man kurz nach einem ersten Aufruf der Seite nix gekauft hat und dann wiederkommt wird man bestraft mit Abzöckli. Amazon wirbt mit „immer der beste Preis“ … which is 🦬💩!

      • @Ken Tonkle:

        Obgleich ich schon seit Zeiten, als Amazon noch ein reiner Bücher­ver­sand war, dort verkaufe und natürlich auch jede Menge kaufe und dabei schon eine Menge Absonderlichkeiten und echte Ärger­nisse erlebt habe, ist mir das von dir beschrie­bene Szenario glück­licherweise noch nicht untergekommen. Ich nehme mal an, es dürfte den Besonderheiten des US-Marktes ge­schuldet sein, der sicher deutlich weniger reguliert als der europäische ist. Und mal ehrlich, Onkel Bezos braucht doch schließlich ein bißchen Kohle, um unliebsame Mitarbeiter auch mal auf den Mond schießen zu können – selbstverständlich ohne Rückfahrkarte. 😵‍💫 🚀 🌛

        Immerhin regt sich hierzulande Widerstand wegen Amazons Ver­stößen gegen § 11 Preis­an­ga­ben­ver­ord­nung, dergemäß bei Wer­bung mit Preis­­er­­mä­ßi­­gun­­gen stets der Refe­renz­preis, also der niedrigste Preis innerhalb der letzten 30 Tage, angegeben wer­den muß:

        https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/pressemeldungen/presse-bw/amazon-wegen-rechtswidriger-preiswerbung-abgemahnt-100337

        Schade nur, daß es am Ende wohl darauf hinauslaufen wird, daß der Händler einen Betrag, der ihn nicht schmerzt, an irgendeine Insti­tu­tion zu zahlen hat. Besser fände ich es, sie müßten jedem einzelnen Kunden – unter ausdrückli­chem Bezug auf das dann ergangene Urteil – den zuviel berechneten Betrag zurück­er­stat­ten. 💸

      • @Rapunzeloid: Na, das beschriebe Szenario habe ich mit LED-Glühbirnen erlebt. Wir brauchten für den Flur, weil wir da komische Dinger haben, so E14-Kolbenteile. Bei Budni oder Saturn gibt’s die einfach mal gar nicht, es bleibt nur Amazon. Also habe ich vier Angebote, die in Frage kämen, in meine Liste „Stuff for our WG“ gepackt und die Preise auf einen Zettel geschrieben, um das in unserer Mittwochsrunde zu diskutieren, es bezahlen ja alle. Abends guck ich in mein Profil, alle Preise hoch. Jeff ist übrigens nicht mehr aktiv. Neuer Macker ist Andy Jassy.

      • @Ken Tonkle:

        Wurden die von dir ausgewählten Maiskolben-LEDs tatsächlich auch mit pro­zen­tualen Rabatten in Bezug auf den UVP bewor­ben? Denn gerade diese Bau­for­men stammen doch fast ausschließlich von Marktplatzteilnehmern, die mir noch nie mit solcherart Wer­bung aufgefallen sind. Und das »normale« Preis-Jo-Jo muß man ja doch als unternehmerische Freiheit hinnehmen, so ärgerlich das im Einzelfall auch sein mag.

        Daß Jeff Bezos das operative Geschäft mittlerweile abgegeben hat (als »Executive Chair« aber immer noch wesentliche Ent­schei­dun­gen treffen kann), hatte ich gar nicht mitbe­kommen. Die Per­so­na­lie Andy Jassy als Amazon-CEO dürfte ja in be­son­de­rem Maße auch Donald Trump inter­es­sie­ren, der wegen des­sen Zensu­ri­tis wohl noch eine Rechnung mit ihm offen hat – selbst die 1-Million–Dol­lar-Spende für den Inau­gu­ra­ti­ons­fonds des künf­tigen Prä­si­den­ten dürfte daran sicher nichts ändern.

      • @Rapunzeloid: Na, die Kolben werden von Amazon versendet, aber nicht verkauft, korrekt. Aber dennoch bin ich sicher, dass da kein freundlicher Herr Wang selbst am Preis dreht, sondern eine KI. – Zu Trump sage ich mal besser nichts.

      • @Ken Tonkle:

        Daß die meist chinesischen Kleinunternehmen, die die genannten LEDs verkaufen, ihre Preise nicht jeweils manuell verändern, glau­be ich gern. In den Keepa-Preis­ent­wicklungs­graphen erkennt man dann ja oft auch lustige Muster, die auf einen (ausgeklügelten) Automatismus schließen lassen. Der springende Punkt ist jedoch leider die Form der Werbung – nur wenn dort, wie bei von Amazon selbst ver­kauf­ten Artikeln inzwischen Usus, ein Rabatt in Bezug auf die UVP oder ein omi­nö­ser »Statt«-Preis ge­nannt wird, kann ein Verstoß gegen den bereits erwähn­ten § 11 PAngV:

        https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__11.html

        vorliegen. Eine Ausnahme stellen lediglich neu ins Sortiment auf­genom­mene Produkte dar, dort darf mit UVP-Bezügen gewor­ben werden.

        Übrigens hat mich die DD-Plattform jetzt mal wieder überrascht – denn zumindest beim Wortfilter geht es erkennbar »voran«, da wurden offenbar neue Wörter in die Aus­schluß­liste auf­ge­nom­­men. So landete dann unerwartet auch mein obiger Beitrag von 00.33 Uhr (hier ja fälschlicherweise als 01.33 Uhr ausgewiesen) in der Überprüfung. Da es der künftige US-Präsident nicht ist, wie mir die unbeanstandet gebliebene Namensnennung in deiner Rück­meldung zeigt, so bleibt wohl nur das böse Z‑Wort. 😨

      • @Rapunzeloid: Z-Wort? Langsam wird es verwirrend. Amazon verkauft übrigens reihenweise Chinaware mit falschem Aufdruck „Made in Germany“. Interessiert niemanden, auch Amazon nicht. 🙁

  • Keepa ist wirklich empfehlenswert.

  • @Ken Tonkle:

    Nachdem man sich schon einige Jahre mit dem Wortfilter herumärgern mußte und mit DD Benjis Hilfe auch ein paar der einst schlimm­sten Nebenwirkungen, wie die Nicht­zu­stellung einer inkriminierten Antwort nach deren Freischaltung, die Nichtvergabe von HB‑Punkten auf jegliche wortgefilterte Kommentare * sowie ein falscher Zeitstempel (der der Freischaltung statt der des Originals) ausmerzen konnte, kennt man doch so einige der die Überprüfung auslösenden Worte. Und das einzige, das in meinem Text dafür nun noch in Frage käme, ist wohl tatsächlich  Z e n s u ­r i ­t i s.

    Und wenn auch das einstige britische Boykottsiegel »Made in Germany«, das wieder Wil­len zwischenzeitlich zum Gütesiegel avancierte, mittlerweile viel von seinem Glanz verlo­ren hat, so ist es doch schon sehr dreist, wenn Chinaware, die nicht mal mehr in Deutsch­land um­verpackt wurde, mit einem solchen Etikett versehen wird – mir ist das aber glück­licher­weise bislang weder bei Amazon noch anderswo schon mal untergekommen.

    Ist übrigens mit DDv5 jetzt wieder zurückgekehrt … 😖

    • @Rapunzeloid: Z-Wort, ok. — Amazon: Such mal nach Uhrmacherlupe 30x. fast ausschließlich gefälschte Ware.

      • @Ken Tonkle:

        Die Werbung mit »Made in Germany« scheint sich ja tatsächlich fast aus­schließ­lich auf Uhrmacherlupen mit 30facher Ver­grö­ßerung zu beziehen, die laut Kun­den­­aus­sa­gen die einzigen der Chinahändler sind, die aus Glas- statt aus Plastik­linsen be­stehen. Als Nutzer mit positiver Grundeinstellung und mit uner­schüt­­terlichem Glauben an das Gute im Menschen könnte man dar­aufhin na­tür­lich annehmen, diese Glaslinsen würden aus Deutschland importiert und in China halt zu Uhr­macherlupen verarbeitet 😇 – man kann es natürlich aber auch lassen … 😉

      • @Rapunzeloid: Ich hatte neulich einen Vortrag beim Zollkriminalamt. Ich glaube, die sind zuständig für so einen Bullshit. Unser schönes und wertvolles „Made in Germany“ derart zu missbrauchen, sollten wir allerhärtestens bestrafen, unglaublich.

      • @Ken Tonkle:

        Daß es in Deutschland, ganz im Gegensatz zu den USA, kein generelles »Country of Origin Labelling« (CoOL) gibt, muß ich dir als Vortra­gendem beim Zoll­fahn­dungs­amt Hamburg natür­lich nicht erzählen. Es ist aber sicher  e i n  Grund dafür, wes­halb sich die Beamten nicht unbedingt mit der Ursprungs­kenn­zeich­nung »Made in Germany« beschäftigen – ein anderer besteht indes zweifellos darin, daß es bislang keine eindeutigen Kriterien für deren Nutzung gibt. Letztere werden sich wohl erst langfristig durch zahlreiche Gerichtsentscheide heraus­bilden.

      • @Rapunzeloid: „Zoll­fahn­dungs­amt Hamburg“? Nein. „Zollkriminalamt Köln“ wäre richtig gewesen. 🙂

      • @Ken Tonkle:

        Das Zollkriminalamt ist wohl die übergeordnete Behörde, der die einzelnen Zoll­fahn­dungs­ämter unterstehen – aber du bist doch sicher nicht extra nach Köln gefahren, um dort einen Vortrag zu halten?

        Wichtig ist jedoch aus meiner Sicht nicht die Organisationsstruk­turdes Zolls, sonders das Inhaltliche, eben die Frage, ob die Ur­sprungs­­kenn­zeich­nung »Made in Germany« in ihrem Dienst eine Rolle spielt? Und wie ich ja schrieb, glaube ich das aus den ge­nannten Gründen nicht.

      • @Rapunzeloid: Natürlich war ich in Köln! Produktfälschungen und diese Dinge sind wohl doch Sache des Zolls. Wie auch immer.

      • @Ken Tonkle:

        Produktfälschungen sind doch schon eine andere Baustelle, die gehören selbst­verständlich in den originären Aufgabenbereich des Zolls. Und darüber hinaus haben da die betroffenen Hersteller vor allem online auf den gängigen Vertriebs­plattformen ihre eigenen Marken­detektive, die auf so etwas achten. 🕵️‍♂️

        Die jeweilige Legitimität der Verwendung von Marketingbegriffen wie »Made in Germany«, für die es weder einen Über­wa­chungs­auf­trag noch eine eindeutige rechtliche Grundlage gibt, durch den Zoll zu kon­trol­lie­ren, ist aber gewiß zu viel verlangt.
          Gleichwohl verstehe ich deinen Ärger gut – Ungemach droht m. E. jedoch vor allem dadurch, daß wir selbst in dem Bemühen um tech­ni­sche Inno­va­tio­nen und Spit­zen­leistun­gen nachlassen. In den Sog der Deindustrialisierung sind ja erkenn­bar auch gerade jene Branchen geraten, die seit alters her für Qualitäts­arbeit ste­hen, wie der Maschinen- und Fahrzeugbau. Es ist sind zwar jeweils unter­­­schied­li­che Gründe, die den Nimbus der Produkte aus ver­schie­de­nen Ländern aus­ma­chen, aber vor allem unsere süd­li­chen Nachbarn sind uns schon recht dicht auf den Fersen:

        https://de.statista.com/infografik/8628/die-top-laender-im-statista-made-in-country-index/

      • @Rapunzeloid: Ich sage nur: Faxgeräte. Das fasst alles zusammen.

      • @Ken Tonkle:

        Was meinst du denn mit Faxgeräten – gab es da auch gesetzes­text­liche Lücken oder urheberrechtliche Versäumnisse, die bei der Ein­fuhr solcher Produkte zu Problemen führten?

      • @Rapunzeloid: Nur in Deutschland ist die Nutzung von Fax in manchen Bereichen noch vorgeschrieben, weil digital signierte Mails nicht rechtsverbindlich sind – wie in allen anderen Ländern. In Schweden oder Estland gibt es kein Fax mehr. So meinte ich das.

      • @Ken Tonkle:

        Aha, so war das gemeint.
        Prinzipiell sind E-Mails mit einer qualifizierten elektronischen Sig­natur ja durchaus beweis­si­chernd hilf­reich – für einfache Willens­erklärungen reichen sie auch voll­kommen aus. Wenn es allerdings darum geht, die Authentizität eines Doku­ments nach­zu­wei­sen, ist ein sogenanntes elektronisches Siegel gemäß den Regeln des Sig­na­tur­ge­set­zes notwendig. Dieses Prozedere ist jedoch wenig prak­tikabel – in­so­fern kann man doch froh sein, daß sogar moderne, preiswerte Com­pu­ter­fax­dien­ste als rechts­si­cher (wenn auch nicht als DSGVO-konform) gelten.
        Es gab zwar mal den Versuch eines Amtsgerichts, an dieser Rechts­auffassung zu rütteln:

        https://www.jurpc.de/jurpc/show?id=20130141

        , aber der war zum Glück nicht erfolgreich. ⚖️

      • @Rapunzeloid: Warum klappt das in anderen Ländern? Eine einfache Gegenfrage.

      • @Ken Tonkle:

        Das ist eine gute Frage, die ich mir gelegentlich auch stelle. Vielleicht will man es ja in Deutschland besonders gründlich machen – im Ergebnis dauert es dann stets besonders lange. Daß man bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen nur sehr schleppend vorankommt und dem eigenen Anspruch weit hinterher­hinkt, wurde ja schon mehrfach von der Politik eingeräumt. Immerhin …
        Im Vergleich mit den von dir genannten nordischen Ländern fällt zudem ja auch auf, daß diese eine weit geringere Einwohner- und Industriedichte aufweisen.

      • @Rapunzeloid: Ja, stimmt. Ich höre immer, wie toll die Bahn in der Schweiz ist. Ich bin für geocaching einmal an einem Tag locker durch alle Kantone gefahren und hatte abends noch massig Zeit – weil die Schweiz schön ist, aber eben ein winziges Land! Dann kann man auch toll Bahnfahren organisieren. Es hat sehr wohl mit Größe und Fläche zu tun. Digitalisierung hat hingegen mit gutem Willen, Innovationsgeist, politischem Konsens zu tun. Da leuchtet mir das Flächenargument nicht ein.

      • @Ken Tonkle:

        Du solltest die Digitalisierung der Verwaltungen auch nicht nur auf einen digital sicher verschlüsselten E‑Mailver­kehr reduzieren, da hängt ja wesentlich mehr daran. Und es ist doch nachvollziehbar, daß in Ländern, in denen sich Industrie und Ein­woh­ner­schaft auf nur wenige Schwerpunktregionen konzentrieren, dort die nötigen Struk­turen technischer und personeller Art leichter geschaffen wer­den können.

      • @Rapunzeloid: Ich reduziere das ja nicht, aber das ist das sichtbare Zeichen und darum so prägnant.

      • @Ken Tonkle:

        Die De‑Mail-Verschlüsselungstechnik der Bundes­re­gie­rung muß wohl als konzep­tio­nel­ler Rohr­kre­pie­rer bezeichnet werden, war sie doch als ein abge­schlossenes System konzipiert und dadurch nicht (vollständig) kompatibel zu einigen E-Mail­pro­gram­men. Dadurch ließ sich offenbar nicht die gewünschte Kundenakzep­tanz er­rei­chen, so daß die Deut­sche Telekom bereits 2021 den Stecker zog. Und nach­dem dann die Bundesverwaltung zum 31.8.2024 selbst aus­stieg und De-Mail für nicht mehr verbindlich erklärte, war es endgültig mausetot.

        Mir persönlich wären aber ohnehin komplett digitale Ver­wal­tungs­dienst­lei­stun­gen, also ein über eine paar digitale Formulare (die an­schlie­ßend intern ohne­hin oft noch in Papier­form gebracht wer­den) hinaus­ge­hen­der Zugang wesentlich lie­ber. Denn wenn man auf dem Lande lebt und fast für jeden Behördengang in eine an­de­re Stadt geschickt wird, weiß man so etwas zu schätzen.

      • @Rapunzeloid: Da stimme ich dir völlig zu. Muss man Personalausweise noch persönlich abholen?

      • @Ken Tonkle:

        Nein, man kann ihn sich mittlerweile auch zuschicken lassen – allerdings sind die Kosten dafür mit 15 Euro wirklich unverschämt hoch. In Relation zu den eigent­li­chen Ausweisgebühren käme dies dann ja einer indi­rekten Preiserhöhung um fast 50 % gleich.
        Beim Antrag hingegen wird es ab 1. Mai dieses Jahres sogar ver­pflichtend sein, das Paßbild digital einzurei­chen. Originellerweise ist dies jedoch nur bei Foto­gra­­fen mit ent­spre­chen­der Online-Anbindung oder direkt bei den Ausweisbehörden möglich …

        Das neue Jahr hier in Schilda, für das ich dir alles Gute wünsche, hält wohl wieder ein Füllhorn an Überraschungen bereit. 🎉

      • @Rapunzeloid: … Du hast keine Ahnung, wie extrem aufwändig man einen neuen Pass im zentralen US-Konsulat in Frankfurt beantragt! Hamburg hat ja keine Passstelle mehr, unfassbar, UNFASSBAR. Sie sind von der Außenalster mit alles in ein Office in die HafenCity gezogen und don’t do anything there. Ich bin wirklich furiös deswegen. Jason, der Konsul, geht nur auf Parties. das hier war das alte US-Konsulat: https://www.google.com/maps/@53.543739,9.986475,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipMEy7XKcoKUCYioMi7YvADckf85fp4i-etnYizZ!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipMEy7XKcoKUCYioMi7YvADckf85fp4i-etnYizZ%3Dw150-h150-k-no-p!7i4000!8i3000?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

      • @Ken Tonkle:

        Ich weiß zwar nicht, welche Fluchtgründe du damals hattest, als du nach Deutsch­land kamst, aber es sieht fast so aus, als wolle dich dein Her­kunfts­land auf diese Weise ausbürgern, per kaltem Entzug sozusagen.
        Du wirst wohl nicht umhinkommen, endlich richtig Deutsch zu ler­nen, um die Auf­nah­me­prü­fung zum Bundesbunzel zu schaffen und dir einen roten Paß besorgen zu können: Den gibt es ja schließ­lich an jeder Ecke. 😜

      • @Rapunzeloid: Gründe? Ganz einfach: Deutschland bestes Land der Welt. 🙂

      • @Ken Tonkle:

        Huch, womit hat man dich denn gedopt? Gab es bei euch in Süd­kali­for­nien auch ein gutes deutsches Restaurant, vergleichbar dem »Old Heidelberg« in Fort Lau­der­dale? 🍺 🥴 🍻

        Im ersten Moment hatte ich ja gedacht, dir sei eine über­große Alimentalität oder dergleichen zum Verhängnis und das Pflaster in den USA daher zu heiß ge­wor­den. 🏃‍♂️  👶🏻 👶 👶🏽

      • @Rapunzeloid: Ich kenne ZERO wirklich gute und authentische Restaurants in den USA. Es ist Abzocke mit minderwertiger Ware. Genaugenommen schaden diese Restaurants dem Ansehen Deutschlands sogar. Die Leute gehen offgerippt nach Hause, weil sie für komisches pseudo-bayrisches Pampefraß viel zu viel bezahlt haben und vielleicht zu Hause dann lange auf dem Klo hocken von der Biersoße, die HIER keine Sau kennt, weil es eine amerikanische Erfindung ist. — Alimente? Letzte Freundin durchgebrannt mit schleimigen Franzosenspinner, bis zum Alimente sind wir nicht mal gekommen……. 🙁 🙁

      • @Ken Tonkle:

        Das besagte »Old Heidelberg« in Fort Lau­der­dale scheint aber doch eine wohl­tuende Ausnahme von den zahlreichen Lokalen in den USA, die im Wiesn-Stil um Kundschaft buhlen, tatsächlich jedoch oft nur überteuerte und qualitativ minderwertige Speisen und Getränke bieten (von der Authentizität mal ganz zu schweigen), zu sein:

        https://www.heidelbergfl.com/

        Dieses Restaurant wird ja nun schon seit 1992 von deutschen Auswanderern bewirtschaftet, die dort obendrein eine eigene Wurstfabrik mit nach deutschen Rezepten hergestellten Produkten betreiben, mit denen sie das Lokal natür­lich auch beliefern; die Biere indes kommen offenbar direkt aus Deutschland.

        Daß deine Freundin sich verdünnisiert hat, tut mir ehrlich leid – die hat dich dann wohl aber auch gar nicht  v e r d i e n t. Nachdem du nun regelmä­ßig eine Muckibude mit besonders hohem Frauenanteil frequentierst, wird es jedoch gewiß nicht mehr lange dauern, bis du wieder eine fesche Maid von deinen Qualitäten überzeugen kannst. 😘 💪

      • @Rapunzeloid: Unten in Fort Lauderdale, aha. Gibt in Fla noch ein anderes Restaurant, Name und Ort hab ich vergessen, das wird von Leuts aus Rheinland-Pfalz bewirtschaftet, einer der schönsten WEINregionen Deutschlands, und die machen alles pseudo-bayrisch kitschisiert, um dem Klischee zu entsprechen. Essen war wie vom Imbisswagen vor der Metro in Köln, so mies. Preise astronomisch. Ich war selten so enttäuscht, zumal ich sogar Gasthäuser bei München und Augsburg kenne und was man da bekommt. Wenn man schon „bayrisch“ mit „deutsch“ gleichsetzt. — Fitness First bringt bis jetzt nur etwas für die Augen und Sinne. 🙁

      • @Ken Tonkle:

        Na, das ist aber eine unge­wohnt negative Stimmung, die derzeit bei dir hochkommt – hoffentlich manifestiert sich da kein Win­ter­blues, der am Ende auch noch die übrigen Jahreszeiten kon­ta­miniert. 😉

      • @Rapunzeloid: Mir geht die Dunkelheit auf den Sack! Ich bin ein Sommerkind, durch und durch. In südlichem Californien gibt es nur Frühling Sommer Frühling, fertig.

      • @Ken Tonkle:

        Oh, in dauerwarmen Gegenden würde ich eingehen wie eine Pri­mel. Erst wenn es schön kalt ist, erblühe ich richtig, bin also eher das Königin-Olga-Schnee­glöck­chen unter den Blu­men. Als Wohn­sitz in den USA käme für mich daher ak­tu­ell wohl nur Alaska und, nach­dem der neue POTUS es gekauft haben wird, natür­lich auch Grönland in Frage. ❄️ 😌

      • @Rapunzeloid: Bitte verschone mich mit dem kommenden POTUS. Es wird ganz schlimm werden unter Präsident Musk.

      • @Ken Tonkle:

        Na, da bist du deiner Zeit aber weit voraus. Was in vier Jahren sein wird, ob Elon Musk tatsächlich endgültig in die Politik geht oder jetzt einfach nur eine günstige Gelegenheit nutzt, steht doch noch in den Sternen.

      • @Rapunzeloid: Du bist eine Scherzkeksin. 😉

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