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@vulpix: Gar nicht. Du musst am WLAN die IP ändern. Wenn du ohne WLAN im Netz bist, dann erkundige dich, ob dein Provider alle 24 Stunden die IP automatisch ändert, das könnte sein.

das ist die Frage…!😵‍💫

Doch das funktioniert – du brauchst nur die Bankverbindung von jemanden und kannst bis zu 100 Euro einziehen, ohne das die Bank einen Nachweis der Berechtigung braucht

Ohne Mandat, bis 100€? Das war mir neu. Danke für die Info.

aber man kann innerhalb von 6 Woche Rückbuchung machen…

Dankeschön

@duschka:
das mit der lastschrift kann ich so noch nicht glauben, selbst bei kleinsten beträgen muss man ein mandat machen. wo kann man das nachlesen?
die bank lehnt doch eine lastschrift sofort ab, wenn das mandat mit der unterschrift fehlt.

das beruhigt mich…. Dankeschön

@ʇɐɔ!ʇs!ɥdos:
solange das keiner hier schriftlich belegen kann, würde ich sowas mal nicht für bare münze nehmen, bisher muss man selbst bei 5 euro immer ein mandat mit unterschrift machen, selbst bei beträgen von 85 cent, bei der post z.b.
da muss man unterschreiben. in wiefern die unterschrift dann geprüft wird ist was anderes. im zweifel ist aber immer die bank verantwortlich, wenn die abbucht und schaden entsteht, wenn die unterschrift nicht passt

@ʇɐɔ!ʇs!ɥdos: Ich habe für den Verein amerikanischer Bürger in Deutschland kurz gearbeitet. Ein Lastschriftmandat brauchst du nur, um im Zweifelsfall eines vorweisen zu können. Ich hab in der Finanzsoftware einfach die IBAN eingegeben, den Betrag und „bitte einziehen“ gedrückt und schon war die Kohle auf dem Vereinskonto. Erstaunlich lasch, aber so isses in der Realität. Ob ich zum Einzug berechtigt bin, wird nur beim Start der Fianzsoftware per Schaltfläche abgefragt: „Hiermit bestätigen Sie, keinen Missbrauch mit dieser Software zu begehen“ und dann drückst du auf „Ich schwör, Bruder, bei meiner Mutter!“ – und schon kannst du alles machen. 😉

@DealOrNoDeal: Das ist sachlich falsch. Lies mal unten, wie meine persönliche Erfahrung ist, von anderen für einen Verein etwas einzuziehen. So ist die Realität.

@Ken Tonkle:
von welcher Bank sprichst du Bruder 😉 eine in Amerika?

bei meiner Bank, hab mich jetzt extra erkundigt, geht das nicht.
Bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Als Geschäftsmann kann es unter Umständen gehen, allerdings musst da gewisse Voraussetzungen erfüllen und bei Betrug gibts Ärger.

@DealOrNoDeal: Ich rede von der Sparkasse! Privatpersonen können eh gar keine Lastschriften einziehen. Das können nur Vereine und Geschäfte bzw. Selbstständige, die Voraussetzung für das Einziehen ist ein Geschäftsgirokonto. Und bei der Sparkasse läuft es exakt so wie beschrieben, darum gehe ich davon aus, dass das einheitlich so ist. Zudem haftet der Inhaber des betreffenden Geschäftskontos, nicht die Bank. Prüfen muss die gar nichts. Sämtliche Verantwortung liegt beim Kontoinhaber, das unterschreibt man bei der Kontoeröffnung oder bei der Vollmacht, wenn du das Konto verwaltest. Insofern kann ich das glaub ich schon über einen Kamm scheren. Das oben sind meine eigenen echten Erfahrungen mit dem Thema.

Das „Datenleck“ ist bei weitem nicht so groß, wie dargestellt. Leider werden solche Infos leider ungefiltert durchs Netz geprügelt. Schade.

@Ken Tonkle:
richtig.
es kann also nicht jeder.
und 3 mal darfst raten was passiert wenn du das unrechtmäßig machst.
sehe das mit den Daten kritisch.
aber man sollte Kirche im Dorf lassen

naja auf jeden Fall sollte man sein Konto die Tage etwas mehr beobachten. viel mehr kann man aktuell wahrscheinlich eh nicht unternehmen 😕

@ʇɐɔ!ʇs!ɥdos:
Geprügelt. Aha.

@DealOrNoDeal: Na ja, als ich da beim Verein eingearbeitet wurde, hab ich mich schon gewundert, dass das im Prinzip so einfach ist. Alle reden hier immer über das Lastschriftmandat: Ja, das ein Zettel, mit dem du den Einzug erlaubst, aber der muss nirgendwo vorgelegt werden, sondern der wandert in den Leitz-Ordner im Büro. Falls die Bank den sehen will, ist es gut, einen Vorlegen zu können. Aber der faktische Einzug erfolgt völlig ohne Bankwissen, sondern ich mach meine Software auf, legitimiere mich, gebe eine IBAN und einen Betrag ein und dann wird das Geld direkt verbucht. Wenn der, von dem ich gezogen habe, dann die Lastschrift zurückgehen lässt, ruft mich die Bank vielleicht an. Den Fall hatte ich nie. Dann las ich noch was von 100-Euro-Grenze. Die gibt es nicht. Der Verein hatte einen Fördermitglied, ein Amerikaner, der in Leipzig wohnt. Bei dem hab ich 1000 Euro plus Mitgliedbeitrag fürs Jahr eingezogen, ohne Nachfragen oder Probleme. Die Software erstellt mir dann eine 10b-Spendenbescheinigung für sein Finanzamt und fertig. Ich glaube, manche haben völlig falsche Vorstellungen, wie Lastschriften in der Realität funktionieren. Missbrauch kann man theoretisch machen, wenn man z. B. in einem anderen SEPA-Land sitzt (auch nicht EU! Schweiz, Norge, UK …), dann eine Lastschrift zieht aus Deutschland und dann damit nach Argentinien abhaut. Wer das Geld gezogen hat, ist schnell identifiziert. Viel Erfolg wird man damit nicht haben. Insofern sehe ich die Gefahr ziemlich gering. Wisst ihr, wie ich meine? Privatleute können kein Geld einziehen, keine Angst. Ich hoffe, dier Erklärungen helfen, dass einige hier keine Schnapperatmung mehr haben und keine Herzkasper kommt. Grüße, Ken

@Ken Tonkle:
ich verstehe dich, hab aber auch gelesen, wer es aufgedeckt hat 😉
macht mir auch sorgen.
bei payback gab es mal so einen vorfall und die haben tatsächlich das konto mit einem minibetrag von 40 euro leer geräumt, die müssen eine leere karte damals erstellt haben, app gabs damals noch nicht.
geld gabs aber zurück, da kein fehler von mir vorlag.
es waren noch tausende andere betroffen, die haben sich da wegen mini beträgen so einen aufwand gemacht. an dem tag wo die das eingelöst haben, haben die sekunden vorher das konto geändert, frag mich nicht wie die das gemacht haben.
payback hatte auch ein datenleck, alle daten haben die abgegriffen, von millionen.
seitdem hab ich nur noch max. 20 euro drauf, weil theoretisch kann das wieder passieren.
beim konto, ich hatte noch nie fehlerhafte lastschriften.

@DealOrNoDeal: Von Payback wusste ich das nicht, aber ja, das wird auch immer rechtzeitig geleert … Ach so, ich hab noch vergssen: Normale Lastschriften kann man 8 Wochen rückbuchen. Wenn jemand kein Lastschriftmandat hat (also ein Betrüger mit geleakten Daten), dann geht es 13 Monate. Wenn das Konto gleich danach gekündigt wird, müsste es eine Sonderregelung geben, aber die kenn ich nicht. Wie gesagt, ich hoffe, dass jettzt alle etwas beruhigter sind.

@DealOrNoDeal:
Definitiv. Unser Vereinsvorstand zieht monatlich die Beiträge per Sammellastschrift ein, da muss von neuen Mitgliedern nichts vorgelegt werden. Kontonummer reicht.

würd ich auch einreichen -sehe es genau so.

@Ken Tonkle:
Wenn die Tür einmal offen war , ist die wahrscheinlichkeit hoch. Die wissen es jetzt ja wies geht

@turbomike: Ja, und zugleich weiß doch deren EDV, dass sie achtsam sein müssen … Ich seh da jetzt keine Gefahr mehr. Im übrigen: Bei uns ist nichts Ungewöhnliches auf den Konten.

@Ken Tonkle:
Warte mal noch ab, die Daten haben Sie , oder hast du nicht auch schon so China Mails bekommen. Wenn das ist Darknet ist bringt das immer Kohle auch noch nach jahren. Ich hatte in einem anderen Fall schon kleinere Lastschriften vom Konto, deshalb mache ich jetzt gerne das Tagesgeldkonto wo nur aufs Giro auszahlen kann

@turbomike: Aber kann man auf ein Tagesgeldkonto nicht nur vom Referenzkonto einzahlen?

@Ken Tonkle:
Manche Banken machen das so , aber BMW , VW, usw. kannst als Empfängerkonto angeben

@turbomike: Ah, ok. Interessant, also die BibBank, die Vatikanbank, die TF und auch die Advanzia machen das alle mit ausschließlichem Referenzkonto. Aber wenn es bei dir anders geht, ist das klug von dir.

@Ken Tonkle:
stimmt die Honolulu macht er auch nicht

@turbomike:
Ja, ist auch eine gute Idee.

ja danke. Ich habe ebenfalls eine Anfrage bei Danish Crown gestellt. Bin mal gespannt

@ardlon:
Und hast du mittlerweile eine Antwort erhalten? Habe gerade per Zufall die gleiche Mail in meinem Spam-Ordner gefunden und suche hier gerade Infos, da sie mir auch eher unseriös vorkommt (extrem langer Betreff aus Buchstabensalat & komische Darstellung der Mail).

@soko:
Hab auch solche Mails bekommen, teilweise chinesische Schriftzeichen, ansonsten nur diese Grafik-Symbole, kein Text. Ich kann mir vorstellen, da testen erste Leute die Validität der abgegriffenen Daten…

bei mir auch…

aber sowas von 😅

Na klar!

@Strubbel: Das ist immer ein guter Ratschlag. 😉

@Cheese01:
Nein, falsch verstanden. Der sollte nur vielleicht in den Deal noch einen Hinweis wegen des Datenlecks einfügen. Dafür kann nur der Dienstleister von Tulip.

Stimmt, da hast du natürlich Recht 👍🏻

@Ken Tonkle:
Mein Kommentar sollte nur als Info dienen. GMX hat die Mails ja korrekt als Spam erkannt und solche Mails öffne ich grundsätzlich nicht. In meiner langjährigen „PC-Karriere“ hatte ich noch nie Probleme mit Phising-Mails oder Viren. Locker bleiben, aber auch aufmerksam sein, ist bei mir (ähnlich wie bei dir) die Devise.

@th_under: Ja klar, hab ich (wir alle) schon richtig verstanden. Übrigens kam *vorhin* eine arg seltsame Tulip-Mail … aber wenn das alles ist, meinetwegen. Der Speck war gut, Tulip ist ein sympathischer Laden, Fehler von sich aus zuzugeben ist Größe (Datenlecks bei Facebook und so werden nur zugegeben, wenn es nicht anders geht) … Und mein Konto (unsere Konten der WG-Mitbewohner) werden eh immer genau überwacht.