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Kleinanzeigen: Gratis Käuferschutz, einmalig pro Nutzer bis 30.09.2024! 🤩

Zum Deal

Ihr kauft gern Produkte bei Kleinanzeigen? Jetzt könnt ihr euch dort einmalig Käuferschutz GRATIS sichern! 🚀 Alle Informationen dazu findet ihr hier, im Beitrag. 😊 

Käuferschutz gratis bei Kleinanzeigen – Zeitraum 

Die Aktion, bei der ihr euch bei Kleinanzeigen gratis Käuferschutz sichern könnt, läuft seit 23.09. und noch bis 30.09.2024. Ihr könnt den Käuferschutz dabei EINMALIG pro Nutzer gratis erhalten. Bedingung ist die Nutzung der integrierten Bezahlfunktion. Außerdem benötigt ihr den Code „SAFE“. Gilt für einen Kaufwert von bis zu 200 Euro (ohne Versandkosten).

Wichtig: Der Code ist einmalig pro Nutzer gültig und nicht übertragbar.

Käuferschutz gratis: So funktioniert’s

  • bei Kleinanzeigen nach Produkt suchen
  • Wenn ihr die Suchergebnisse nach „Versand möglich“ und „Anbieter privat“ filtert, findet ihr Artikel, bei denen der Käuferschutz nutzbar ist
    • 👉 Beachten: Aktion gilt nur für Produkte mit Wert bis 200€ ohne Versandkosten
  • Wenn ihr den Artikel kaufen möchtet, nutzt „Angebot machen“ oder „Direkt kaufen“, um die Kleinanzeigen Bezahlfunktion zu verwenden
  • Aktionscode „SAFE“ entweder direkt oder beim Checkout nutzen und zahlen

Der Käuferschutz tritt ein, wenn:

Der Artikel nicht versendet wurde.
Der Artikel deutlich von der Beschreibung abweicht.
Der Artikel nicht authentisch ist (z. B. Fälschung).
Ein anderer Artikel geliefert wurde als beschrieben.
Der Artikel ist nicht vollständig.

Viel Spaß beim Shoppen! 🙂

Dieser User Deal wurde von der DealDoktor-Redaktion auf die Startseite geholt!

Zum Deal

Wenn du über einen Link auf dieser Seite ein Produkt kaufst, erhalten wir oftmals eine kleine Provision als Vergütung. Für dich entstehen dabei keinerlei Mehrkosten und dir bleibt frei wo du bestellst. Diese Provisionen haben in keinem Fall Auswirkung auf unsere Beiträge. Zu den Partnerprogrammen und Partnerschaften gehört unter anderem eBay und das Amazon PartnerNet. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.

Kommentare (29)
    • 23.09.2024, 18:36

    Was kostet das denn sonst?

    • Als Käufer schützt dich „Sicher bezahlen“ falls deine Bestellung nicht ankommt oder erheblich von der Angebotsbeschreibung abweicht. Dafür fällt eine geringe Gebühr an. Diese wird dir angezeigt, bevor die Bestellung abgeschlossen wird. Die Gebühr setzt sich zusammen auseiner geringen Pauschale von 0,50 € sowie4,5 % des Preises, auf den du dich mit dem Verkäufer geeinigt hast.Beispiel: Du einigst dich mit dem Verkäufer auf 50 Euro – die Gebühr beträgt in diesem Fall günstige 2,75 Euro (0,50 Euro plus 4,5 Prozent von 50 Euro).

      • @claudia999: Arbeitest du für Kleinanzeigen? Die Verwendung der positiven Adjektive ist merkwürdig, „geringe“, „günstige“ …. Was der Deal verschweigt ist, dass man einem dritten Unternehmen alle möglichen persönlichen Daten offenlegen muss. Darum wickeln wir alles nur über persönliche Übergabe gegen Bargeld ab. 😉

      • @Ken Tonkle
        Denke @claudia999 hat den Text einfach kopiert – siehe Screenshot😉

        Ja, hab auch etwas dagegen meine Daten da derart offenzulegen. Bei „gebraucht von Privat an Privat“ muss da m.E. auch keine solche Absicherung dahinter, zumal diese ja auch vor Betrug nicht 100% schützt sondern Risiko anders verteilt und vorallem Kleinanzeigen Einnahmen bringt🙃

        • 25.09.2024, 17:34

        @Hamsterbacke007: Erst recht von Privat zu Privat muss mehr Absicherung dahinter.

      • @​A​l​e​s​s​a​n​d​r​o​.​B​
        Ansichtssache – ich achte auf das Profil, Wortwahl, Kommunikationsart und zudem kaufe & verkaufe ich dort nur Gebrauchtes zu kleinen Preisen. Ich befürworte den persönlichen Austausch und habe bei meiner Schwester schon kommentarlose „sicher Zahlen“ Anfragen zu Niedrigstpreisen gesehen.
        Da vergeht mir irgendwie die Freude und das Flohmarktfeeling. Zudem würde ich solche Käufer nicht als seriös empfinden, als dass ich das Risiko übernehme und die Geldauszahlung von denen abhängig machen würde 🤨 Abgesehen von der Datenkrake dahinter…

        Ich habe sicher schon mehrere Hundert Dinge mit unversichertem Versand gekauft und es ist nie etwas nicht angekommen – mal Verpackung lediert, aber trotzdem OK. Auch andersrum habe ich schon so einiges als BüWa oder Großbrief versendet ohne Probleme👍 Eine hat mir sogar mal aus Dank eine Postkarte zurück geschrieben, da sie die Verpackung so schön+gut fand – aber das ist zugegeben eine Ausnahme😉
        Ich denke es kommt vmtl auch auf die Waren/Kategorie an – im Bereich Handy, Gutscheine oder Marken-Neuware wird es sicher eher Betrüger geben. Aber auch da kann man durchaus mit Verstand selektieren. Und ich als Verkäufer würde da auch nicht das Risiko voll übernehmen wollen, da die Käufer dort ja auch durchaus betrügerische unterwegs sind…

        • 26.09.2024, 19:52

        @Hamsterbacke007:
        Nach einer weit 4stelligen Zahl an Sendungen über Kleinanzeigen kann ich dir sagen das deine Sicht dabei sehr blauäugig ist. Liegt aber wie du selbst sagtest wohl an den Artikeln und Kategorien in denen du unterwegs bist. Mit Verstand selektieren klappt auch jetzt nur noch bis zu einem Gewissen Rahmen. Hätte ich mit meiner jetzigen Kleinanzeigen und Ebay Erfahrung kriminelle Energie in mir wäre es sowas von einfach in größeren Mengen hier Unfug zu treiben.

      • @Alessandro.B
        Das hat gar nichts mit Blauäugigkeit zu tun, sondern – ganz im Gegenteil – ich bin mir der Risiken sehr bewußt und kann damit gut umgehen und leben! Bei manchen Deals habe ich durchaus in Betracht gezogen, dass es ggf Fake ist und war umso erstaunte, als die Ware wirklich ankam😅
        Aber wenn ich etwas von Privat billiger kaufe, dann kann ich auch nicht die ähnliche Sicherheiten, Rücknahme-Rechte etc wie beim Händler erwarten! Nee, wer das Risiko nicht tragen will, der soll eben im Handel bei Gewerblichen kaufen.
        Und ja, theoretisch ist Betrug und Täuschung eine sehr einfache Sache, die jeder hinbekommt- Also was soll so ein Spruch? Dennoch sollte man nicht davon ausgehen, dass das daher ein Betrüger ist.

        P. S. Manche behaupten, dass die Leute, die wirklich auf Kleinanzeige abgezogen werden, oft Leute sind, die glauben irgendwelche 1a Waren zum super Spottpreis bei einem Unwissenden zu kaufen… bis sie merken, dass sie selbst das Opfer sind😉
        Mag was Wahres dran sein, aber stimmt sicher nicht 100%tig!

  • 😅, Kleinanzeigen versucht mit Aktionen immer mehr Verkäufer (und Käufer) in die eigene kostenpflichtige Bezahlabwicklung zu locken.

    Ich nutze es als Käufer nicht und als Verkäufer möchte ich es auch selbst nicht anbieten. Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Aktion ist für mich daher nicht interessant.

    Bitte auch beachten, wenn man „sicheres bezahlen“ nutzen will, dann geht wegen Haftung auch nur der teurere versicherte Versand. In manchen Fällen lohnt sich das einfach nicht.. Da war die HermesAktion neulich besser😁

    • 23.09.2024, 22:18

    …mal wieder. Top!

    • 24.09.2024, 07:01

    Sehr schön, werden wir nutzen!

    • 24.09.2024, 09:18

    Ansich eine super Aktion, nutze es gerne. Aber die Versandkosten gratis waren dennoch besser 😘

    • 24.09.2024, 12:04

    Käuferschutz wird in vielen Aktionen angeboten und wenns ans bezahlen geht soll über Paypal oder per Überweisung bezahlt werden…

      • 25.09.2024, 17:33

      @schmuggler: Ja das ist sehr häufig. Sehr häufig Betrugsversuche dahinter oder schlicht Personen die das mit der Bezahlfunktion nicht verstehen oder nicht nutzen wollen und es dennoch aktiviert lassen.

      • Soweit ich weiß, kann man das, wenn man es einmal eingerichtet hat,noch immer nicht komplett wieder löschen! Hab das bei meiner Schwester gesehen – man kann zwar die Verknüpfung im Account zu dem Bezahlanbieter entfernen, so dass niemand mehr die komplette Abwicklung über „direkt Kaufen“ kontaktlos durchführen kann – Aber die Oberfläche „Angebot machen“ bleibt vorhanden, so dass es für Käufer so aussieht, als ob derjenige das Bezahlsystem anbieten würde… Das ist also durchaus von Kleinanzeigen so provoziert;)
        Es macht bei kleinen günstigen Gebrauchtwaren aber auch kaum Sinn, da versicherter Versand und Service ja auch zusätzlich kostet…
        Und wie gesagt einmal als Verkäufer drin, kommt man schwer wieder raus – ich werde das auch niemals anbieten – und das hat sicher nichts mit betrügerischen Absichten zu tun!

    • 25.09.2024, 18:37

    Sehe das wie viele andere hier auch. Ich biete es nicht an und unter ein Grund bei Ebay nichts mehr zu verkaufen, weil hier Verkäufer als „gewerblich“ handelnde dargestellt werden und im Grunde der Ausschluss einer Rücknahme durch das System ausgehebelt wird. Dazu brauche ich kein Unternehmen, dass mein Geld verwaltet und im Grunde zu jeder Zeit Geld sperren/einbehalten und zurückbuchen kann. Da wär ich ja bekloppt, wenn ich das anbieten würde. Alle denken selbst der private Verkäufer ist Amazon, mit allen Vorteilen.

    Falls das bei Kleinanzeigen ebenfalls wie bei Ebay passieren wird, dass ich nicht mehr selber entscheiden kann, wie der Käufer bezahlt, dann verkaufe ich dort auch nichts mehr.
    Wenn die Käufer schon anfragen: Wie kein Sicher bezahlen? Hab dann mal bei zwei Verkäufer Paypal (Freunde/Verwandte) angeboten und das auch klar geschrieben. Hätte ich nicht richtig geschaut, wär mir durch gegangen, dass die Käufer einfach „normal“ bezahlt haben. Und natürlich wollten diese den billigsten Versand ohne Versandverfolgung. Somit hätten die sich ihr Geld einfach zurückholen können und ich hätte weder Geld noch Ware.
    Daher gibts genau eine Möglichkeit bei mir zu bezahlen: Man kommt vorbei und bezahlt und holt ab, oder bei Versand nur per Banküberweisung. Und kommt man nicht zur genannten Zeit, wars das mit dem Verkauf. Und wenn man mir schreibt, man hat per Banküberweisung bezahlt und dies ist 3 Tage her, gibts eine Erinnerung und wenn am nächsten Tag kein Geld da ist, wars das ebenfalls. Natürlich informiere ich auch darüber, aber den Leuten ist das so oft einfach egal. Die meinen Sie können bestimmen, was der Verkäufer zu machen hat.

    • 25.09.2024, 22:18

    gute Aktion

  • Ein weiterer negativer Aspekt ist noch gar nicht genannt worden: Alle Verkäufe über dieses Bezahlsystem werden registriert und bei Erreichen der 30er-Grenze erfolgt zwingend eine Meldung ans Finanzamt. Möchten wir das? Wenn ich an der Haustür etwas gegen Bargeld verkaufe, dann ist das privat. So wie es sich gehört. Wer an diesem Bezahlsystem teilnimmt, sollte das wissen, denn Gesetz ist Gesetz.

    • 26.09.2024, 08:26

    gute Aktion

    • 26.09.2024, 09:32

    Der Käuferschutz ist leider sowas von unmöglich. Die Gründe wurden oben schon genannt. Mit diesem System hat Kleinanzeigen sich selbst keinen Gefallen getan!

    • 28.09.2024, 23:10

    Danke 😀

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