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DealDoktor (Christoph) DealDoktor (Christoph)

Hallo, ich bin Christoph und seit Oktober 2024 Teil des DealDoktor-Teams. Mein Volontariat mache ich in der Online-Redaktion und freue mich total darauf, fĂŒr euch auf Deal-Jagd zu gehen. In meiner Freizeit besuche ich gerne Konzerte und Festivals. Sonst interessiere ich mich sehr fĂŒr die neuesten Technik-Trends.

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Kommentare (58)
  • Mit den anderen M&M-Sorten kann ich irgendwie nichts anfangen, aber die Erd­nuß­vari­ante ist wirklich lecker und der Grundpreis kommt zudem fast an das frĂŒhe Black‑Week-Angebot der 1‑Kilo-Packung heran. 😋

    • 11.12.2024, 19:08

    Sparabopreis jetzt 2,16

    • 11.12.2024, 23:13

    komme nicht unter 2.12 Euro sparabo ect.

    • 11.12.2024, 23:40

    Bei mir ist der Preis leider bei 2,25 €

    • 12.12.2024, 06:23

    super Angebot

    • 12.12.2024, 21:22

    Guter Preis! Aber nicht so gut fĂŒr einen selbst…😅

  • @Kitty1232, @ea7903, @julius:

    Der Preis fĂŒr dieses Produkt ist bei Amazon leider sehr volatil, der ange­hĂ€ngte Graph zeigt allein die Entwicklung innerhalb der letzten drei Tage. Um zeitnah ĂŒber SchnĂ€pp­­chen dieses HĂ€nd­lers informiert zu werden, bietet sich m. E. generell die Nutzung der kosten­losen Brow­ser­er­wei­te­­rung Keepa an:

    âź© https://keepa.com/

    • Ich habe ja mal fĂŒr Amazon gearbeitet. Fiese Algorithmen machen den Price höher, wenn man kurz nach einem ersten Aufruf der Seite nix gekauft hat und dann wiederkommt wird man bestraft mit Abzöckli. Amazon wirbt mit „immer der beste Preis“ … which is đŸŠŹđŸ’©!

      • @Ken Tonkle:

        Obgleich ich schon seit Zeiten, als Amazon noch ein reiner BĂŒcher­ver­sand war, dort verkaufe und natĂŒrlich auch jede Menge kaufe und dabei schon eine Menge Absonderlichkeiten und echte Ärger­nisse erlebt habe, ist mir das von dir beschrie­bene Szenario glĂŒck­licherweise noch nicht untergekommen. Ich nehme mal an, es dĂŒrfte den Besonderheiten des US-Marktes ge­schuldet sein, der sicher deutlich weniger reguliert als der europĂ€ische ist. Und mal ehrlich, Onkel Bezos braucht doch schließlich ein bißchen Kohle, um unliebsame Mitarbeiter auch mal auf den Mond schießen zu können – selbstverstĂ€ndlich ohne RĂŒckfahrkarte. đŸ˜”â€đŸ’«â€ŻđŸš€Â đŸŒ›

        Immerhin regt sich hierzulande Widerstand wegen Amazons Ver­stĂ¶ĂŸen gegen § 11 Preis­an­ga­ben­ver­ord­nung, dergemĂ€ĂŸ bei Wer­bung mit Preis­­er­­mĂ€Â­ĂŸi­­gun­­gen stets der Refe­renz­preis, also der niedrigste Preis innerhalb der letzten 30 Tage, angegeben wer­den muß:

        âź© https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/pressemeldungen/presse-bw/amazon-wegen-rechtswidriger-preiswerbung-abgemahnt-100337

        Schade nur, daß es am Ende wohl darauf hinauslaufen wird, daß der HĂ€ndler einen Betrag, der ihn nicht schmerzt, an irgendeine Insti­tu­tion zu zahlen hat. Besser fĂ€nde ich es, sie mĂŒĂŸten jedem einzelnen Kunden – unter ausdrĂŒckli­chem Bezug auf das dann ergangene Urteil – den zuviel berechneten Betrag zurĂŒck­er­stat­ten. 💾

      • @Rapunzeloid: Na, das beschriebe Szenario habe ich mit LED-GlĂŒhbirnen erlebt. Wir brauchten fĂŒr den Flur, weil wir da komische Dinger haben, so E14-Kolbenteile. Bei Budni oder Saturn gibt’s die einfach mal gar nicht, es bleibt nur Amazon. Also habe ich vier Angebote, die in Frage kĂ€men, in meine Liste „Stuff for our WG“ gepackt und die Preise auf einen Zettel geschrieben, um das in unserer Mittwochsrunde zu diskutieren, es bezahlen ja alle. Abends guck ich in mein Profil, alle Preise hoch. Jeff ist ĂŒbrigens nicht mehr aktiv. Neuer Macker ist Andy Jassy.

      • @Ken Tonkle:

        Wurden die von dir ausgewĂ€hlten Maiskolben-LEDs tatsĂ€chlich auch mit pro­zen­tualen Rabatten in Bezug auf den UVP bewor­ben? Denn gerade diese Bau­for­men stammen doch fast ausschließlich von Marktplatzteilnehmern, die mir noch nie mit solcherart Wer­bung aufgefallen sind. Und das »normale« Preis-Jo-Jo muß man ja doch als unternehmerische Freiheit hinnehmen, so Ă€rgerlich das im Einzelfall auch sein mag.

        Daß Jeff Bezos das operative GeschĂ€ft mittlerweile abgegeben hat (als »Executive Chair« aber immer noch wesentliche Ent­schei­dun­gen treffen kann), hatte ich gar nicht mitbe­kommen. Die Per­so­na­lie Andy Jassy als Amazon-CEO dĂŒrfte ja in be­son­de­rem Maße auch Donald Trump inter­es­sie­ren, der wegen des­sen Zensu­ri­tis wohl noch eine Rechnung mit ihm offen hat – selbst die 1-Million–Dol­lar-Spende fĂŒr den Inau­gu­ra­ti­ons­fonds des kĂŒnf­tigen PrÀ­si­den­ten dĂŒrfte daran sicher nichts Ă€ndern.

      • @Rapunzeloid: Na, die Kolben werden von Amazon versendet, aber nicht verkauft, korrekt. Aber dennoch bin ich sicher, dass da kein freundlicher Herr Wang selbst am Preis dreht, sondern eine KI. – Zu Trump sage ich mal besser nichts.

      • @Ken Tonkle:

        Daß die meist chinesischen Kleinunternehmen, die die genannten LEDs verkaufen, ihre Preise nicht jeweils manuell verĂ€ndern, glau­be ich gern. In den Keepa-Preis­ent­wicklungs­graphen erkennt man dann ja oft auch lustige Muster, die auf einen (ausgeklĂŒgelten) Automatismus schließen lassen. Der springende Punkt ist jedoch leider die Form der Werbung – nur wenn dort, wie bei von Amazon selbst ver­kauf­ten Artikeln inzwischen Usus, ein Rabatt in Bezug auf die UVP oder ein omi­nö­ser »Statt«-Preis ge­nannt wird, kann ein Verstoß gegen den bereits erwĂ€hn­ten § 11 PAngV:

        âź© https://www.gesetze-im-internet.de/pangv_2022/__11.html

        vorliegen. Eine Ausnahme stellen lediglich neu ins Sortiment auf­genom­mene Produkte dar, dort darf mit UVP-BezĂŒgen gewor­ben werden.

        Übrigens hat mich die DD-Plattform jetzt mal wieder ĂŒberrascht – denn zumindest beim Wortfilter geht es erkennbar »voran«, da wurden offenbar neue Wörter in die Aus­schluß­liste auf­ge­nom­­men. So landete dann unerwartet auch mein obiger Beitrag von 00.33 Uhr (hier ja fĂ€lschlicherweise als 01.33 Uhr ausgewiesen) in der ÜberprĂŒfung. Da es der kĂŒnftige US-PrĂ€sident nicht ist, wie mir die unbeanstandet gebliebene Namensnennung in deiner RĂŒck­meldung zeigt, so bleibt wohl nur das böse Z‑Wort. 😹

      • @Rapunzeloid: Z-Wort? Langsam wird es verwirrend. Amazon verkauft ĂŒbrigens reihenweise Chinaware mit falschem Aufdruck „Made in Germany“. Interessiert niemanden, auch Amazon nicht. 🙁

  • Keepa ist wirklich empfehlenswert.

  • @Ken Tonkle:

    Nachdem man sich schon einige Jahre mit dem Wortfilter herumĂ€rgern mußte und mit DD Benjis Hilfe auch ein paar der einst schlimm­sten Nebenwirkungen, wie die Nicht­zu­stellung einer inkriminierten Antwort nach deren Freischaltung, die Nichtvergabe von HB‑Punkten auf jegliche wortgefilterte Kommentare * sowie ein falscher Zeitstempel (der der Freischaltung statt der des Originals) ausmerzen konnte, kennt man doch so einige der die ÜberprĂŒfung auslösenden Worte. Und das einzige, das in meinem Text dafĂŒr nun noch in Frage kĂ€me, ist wohl tatsĂ€chlich  Z e n s u ­r i ­t i s.

    Und wenn auch das einstige britische Boykottsiegel »Made in Germany«, das wieder Wil­len zwischenzeitlich zum GĂŒtesiegel avancierte, mittlerweile viel von seinem Glanz verlo­ren hat, so ist es doch schon sehr dreist, wenn Chinaware, die nicht mal mehr in Deutsch­land um­verpackt wurde, mit einem solchen Etikett versehen wird – mir ist das aber glĂŒck­licher­weise bislang weder bei Amazon noch anderswo schon mal untergekommen.

    Ist ĂŒbrigens mit DDv5 jetzt wieder zurĂŒckgekehrt 
 😖

    • @Rapunzeloid: Z-Wort, ok. — Amazon: Such mal nach Uhrmacherlupe 30x. fast ausschließlich gefĂ€lschte Ware.

      • @Ken Tonkle:

        Die Werbung mit »Made in Germany« scheint sich ja tatsĂ€chlich fast aus­schließ­lich auf Uhrmacherlupen mit 30facher Ver­grĂ¶Â­ĂŸerung zu beziehen, die laut Kun­den­­aus­sa­gen die einzigen der ChinahĂ€ndler sind, die aus Glas- statt aus Plastik­linsen be­stehen. Als Nutzer mit positiver Grundeinstellung und mit uner­schĂŒt­­terlichem Glauben an das Gute im Menschen könnte man dar­aufhin na­tĂŒr­lich annehmen, diese Glaslinsen wĂŒrden aus Deutschland importiert und in China halt zu Uhr­macherlupen verarbeitet 😇 – man kann es natĂŒrlich aber auch lassen 
 😉

      • @Rapunzeloid: Ich hatte neulich einen Vortrag beim Zollkriminalamt. Ich glaube, die sind zustĂ€ndig fĂŒr so einen Bullshit. Unser schönes und wertvolles „Made in Germany“ derart zu missbrauchen, sollten wir allerhĂ€rtestens bestrafen, unglaublich.

      • @Ken Tonkle:

        Daß es in Deutschland, ganz im Gegensatz zu den USA, kein generelles »Country of Origin Labelling« (CoOL) gibt, muß ich dir als Vortra­gendem beim Zoll­fahn­dungs­amt Hamburg natĂŒr­lich nicht erzĂ€hlen. Es ist aber sicher  e i n  Grund dafĂŒr, wes­halb sich die Beamten nicht unbedingt mit der Ursprungs­kenn­zeich­nung »Made in Germany« beschĂ€ftigen – ein anderer besteht indes zweifellos darin, daß es bislang keine eindeutigen Kriterien fĂŒr deren Nutzung gibt. Letztere werden sich wohl erst langfristig durch zahlreiche Gerichtsentscheide heraus­bilden.

      • @Rapunzeloid: „Zoll­fahn­dungs­amt Hamburg“? Nein. „Zollkriminalamt Köln“ wĂ€re richtig gewesen. 🙂

      • @Ken Tonkle:

        Das Zollkriminalamt ist wohl die ĂŒbergeordnete Behörde, der die einzelnen Zoll­fahn­dungs­Àmter unterstehen – aber du bist doch sicher nicht extra nach Köln gefahren, um dort einen Vortrag zu halten?

        Wichtig ist jedoch aus meiner Sicht nicht die Organisationsstruk­turdes Zolls, sonders das Inhaltliche, eben die Frage, ob die Ur­sprungs­­kenn­zeich­nung »Made in Germany« in ihrem Dienst eine Rolle spielt? Und wie ich ja schrieb, glaube ich das aus den ge­nannten GrĂŒnden nicht.

      • @Rapunzeloid: NatĂŒrlich war ich in Köln! ProduktfĂ€lschungen und diese Dinge sind wohl doch Sache des Zolls. Wie auch immer.

      • @Ken Tonkle:

        ProduktfĂ€lschungen sind doch schon eine andere Baustelle, die gehören selbst­verstĂ€ndlich in den originĂ€ren Aufgabenbereich des Zolls. Und darĂŒber hinaus haben da die betroffenen Hersteller vor allem online auf den gĂ€ngigen Vertriebs­plattformen ihre eigenen Marken­detektive, die auf so etwas achten.Â đŸ•”ïžâ€â™‚ïž

        Die jeweilige LegitimitĂ€t der Verwendung von Marketingbegriffen wie »Made in Germany«, fĂŒr die es weder einen Über­wa­chungs­auf­trag noch eine eindeutige rechtliche Grundlage gibt, durch den Zoll zu kon­trol­lie­ren, ist aber gewiß zu viel verlangt.
          Gleichwohl verstehe ich deinen Ärger gut – Ungemach droht m. E. jedoch vor allem dadurch, daß wir selbst in dem BemĂŒhen um tech­ni­sche Inno­va­tio­nen und Spit­zen­leistun­gen nachlassen. In den Sog der Deindustrialisierung sind ja erkenn­bar auch gerade jene Branchen geraten, die seit alters her fĂŒr QualitĂ€ts­arbeit ste­hen, wie der Maschinen- und Fahrzeugbau. Es ist sind zwar jeweils unter­­­schied­li­che GrĂŒnde, die den Nimbus der Produkte aus ver­schie­de­nen LĂ€ndern aus­ma­chen, aber vor allem unsere sĂŒd­li­chen Nachbarn sind uns schon recht dicht auf den Fersen:

        âź© https://de.statista.com/infografik/8628/die-top-laender-im-statista-made-in-country-index/

      • @Rapunzeloid: Ich sage nur: FaxgerĂ€te. Das fasst alles zusammen.

      • @Ken Tonkle:

        Was meinst du denn mit FaxgerĂ€ten – gab es da auch gesetzes­text­liche LĂŒcken oder urheberrechtliche VersĂ€umnisse, die bei der Ein­fuhr solcher Produkte zu Problemen fĂŒhrten?

      • @Rapunzeloid: Nur in Deutschland ist die Nutzung von Fax in manchen Bereichen noch vorgeschrieben, weil digital signierte Mails nicht rechtsverbindlich sind – wie in allen anderen LĂ€ndern. In Schweden oder Estland gibt es kein Fax mehr. So meinte ich das.

      • @Ken Tonkle:

        Aha, so war das gemeint.
        Prinzipiell sind E-Mails mit einer qualifizierten elektronischen Sig­natur ja durchaus beweis­si­chernd hilf­reich – fĂŒr einfache Willens­erklĂ€rungen reichen sie auch voll­kommen aus. Wenn es allerdings darum geht, die AuthentizitĂ€t eines Doku­ments nach­zu­wei­sen, ist ein sogenanntes elektronisches Siegel gemĂ€ĂŸ den Regeln des Sig­na­tur­ge­set­zes notwendig. Dieses Prozedere ist jedoch wenig prak­tikabel – in­so­fern kann man doch froh sein, daß sogar moderne, preiswerte Com­pu­ter­fax­dien­ste als rechts­si­cher (wenn auch nicht als DSGVO-konform) gelten.
        Es gab zwar mal den Versuch eines Amtsgerichts, an dieser Rechts­auffassung zu rĂŒtteln:

        âź© https://www.jurpc.de/jurpc/show?id=20130141

        , aber der war zum GlĂŒck nicht erfolgreich. ⚖

      • @Rapunzeloid: Warum klappt das in anderen LĂ€ndern? Eine einfache Gegenfrage.

      • @Ken Tonkle:

        Das ist eine gute Frage, die ich mir gelegentlich auch stelle. Vielleicht will man es ja in Deutschland besonders grĂŒndlich machen – im Ergebnis dauert es dann stets besonders lange. Daß man bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen nur sehr schleppend vorankommt und dem eigenen Anspruch weit hinterher­hinkt, wurde ja schon mehrfach von der Politik eingerĂ€umt. Immerhin 

        Im Vergleich mit den von dir genannten nordischen LĂ€ndern fĂ€llt zudem ja auch auf, daß diese eine weit geringere Einwohner- und Industriedichte aufweisen.

      • @Rapunzeloid: Ja, stimmt. Ich höre immer, wie toll die Bahn in der Schweiz ist. Ich bin fĂŒr geocaching einmal an einem Tag locker durch alle Kantone gefahren und hatte abends noch massig Zeit – weil die Schweiz schön ist, aber eben ein winziges Land! Dann kann man auch toll Bahnfahren organisieren. Es hat sehr wohl mit GrĂ¶ĂŸe und FlĂ€che zu tun. Digitalisierung hat hingegen mit gutem Willen, Innovationsgeist, politischem Konsens zu tun. Da leuchtet mir das FlĂ€chenargument nicht ein.

      • @Ken Tonkle:

        Du solltest die Digitalisierung der Verwaltungen auch nicht nur auf einen digital sicher verschlĂŒsselten E‑Mailver­kehr reduzieren, da hĂ€ngt ja wesentlich mehr daran. Und es ist doch nachvollziehbar, daß in LĂ€ndern, in denen sich Industrie und Ein­woh­ner­schaft auf nur wenige Schwerpunktregionen konzentrieren, dort die nötigen Struk­turen technischer und personeller Art leichter geschaffen wer­den können.

      • @Rapunzeloid: Ich reduziere das ja nicht, aber das ist das sichtbare Zeichen und darum so prĂ€gnant.

      • @Ken Tonkle:

        Die De‑Mail-VerschlĂŒsselungstechnik der Bundes­re­gie­rung muß wohl als konzep­tio­nel­ler Rohr­kre­pie­rer bezeichnet werden, war sie doch als ein abge­schlossenes System konzipiert und dadurch nicht (vollstĂ€ndig) kompatibel zu einigen E-Mail­pro­gram­men. Dadurch ließ sich offenbar nicht die gewĂŒnschte Kundenakzep­tanz er­rei­chen, so daß die Deut­sche Telekom bereits 2021 den Stecker zog. Und nach­dem dann die Bundesverwaltung zum 31.8.2024 selbst aus­stieg und De-Mail fĂŒr nicht mehr verbindlich erklĂ€rte, war es endgĂŒltig mausetot.

        Mir persönlich wĂ€ren aber ohnehin komplett digitale Ver­wal­tungs­dienst­lei­stun­gen, also ein ĂŒber eine paar digitale Formulare (die an­schlie­ßend intern ohne­hin oft noch in Papier­form gebracht wer­den) hinaus­ge­hen­der Zugang wesentlich lie­ber. Denn wenn man auf dem Lande lebt und fast fĂŒr jeden Behördengang in eine an­de­re Stadt geschickt wird, weiß man so etwas zu schĂ€tzen.

      • @Rapunzeloid: Da stimme ich dir völlig zu. Muss man Personalausweise noch persönlich abholen?

      • @Ken Tonkle:

        Nein, man kann ihn sich mittlerweile auch zuschicken lassen – allerdings sind die Kosten dafĂŒr mit 15 Euro wirklich unverschĂ€mt hoch. In Relation zu den eigent­li­chen AusweisgebĂŒhren kĂ€me dies dann ja einer indi­rekten Preiserhöhung um fast 50 % gleich.
        Beim Antrag hingegen wird es ab 1. Mai dieses Jahres sogar ver­pflichtend sein, das Paßbild digital einzurei­chen. Originellerweise ist dies jedoch nur bei Foto­gra­­fen mit ent­spre­chen­der Online-Anbindung oder direkt bei den Ausweisbehörden möglich 


        Das neue Jahr hier in Schilda, fĂŒr das ich dir alles Gute wĂŒnsche, hĂ€lt wohl wieder ein FĂŒllhorn an Überraschungen bereit. 🎉

      • @Rapunzeloid: … Du hast keine Ahnung, wie extrem aufwĂ€ndig man einen neuen Pass im zentralen US-Konsulat in Frankfurt beantragt! Hamburg hat ja keine Passstelle mehr, unfassbar, UNFASSBAR. Sie sind von der Außenalster mit alles in ein Office in die HafenCity gezogen und don’t do anything there. Ich bin wirklich furiös deswegen. Jason, der Konsul, geht nur auf Parties. das hier war das alte US-Konsulat: https://www.google.com/maps/@53.543739,9.986475,3a,75y,90t/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipMEy7XKcoKUCYioMi7YvADckf85fp4i-etnYizZ!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipMEy7XKcoKUCYioMi7YvADckf85fp4i-etnYizZ%3Dw150-h150-k-no-p!7i4000!8i3000?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

      • @Ken Tonkle:

        Ich weiß zwar nicht, welche FluchtgrĂŒnde du damals hattest, als du nach Deutsch­land kamst, aber es sieht fast so aus, als wolle dich dein Her­kunfts­land auf diese Weise ausbĂŒrgern, per kaltem Entzug sozusagen.
        Du wirst wohl nicht umhinkommen, endlich richtig Deutsch zu ler­nen, um die Auf­nah­me­prĂŒÂ­fung zum Bundesbunzel zu schaffen und dir einen roten Paß besorgen zu können: Den gibt es ja schließ­lich an jeder Ecke. 😜

      • @Rapunzeloid: GrĂŒnde? Ganz einfach: Deutschland bestes Land der Welt. 🙂

      • @Ken Tonkle:

        Huch, womit hat man dich denn gedopt? Gab es bei euch in SĂŒd­kali­for­nien auch ein gutes deutsches Restaurant, vergleichbar dem »Old Heidelberg« in Fort Lau­der­dale? đŸșâ€ŻđŸ„Žâ€ŻđŸ»

        Im ersten Moment hatte ich ja gedacht, dir sei eine ĂŒber­große AlimentalitĂ€t oder dergleichen zum VerhĂ€ngnis und das Pflaster in den USA daher zu heiß ge­wor­den. đŸƒâ€â™‚ïžÂ Â đŸ‘¶đŸ»â€ŻđŸ‘¶â€ŻđŸ‘¶đŸœ

      • @Rapunzeloid: Ich kenne ZERO wirklich gute und authentische Restaurants in den USA. Es ist Abzocke mit minderwertiger Ware. Genaugenommen schaden diese Restaurants dem Ansehen Deutschlands sogar. Die Leute gehen offgerippt nach Hause, weil sie fĂŒr komisches pseudo-bayrisches Pampefraß viel zu viel bezahlt haben und vielleicht zu Hause dann lange auf dem Klo hocken von der Biersoße, die HIER keine Sau kennt, weil es eine amerikanische Erfindung ist. — Alimente? Letzte Freundin durchgebrannt mit schleimigen Franzosenspinner, bis zum Alimente sind wir nicht mal gekommen……. 🙁 🙁

      • @Ken Tonkle:

        Das besagte »Old Heidelberg« in Fort Lau­der­dale scheint aber doch eine wohl­tuende Ausnahme von den zahlreichen Lokalen in den USA, die im Wiesn-Stil um Kundschaft buhlen, tatsĂ€chlich jedoch oft nur ĂŒberteuerte und qualitativ minderwertige Speisen und GetrĂ€nke bieten (von der AuthentizitĂ€t mal ganz zu schweigen), zu sein:

        âź© https://www.heidelbergfl.com/

        Dieses Restaurant wird ja nun schon seit 1992 von deutschen Auswanderern bewirtschaftet, die dort obendrein eine eigene Wurstfabrik mit nach deutschen Rezepten hergestellten Produkten betreiben, mit denen sie das Lokal natĂŒr­lich auch beliefern; die Biere indes kommen offenbar direkt aus Deutschland.

        Daß deine Freundin sich verdĂŒnnisiert hat, tut mir ehrlich leid – die hat dich dann wohl aber auch gar nicht  v e r d i e n t. Nachdem du nun regelmĂ€Â­ĂŸig eine Muckibude mit besonders hohem Frauenanteil frequentierst, wird es jedoch gewiß nicht mehr lange dauern, bis du wieder eine fesche Maid von deinen QualitĂ€ten ĂŒberzeugen kannst. 😘 đŸ’Ș

      • @Rapunzeloid: Unten in Fort Lauderdale, aha. Gibt in Fla noch ein anderes Restaurant, Name und Ort hab ich vergessen, das wird von Leuts aus Rheinland-Pfalz bewirtschaftet, einer der schönsten WEINregionen Deutschlands, und die machen alles pseudo-bayrisch kitschisiert, um dem Klischee zu entsprechen. Essen war wie vom Imbisswagen vor der Metro in Köln, so mies. Preise astronomisch. Ich war selten so enttĂ€uscht, zumal ich sogar GasthĂ€user bei MĂŒnchen und Augsburg kenne und was man da bekommt. Wenn man schon „bayrisch“ mit „deutsch“ gleichsetzt. — Fitness First bringt bis jetzt nur etwas fĂŒr die Augen und Sinne. 🙁

      • @Ken Tonkle:

        Na, das ist aber eine unge­wohnt negative Stimmung, die derzeit bei dir hochkommt – hoffentlich manifestiert sich da kein Win­ter­blues, der am Ende auch noch die ĂŒbrigen Jahreszeiten kon­ta­miniert. 😉

      • @Rapunzeloid: Mir geht die Dunkelheit auf den Sack! Ich bin ein Sommerkind, durch und durch. In sĂŒdlichem Californien gibt es nur FrĂŒhling Sommer FrĂŒhling, fertig.

      • @Ken Tonkle:

        Oh, in dauerwarmen Gegenden wĂŒrde ich eingehen wie eine Pri­mel. Erst wenn es schön kalt ist, erblĂŒhe ich richtig, bin also eher das Königin-Olga-Schnee­glöck­chen unter den Blu­men. Als Wohn­sitz in den USA kĂ€me fĂŒr mich daher ak­tu­ell wohl nur Alaska und, nach­dem der neue POTUS es gekauft haben wird, natĂŒr­lich auch Grönland in Frage.Â â„ïžâ€ŻđŸ˜Œ

      • @Rapunzeloid: Bitte verschone mich mit dem kommenden POTUS. Es wird ganz schlimm werden unter PrĂ€sident Musk.

      • @Ken Tonkle:

        Na, da bist du deiner Zeit aber weit voraus. Was in vier Jahren sein wird, ob Elon Musk tatsĂ€chlich endgĂŒltig in die Politik geht oder jetzt einfach nur eine gĂŒnstige Gelegenheit nutzt, steht doch noch in den Sternen.

      • @Rapunzeloid: Du bist eine Scherzkeksin. 😉

      • @Ken Tonkle:

        Hm, darf ich mich im Vergleich zu »Euer MerkwĂŒrden« dann eher befördert oder degradiert fĂŒhlen?Â đŸ€”

      • @Rapunzeloid: Ich wollte mal gendern und bin unsicher, ob mir das Ergebnis gefĂ€llt oder nicht. Insofern darfst du auch selbst abwĂ€gen, ob es dir schmeichelt oder pejoriert.

      • @Ken Tonkle:

        Was ich von dem linken Genderkrampf halte, hatte ich hier ja schon mehrfach deut­lich gemacht. Mit solch ideologisierter Programmatik wird man sprachlich gĂ€nzlich kentern *, also das vollenden, was die in den Jahren 1996 bis 2006 eingefĂŒhrte Beliebigkeitsschreibweise noch nicht geschafft hat.

        Im ĂŒbrigen funktioniert die Ellipse in deinem zweiten Satz offen­kun­dig nicht. Sofern du aus dem Substantiv »Pejoration« schon eigen­mĂ€chtig eine Verbform kreierst, mußt du ihr natĂŒrlich auch das bedeutungsgemĂ€ĂŸ passende Refle­xiv­prono­men zubilligen – soll heißen: Ohne »dich« geht hier nichts 
 🙃

        * Das dazu passende Symbolbild hatte ein Nutzer dieser Platt­form freund­li­cher­weise mal zur VerfĂŒgung gestellt.

    • 04.02.2025, 11:27

    wieder was fĂŒr die Figur tun

    • 04.02.2025, 16:55

    Sehr guter Preis. Da muss man stark bleiben um die guten VorsÀtze einzuhalten.

  • NĂ€chste Woche bei Lidl: M&M’s Versch. Sorten. Je 220/187 g
    Etwas kleinere Packung, Preis dafĂŒr nur 1,85 EUR

  • Guter Preis fĂŒr M&M.

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